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Deutscher Altphilologenverband [Hrsg.]
Mitteilungsblatt des Deutschen Altphilologenverbandes — 24.1981

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https://doi.org/10.11588/diglit.33080#0101

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tein nach wie vor zu den Pflichtfächern gehören, Hebräisch noch Wahlfach ist, ist der Zu-
lauf in den letzten Jahren rapide gestiegen. Ein Spezifikum der Schule: „Im Alter von 16
Jahren werden alle Schüler zum Sozialpraktikum geschickt - auch eine Tradition der
Schule“.

Nordrhein-Westfalen

Nachhilfe für Abiturienten: „In einem Interview mit dem Deutschlandfunk äußerte der
Prorektor der Universität Münster, Prof. Horst Seebass, schwere Sorgen über den Wissens-
stand der Abiturienten“. Seiner Erfahrung nach hapert es außer in den mathematisch-na-
turwissenschaftlichen Fächern besonders in den Sprachen: Deutsch, Französisch und La-
tein. Folge: Die Universität muß die Hochschulreife nachholen, was das Studium verlän-
gert. In einer Resolution an die Kultusminister fordert deshalb die Universität Münster eine
Ausweitung des verbindlichen Fächerkanons in der reformierten Oberstufe. (Die Welt).

Kölner Römer-Reliefs: Den bedeutendsten Fund „seit der Entdeckung des Poblicius-Denk-
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