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Pfälzer Bote für Stadt und Land (29) — 1894

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Nr. 221 - Nr. 230 (29. September - 10. Oktober)
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Die letzt Nummer des. „Courrier de Madagastar,
welche vor Kurzem mit dem {Packetboot „Auftralien“
n Marſeille anlangte, berichtet von lebhaften
Rüſtungen der Hovas; große Maſſen Pulver würden
auf der Inſel gelandet, der Handel ſtocke vollſtändig.
Weitere Nachrichten aus Paris lauten: Die mit dem
Dampfer „Auſtralien? in Marfeille
Voſtmeldungen aus Madagaskar berichten, daß die
Ausladung von Munition für die Hovas an verſchie-
denen Punkten der Küſte fortgeſetzt wird. Die Hau-
delszuſtände und die Lage der Anfiedler ſeien uͤner-
räglich und Raub und Mord an der Tagesordnung.






eligen. Geſinnung gegen die Franzoſen kein Hehl.

Zwei Beamte der franzöfijchen Reſidentſchaft, der

Poſibeamte Ravillon und der Dolmetſchex, ſeien mit

Steinwürfen angegriffen worden. Die Gefahr liegt

omit ſehr nahe, daß ein Krieg die einzige „Rettung“
c die Franzoſen gus dieſer Schwierigkeit iſt, wenn
nicht auf den Beſitz oder ihre Rechte auf die
ße Inſel ſchließlich verzichten wollen.

Veutſches Reich.
2— Berlin, 4. Oltt.
— Um dem Wagenmangel zu begegnen, der
m Herbſt am ſtärkſten zu ſein pflegt, iſt eine be-
chtliche außerordentliche




f





en Gegenſtand kommiſſariſcher Berathungen zwiſchen
en zunächſt betheiligten Reſſorts des Eiſenbahn- und
des Finanzininiſteriums. * —
Die ruſſiſche Regierung beabſichtigt demnächſt
wegen der Herbeiführung und Erleichterungen in der
usfuhr von Fleiſch und Schhachtviehmit
er preußijchen Regierung in Unterhandlung zu treten.
In Warſchau würden große Schlachthäufer errichtet,
on Ddenen aus nach der Abſicht der ruſſiſchen Re-
ierung die Ausfuhr des Fleiſches nach Deutſchland
rfolgen ſoll.
— * Hamburg,



4, Okt.

— —



daß der König es geſagt hat.“ lea
Finland erſcheinende Zeitung „Kaikw“ erklärt, dieſe
Worte ſeien „ein Ausdruck der in Schweden ſchon
lange herrſchenden Neigung, die Bevölkerung von 12
finiſch redenden Kirchſpielen zu zwingen, eine ihr
ganz fremde Sprache zu lernen“

damit unzufrieden, daß in den Schulen, die unter
ſchwediſcher Herrſchaft ſtehen, ſchwediſch gelehrt und
die Bevölkerung auf dieſe Weife „zweifprachig“ gemacht
wird.

Aus England, 4. Okt. Die Sorge, was wer-
den möchte, wenn der Zar ſtirbt, iſt hier eine an
Beklemmung grenzende. Nachdem die bedeutendſten
engliſchen Blätter, wie das „Chronice“, „Standard“
darauf hingewieſen hatten, daß die Ziviliſation dem
Zaren für die Erhaltung des Friedens dankbar ſein
müſſe, hebt nunmehr ein radicales Blatt hervor, wie
Rußland immer mehr ſich Indien nähere und
Alles auf den ſchließlichen Kampf zwiſchen dem We-
ſten und Oſten hindränge. Unter jedem Geſichts-
punkt müſſe daher die ſchlimme Krankheit des Zaren
mit Sorge im Auge behalten werden. Der „Stan-
dard“ meint, wie die Sachen liegen, könne man ſich
der Furcht und Unruhe nicht erwehren. *



Aus Stadt und Land

Heidelbers, 4. Ott Die Bahl der Theilnehmer
bei dem 1. Winterkurs für „Bereinfadhte Steno-


deoſelben im Badiſchen Hof bis auf 31 geftiegen, 10 daß
die Herren in 2-Kurjen unterrichtet werden müfjen. Der
äußerft intereffante Vortrag des Herrn Stud. €. Hertrich,
der die Anfänge der Stenographie, wie fie ſich in den
Tironiſchen Sigeln“ daritellt, die mittlere Stufe, die in
dey eraliſchen geometrijdhen Syſtemen herportritt und
chiehlich die hHohe Bervollifonmnung der deutfchen Syſteme
beleuchtete, erntete reichen Beifall. Ebenſo wurde der





en Jahres eine ganz bedeutende Zunahme ſowohl

inſichtlich der Zaͤhl der Schiffe, die im Hamburger
Hafen verkehrt haben, wie auch betreffs der Tragfä-
higkeit derſelben aufzuweiſen.

