kreis hfidkij^kg
begriffenen Oberge
ls der Eisen klaue «
schos
e der
K
Vi
rche hinauf,
erkstilck hin
wo ein h
Blzerner Kran e
n, und zwei Kc
iie richtige Lage
u br
mgen,
ährend ein dr
iteTe°£
n großen Hanm
nbrüder auf der Le
au
ihrem Rücke
n .Speis
in muldenartig
Bereitung des Mo
rtels
sehen
r drei Brüde
r im Mit
elgnmde des B
unter dem Dache
rechts
mit d
Behauen der
Quaders
eine beschäftigt.
t rechts ein Brude
r, de
sich
ef gebückt,
msig m
ht, einen groß
nd unmittelbar da
eben
ein 1
bärtiger dick
r Genos
se bequem hinte
e Flasche zum Trur
ke a
den
Mi
nd setzt. Ei
i größer
r Weinbehälter
r Kühlung in das Wasser hineingehängt. Ei
,, daß für die leibliche Notdurft der Arbe
mit Quadern
darauf
rhin. ein zwei
Anbruch fahr
end, w
e Konversen i
äohlenbrücke
führt v
on de
r Landstraße
llen, 6. Auf]
II, 41
o, An
n. 5) glaubt, ir
sollen; es ist
auch a
Eni«
ürfe für Glasg
erscheinen würden, wenn es sich um einen freien Entwurf gehandelt haben würde. Daß diese Wand
gemälde aber nicht vor dem zweiten Dezennium des 15. Jhs. entstanden sein können, beweisen di(
auf dem (von uns unter Fig. 398 wiedergegebenen) vierten Bilde dargestellten geschichtiicr.fi
Persönlichkeiten.
Eine Verschwörung der Laienbrüder, die innerhalb der Jahre 1165 und 1182 gefallen
sein muß und den Gegenstand der drei letzten Bilder der Nürnberger Folge bildet,
kann auf die Entwicklung des Klosters keinen Einfluß geübt haben, da es sich lediglich
um einen Protest gegen die Abschaffung der bis dahin üblichen jährlichen Schenkung
von Stiefeln an die Mönche gehandelt hat und der Rädelsführer gleich von der göttlichen
Strafe ereilt worden war. Bald darauf, wahrscheinlich i. J. 1190, wird dem Schönauer
Kloster die Besiedlung des ursprünglich dem Prämonstratenserorden gehörigen Klosters
Bebenhausen übertragen, das bis zur Reformation unter der Visitation des Schönauer
Abtes verblieben ist. In der Bulle des Papstes Innozenz III. vom iS. Mai 1204, durch
welche die Privilegien und der Besitz des Klosters bestätigt wurden, finden sich bereits
18 Meierhöfe erwähnt, ein Beweis für das schnelle Anwachsen des Reichtums dieser
neuen Stiftung. Das nebenstehend wiedergegebene Bild (Fig. 398) zeigt nur drei dieser
größeren Höfe. In diese Zeit fällt auch die Einweihung des, wie alle Cisterzienserkirchen,
der Jungfrau Maria geweihten Gotteshauses, das erstmalig 1150 erwähnt wird. Eine
Schenkung, die i.J. 1167 der »fabrica oratorii« gemacht worden ist, läßt es freilich unklar,
ob damit bereits der steinerne monumentale Neubau gemeint ist, der an die Stelle des
ersten, aus Holz gebauten Kirchleins getreten ist. Cäsarius von Heisterbach dagegen
nennt die Kirche, von deren Einweihung er als »ante hos annos«, d. h. vor 1220 t
1222 erfolgt berichtet, ausdrücklich »novum Oratorium in Sconovia«. Wir können also
mit Sicherheit annehmen, daß zu Anfang des 13. Jhs. die Kirche, in spätromanischen
Formen errichtet, dastand.
begriffenen Oberge
ls der Eisen klaue «
schos
e der
K
Vi
rche hinauf,
erkstilck hin
wo ein h
Blzerner Kran e
n, und zwei Kc
iie richtige Lage
u br
mgen,
ährend ein dr
iteTe°£
n großen Hanm
nbrüder auf der Le
au
ihrem Rücke
n .Speis
in muldenartig
Bereitung des Mo
rtels
sehen
r drei Brüde
r im Mit
elgnmde des B
unter dem Dache
rechts
mit d
Behauen der
Quaders
eine beschäftigt.
t rechts ein Brude
r, de
sich
ef gebückt,
msig m
ht, einen groß
nd unmittelbar da
eben
ein 1
bärtiger dick
r Genos
se bequem hinte
e Flasche zum Trur
ke a
den
Mi
nd setzt. Ei
i größer
r Weinbehälter
r Kühlung in das Wasser hineingehängt. Ei
,, daß für die leibliche Notdurft der Arbe
mit Quadern
darauf
rhin. ein zwei
Anbruch fahr
end, w
e Konversen i
äohlenbrücke
führt v
on de
r Landstraße
llen, 6. Auf]
II, 41
o, An
n. 5) glaubt, ir
sollen; es ist
auch a
Eni«
ürfe für Glasg
erscheinen würden, wenn es sich um einen freien Entwurf gehandelt haben würde. Daß diese Wand
gemälde aber nicht vor dem zweiten Dezennium des 15. Jhs. entstanden sein können, beweisen di(
auf dem (von uns unter Fig. 398 wiedergegebenen) vierten Bilde dargestellten geschichtiicr.fi
Persönlichkeiten.
Eine Verschwörung der Laienbrüder, die innerhalb der Jahre 1165 und 1182 gefallen
sein muß und den Gegenstand der drei letzten Bilder der Nürnberger Folge bildet,
kann auf die Entwicklung des Klosters keinen Einfluß geübt haben, da es sich lediglich
um einen Protest gegen die Abschaffung der bis dahin üblichen jährlichen Schenkung
von Stiefeln an die Mönche gehandelt hat und der Rädelsführer gleich von der göttlichen
Strafe ereilt worden war. Bald darauf, wahrscheinlich i. J. 1190, wird dem Schönauer
Kloster die Besiedlung des ursprünglich dem Prämonstratenserorden gehörigen Klosters
Bebenhausen übertragen, das bis zur Reformation unter der Visitation des Schönauer
Abtes verblieben ist. In der Bulle des Papstes Innozenz III. vom iS. Mai 1204, durch
welche die Privilegien und der Besitz des Klosters bestätigt wurden, finden sich bereits
18 Meierhöfe erwähnt, ein Beweis für das schnelle Anwachsen des Reichtums dieser
neuen Stiftung. Das nebenstehend wiedergegebene Bild (Fig. 398) zeigt nur drei dieser
größeren Höfe. In diese Zeit fällt auch die Einweihung des, wie alle Cisterzienserkirchen,
der Jungfrau Maria geweihten Gotteshauses, das erstmalig 1150 erwähnt wird. Eine
Schenkung, die i.J. 1167 der »fabrica oratorii« gemacht worden ist, läßt es freilich unklar,
ob damit bereits der steinerne monumentale Neubau gemeint ist, der an die Stelle des
ersten, aus Holz gebauten Kirchleins getreten ist. Cäsarius von Heisterbach dagegen
nennt die Kirche, von deren Einweihung er als »ante hos annos«, d. h. vor 1220 t
1222 erfolgt berichtet, ausdrücklich »novum Oratorium in Sconovia«. Wir können also
mit Sicherheit annehmen, daß zu Anfang des 13. Jhs. die Kirche, in spätromanischen
Formen errichtet, dastand.