Ausland.

Waris, 4. Okt. Der Kongreß der Eifen-
ahnbeamten beſchloß die Bildung eines inter-
ationalen Ausſchuſſes zum Studium der wirthſchaft-
ichen Intereſſen der Eifenbahnarbeiter, ſowie die Ab-
jaltung jährlicher Kongreſſe. — Die Blätter erklären
einſtimmig,
higung wegen der Einberufung des engliſchen Mini-








4 daß England ſeine Verpfiichtungen nicht
inhalte

Nimes (Frankreich), 4. Sept. Das Verbot der
Stiergefechte von Nimes hat unter den Bewoh-
nern dieſer Stadt um ſo größeres Aufſehen erregt, als
nur noch e ine derartige Schauſtellung angekündigt
war Der Gemeinderath entſandte ſchuͤell eine Ab-
rdnung unter der Führung des Maire nach Paris,
um von dem Miniſter des Innern Dupuy eine Rück-



ſchüb zu erwirken. Auch der konſervaͤtive Abgeordnete
on Nimes, Herr de Bernis, verwandte ſich telegra-
phiſch bei Herrn Dupuy. Der Miniſter ließ ſich aber
nidt erweichen. ; !
Aus Frankreich, 4. Olt. In Toulouje wur-
den vier Staͤdtbeamte, die mit der Führuag der Wäh-
lerliſten peauftragt waren, verhaftet; zwei andere
entzogen ſich dem Haftbefehl durch die Flucht.
Aus Nimes kommit jetzt die merkwürdige Meldung,
uß die Abhaltung eines Stiergeſechts mit
von ſechs Stieren ausnahmsweiſe“ geſtattet
urde.
‚* Stodholm, 4. Okt. In Schweden iſt jetzt auch
ein Nationalität enſtreit ausgebrochen. Als
der König Ozcar bei der Einweihung der neuen
Eiſenbahn Gelliwara beſuchte, bemerkte er gegenüber
den Finen: „Denkt daran ſchwediſch zu leruen, und
Eæxæt:—uææννπœñrmnrrruurerν¶¶trnrrcr: rcreerrlicklkeerncchcö




——

Muth, ein offenes Bekenntnik abzulegen, nicht uur über
die leßte fhreklidhe Unterredung mit Lajos, jondern über
Ae Borgänge und Empfindungen, welde je ihr junges
_ DHerz bewegt in Sehniucht, Liebe, SGlüd und aqualvollem
Seid. Nachdem fie ihr rüchaltlojes. Bekenntinik beendet,
bedurfte der Freiherr mehrerer Minuten, eche er fich Ddie
Kraft zutraute, zu antworten. Selbit nicht der Klang.
Teiner Stimme ſollte Sylvia verrathen, wie tief erfhüttert
er fih fühlte, wie weh ihn zu Muthe war, Er {trich ein
haar mal über ſein SGeficht, holte tief Athem u

ir



ftanden fammt und ſonders an mit den Blumen Über-

—mac?fenen- Abarund und wollen nicht ermiüden, Gott zu
dauten daß er uns Zanädıg vor dem Sturz in die Tiefe

bewahrte.“ ; z Gortſ folgt.)




\










gehender behandelt. Genannter Kerein eı t
Oktober einen Kurs für Lehrer und LehHrerinnen der hie-
ſigen Schulen, zu dem ſich bereits 20 TheilnehHmer gemeldet
hHaben, und den Herr YPfarrverwalter Fcey - von Neckar-
gemünd früher langiähriger Leiter Gabelsbergiſcher Kurſe,
übernehmen wird.

7 Heidelberg, 5. Olt. Mit der heutigen Nummer
des Pfaͤlzer Boten wird unfer dieswöchentliches Unte r-
hHaltung3blatt verjandt. Dazielbe erithält.u. A. die
Heitere Geſchichte „Auf Urlanb“, zwei unterhaltende und
helehrende Yuffäge üher das Gedächtniz der Bienen und
Eheſchliehungen ſowie eine Unzahl tleinerer Saͤchen zur

S Oeidelberg, 5. Okt. Das hieſige Bezirksamt macht
bekannt, daß in der Gemeinde Helm {tadt die W au 1-
und Klanenfeuche ausgebrochen und über die Gemeinde


? geidelberg, 5. Dit. Nach dem Berichte einer Karls-


ebr Hön ausgefallen, ſie wurde dorl ausdrüclihH eiı
prachtvolles Schaufpiel“ genannt. Sar merfwürdig aber
iſt eS, dak die „Schloßbeleuchtung“, wie die Zeitung weiter

hellen Tage ſtattaefunden haben {joll. Daß i{jt Ddoch eitel
Slunferei; denn in der „Tagesbeleuchtung“ kann eine
Schloßbeleuchtung nicht (tattjinden. Die Heidelberger {ind
1 1l J0 weije wie ehemals Der große
Philofoph Diogenes, der bei Ta,e mit brennender Laterne
auf die Suche nach Menſchen ging, die Heidelberger find
aber helle genug und haben die genügende Erfahrung, um
zu mifjen, daß der feurig rothe Schein bengaliicher Flammen
bei Tage DurchauZ unwirfjam und unjidhtbar ift. Darum
ijt e3 au nichtzu begreifen, wie Das genannte Karlsruher
Aatt jeinen Bejern fo etwas auftijchen Iannn Die be-
treifende Erzählung lautet nämlich wörtlih: „Nach einem
von zahlreiden Zoalten gewürzten gemeinfamen Mittags-
mahle laben die Herren (vom nationalliberalen Delegirten-
Tage) lich das prachtvolle Schaufpiel einer Schloßbeleuchtung
an.” Ya den Mittagefjen trinit man doch fon{t gewöhn-
lid erft den Kaffee, aber auch dieſen ſcheinen die National-
libexalen im Stiche gelaffen zu hHaben, offendar nur, weil
ſie ſonſt zur Schloßbeleuchtung zu |pät gefommen wären.

* Heidelberg, 5. Olt. (Zum VBerfjonalitande der
Erzdiözefe.) — Anweijungen erhielten: Pfrv. Augujt Mayer
u Hrobſchonach nach Kreenheinitetten ; . Vikar Landolin
Kiefer an der untern Pfarrei in Mannheim al3 Lirv. nach
Unteralpfen ; Bfrv. Bernhard Krieg in Gremmelsbach nach
Schenfenzell; Bfrv. Rarl Auguft Lehmann in Konftanz
nad) Kenzingen: Bilar Wilhelm Albrecht in Sinzheim


die untere Bfarrei in Mannheim; Cooperator ESmil Dies
an der Müniterpfarrei in Konftanz als Birv. nacdh Haßlach
i ; Birv. Sodh. Zeil in Immenftaad nach Heinitetten ;
Bicd. Ofhmar Wendler in Heinitetten nacdh RMeichenau-
OÖberzell; Benefiztumsverwejer . Dr. Rarl Fijcher an
der Domkirche in Zreiburg als Dompräbendeverwejer da-
jelbit; Cooperalor Iojeph Lorenz SIlemann an der Dom-
Kirdhe zu Sreiburg als Beneftziumsverwefjer Dajelbit ; Wirv.
Frauz Bartholomäus Kempf in OÖObergimbern als Kaplanei-
verwejer nach NRiegel; Wfrv. Sebaftian Merkert in Sand-
Hofen na Koth; Pfrv, &. M, Hennig in Alfamftadt nach
Hehingen ; Pfirv. Bernh, Kummer ın SIchenheim : na
Dilsberg; Bikar Anlon Schwarz in Bleibach nach Elzach;
Bilar Sakob BartholomansArnold in Elzach an die obere
Pfarrei in Mannheim; VBiklar Eugen Stumpf in Schönau,
Dek. Weinheim, naͤch Riſtersbach \ .

* Heidelberg, 4, Olt. (Schulwejen.) Nach beitandener
Abgangsprüfung jind u. a. unter die Bolksjchuliandidaten


Sarl Cbherhardt von AdelSheim, Auguit Erfig. von _ Sin-
dolSheim, Wilh. Günther von Karlsruhe, - Friedr. Haärdle
von - Kirnbach. Bhil. Hartmann von Seriesheim, Theophil




Mar Maier von Hörden, Adolf Müller von Mannheim,











Vetri von Sch:

Hriedr. Oeß von Karlsruhe Ir A
TFoodt Kinger von Pforzheim

/ 3lb. Renk don Mauldurg,


heim/

Heinr. Schweidert von Eſchelbach Alb. Straßer vox









Vaaner von Malsburg, Wilb. Weitmann von. Nedar»

gerac, Guſtav Winterbauer von Helmitadt,


*


“Barlaruhe.. Ferner: Satob Böjer von Heidelberg, Heint-
“Dahl_von Eiersheim, Eugen Egenberger von WaldhHaujen,
E. Hofmann von Buchen, Otto Kagenmeier von Hoden-
heim. Cugen Kulmann von Reicholsheim, Herm. Morig
Pfennig von Gerlachsheim, Otto
Schmitt von Grünsfeldhaufen, Otto Schneider von Wall-
dürn, Wilh. Wagner von Kaftatt, fjämmtlih aus vem


Lehrerjeminar hHaben u. a. beitanden: für erweiterte Woll3-
{hulen : Louſt Dietrich gon Hilzingen, Joh-. Karl Heinrich
von Mannheim, Franz
Kraus von Mannheim, Sojeph Schäfer von Ilmfjpan ;
für einfade Volksichulen Fricdr. Baumeijter von Neiden-
\tein, Wilh. Hek von Balsbach, Arnulf Link von Mudau,



Sandhauſen Otto Müler von Nikiaheim, Aug. Ludwig
Odenwald von Karlsruhe, Karl KRies von OoenhHeim,
Engelbert Spannagel von Rauenberg: .
* g&yetdelberg, 3. Ott Ein Ur z t, welcher gegen den aus-
drüclich erklärten Wıllen des Krauten oder feinesS gefeplichen
Vertreters (des Vaters ufw.) eine Hirurgijhe Ope-
ration an demſelhen vollzieht, iſt nach Urtheil des Reichs-
gericht; wegen vorfäßgliher Körperverlegung felbft danı
zu Dbeitrafen, wenn die Operation medizinijh zweifeloS
gerechtfertigt war und einen guten Erfolg Hatte.

m Ladenburg, 4. Okt.
Pfalzgauausſtelluig ſind ſoweit gediehen,

Die Ausſtellung wird Samſtag, den 6 Okt., Vor-


Preisbertheilung auf dem Ausſtellungsplatz ſtatt, wo-
rauf um halb 2 Uhr der Feſtzug folgt. Sonntag,
den 7. Okt., Nachmiitags halb 2 Uhr wird ein Pferde-
wettrennen auf dem Roͤſeuhof abgehalten.
den 8. Okt, Vormittags 11 Uhr beginnen die Jubi-
laͤumsfeierlichkeiten der Landw. Winterſchule auf dem
Aasſtellungsplatze. Die von den ausgeftellten Kühen




Buͤtter verarbeitet, zu welchem
paratox in Betrieb geſetzt wird.

* Mannheim, 4, Okt.
Denkmal-CEnthülungsfeierlichteiten hat nunmehr auch
der Kronprinz von Schweden ſein Erſcheinen
zugeſagt, während Der deutſche Kaiſer
Generaladjutanten General der Kavallerie v. Albedyll
vertreten ſein wird.

Weinheim, 4. Olt.
zahl Backſteine brachen beim Spitalban mehrere
Bretter entzwei, ſo daß zwei Erdarbeiter von Hohens
ſachſen vom dritten Stock herunterfielen,
Peter Erdmann von Hohenſachſen und Karl Menges
von Weinheim ſich an dem Gebälk halten konnten.
Beide erſtere ſollen unerhebliche Hauͤtabſchürfungen
davongetragen haben,
dem Schrecken davon.

s Hemsbach, 4 Olt. Heute früh um halb drei
Uhr wurde die hieſige Feuerwehr allarmirt ; e& brannte
in der Ww. Schlemer ſchen Mühle der gefüllte Tabak-
ſchuppen nebſt Schweineſtällen.
thatkräftige Hilfe der hieſigen Einwohner konnte die

Zweck auch ein Se-









werden.

* QeimerSheim, 4. Olt. Die Korbweiden in
hieſiger Gemarkung ergaben die ſchone Summe von
2200 was um ſo bedeutungsvoller iſt, als das
meiſte Land einen geringen Werth hat. Für einen
Theil (ungefähr ein Tagewerh! das friſch angelegt
iſt und noch niemal® einen Pfennig ertragen hai,
wurden ſogar 270 M. gelöst. —

r Hilsbach, 4 Okt. Geſtern wurde dahier ein
Jupalide von 1870 71 zur Erde beſtattet, welchem bei
Dijon eine Kugel durch das Knie geſchoſſen war. Er


Bei der Beerdigung wurden vom hieſigen Krieger-
verein drei Ehrenſalpen abgegeben.

Silsbach. 4. Dit. Seit einigen Tagen wurde
bereits ſämmtlicher Tabal verkauft und zwar um den


men Hirſchhorn und Retswieſer werden hichon den
größten Theil haben. Es waͤren ungefähr 1400 bis
1500 Zentner gebaut.


Sinsheim die Jahresconferenz der Geiſtlichen des
Kapitels Waibftadt {tatt. Um 9 Uhr mar ein Requiem
für die verſtorbenen Kapitularen, darauf im Pfarr-
haule die eigentliche Konferenz, welche unter der tuͤch-
tigen und zügleich vaterlichen Leitung unſeres ſo ver»
ehrten Herrn Delans Iſerinann einen ſehr ſchönen n.
für alle Anweſenden belehrender Verlauf nahın. Da


war ein neuer Definitor zu wählen, welche Wahl auf
den hochw. Herrn





verſtand ‚e8, den nicht offiziellen Theil der Konferenz



uns angenehm zu machen indem er uns ein Mittags-





















 
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