angenommen. Ueber den Sſtundentag
eine lebhafte Diskuſſion zwiſchen den
eugliſchen und deutſchen Delegirten.
Petersburg, 8. Aug. Heute
* Sofia, 8. Aug. Die „Narodny⸗Slava“ erhielt
einen Brief aus Petersburg,
Schreiber des Briefes ver
rpflichtete, für die Thron-
des Fürſten Ferdinand zu Gunſten des
nach Abdankung des Fürſten Ferdinand und nach
für den
(Dann wäre alſo Fürſt Ferdinand
Das hat er von ſeinem
wird ſich der
doppelt und dreifach lackirt.
Sofia, 8. Aug. Wie verlautet,
* Sofia, 8. Aug. Die Wiener „Neue fr. Preſſe“
Vertrag dem Dre ib und bei-
Rumänien durch
richtige Ausdruck
getreten ſei. Hier iſt wohl nicht der
recht wenige Berührungspunkte ihrer auswärtigen In-
Anders ver-
hält es ſich mit Oeſter reich Ungarn, das,
wie wohl als feſtſtehend betrachtet werden kann, mit
Fall eines Krieges mit Rußland
hat. Als Kaiſer Franz
Galizien weilte, kam der
Joſeph im vorigen Jahre in
Lahovary nach
rumäniſche Miniſter des Auswärtigen,
ſeines Souveräns zu begrüßen. Schon damals mun-
felte man, daß die alte Freundſchaft zwiſchen Oeſter-
einmal in der rumäniſchen Kammer die Lage Europas
Wärme von Oeſterreich geſprochen.
* Peking, 8. Aug. In der geſtrigen Sitzung
* Aus China, 8. Aug. In Bombay iſt das
verbreitet, daß die Regierung indiſches
mit einem Eingangszolle belegen will,
welcher zur Deckung der Kriegekoſten verwandt wer-
Aus Stadt und Land.
* Heidelberg, 7. Aug. In der heutigen Stadtraths-
] folgende Gegenſtände zur Kenntniß
bezw. Erledigung gebracht: }
1. Nach dem Geſchäftsausweis der Verrechnung der
ſtädt. Sparkaſſe wurden bei dieſer im vorigen Monate 172⁴
Einlagen mit zuſammen 337 933 M. 47 Pf. gemacht, da-
gegen in 713 Einzelbeträgen zuſammen 291 142 M. 94 Pf.
an die betr. Einleger zurückbezahlt und hat die Geſammt-
Anfange dieſes Jahres um 439
2. Aus dem Geſchäftsberichte des ſtädt chem.
Laboratoriums geht hervor, daß von demſelben im vorigen
Mongt 1 Probe von Baumwolle, 7 von Bilderbogen, 1
von Bier, 3 von Fruchteis, 33 von neuen Kartoffeln, 15
8 von Kuhbutter, 6 von gemahlenem Pfeffer,
25 von Trinkwaſſer, 24 von
zugenommen.
3 von gemahlenen Nelken,
Proben von Trinkwaſſer beanſtandet wurden. Von den
116 im Auftrage von Behör-
den und 25 auf Antrag von Privaten. Die Unterſuchung
4 Probe Leiſungswaſſer und Milch aus den
Milchkuranſtalten des J. Baur und Jakob Schweickardt
3. Die Verbrauchsſteuer
bat im Monat Juni l. J einen Ertrag von 12981 Mk.
89 Pfg. gelieferk. 4. Es ſoll für hieſige Stadt die Ver-
legung der Dienſtbotenzieler (2 Weihnachtstag, 2 Oſtertaa,
und Michaelistag) auf die erſten Tage der
Nalenderquartale in Argriff genommen und hiewegen zu-
nächſt mit dem gemeinnützigen Verein ins Benehmen ge-
treten werden. 5, Die Rechnungen ſämmtlicher ſtädt. Kaſſen
für 1893 werden für vorgeprüft erklärt. 6. Die Lieferung
J er eiſerner Latrinenabfuhrwagen für die ſtädt. Abfuhran-
ſtalt wird der Firma C. Maguet dahier übertragen 7.
Die A wan e ſgglie am 1. Auguſt 4817 männliche
itglieder, während auf den gleichen
Zeilpunkt bei der Gemeindekrankenverſicherungskaſſe 2319
weibliche und 231 männliche Perſonen verſichert waren.
DO Heidelberg, 8. Auguſt. In der geſtrigen Bür-
Anſprgche forderte der Vorſitzende, Herr
Dr. Wilckens, die Mitglieder des Bür-
auf, e Tod aus-
geſchiedenen Mitgliedes, Herrn Wolff, von ihren Sitzen zu
erheben. Als Pos, I. der Tagesordnung gelangte die
Verkündigung der 1894er Rechnung der ſtädt. Sparkaſſe
zur Beralhung; dieſelbe wurde einſtimmig, ohne Debatte,
a Bof. II., die Erweiterung des Gaswerkarund-
ſtücks beir, wozu ein Situationsplan vorlag, ſowie Tanſch-
Oberbürgermeiſter
berg einerſeits und Fabrikant K. F. A. Daecke hier ander-
ſeils, ebenſo der Kaufvertrag zwiſchen Karl Wägler Ehe-
Fabrikant K. F. A. Daecke bezw.
$
Stadtgemeinde Heidelberg wurde ebenfalls einſtimmig, ohne
Pof. III, die Organiſation
der Gewerbeſchule betr. reſp. Errichtung einer vierten
etatmäßigen Gewerbelehrerſtelle,. warde wiederum einſtim-
mig genehmigt. Nachdem Herr Kreisſchulrath Strüwe
Arbeitslehrerinnen Kromer, Irion u. Schulz, näher erör
terte und befürwortete, wurde auch dieſe ol einſtimmig
fried behufs Errichtung eines Bürgerſtifts betr., legte der
Obmann des Bürgerausſchuſſes, Herr Leonhard, den Mit-
gliedern den Zweck der Stiftungen klar auseinander und
bat die Ausſchußmitglieder, ſich zum Dank für dieſe Stif-
tungen von ihren Sitzen zu erheben und auch dieſe Poſition
zu genehmigen, was ebenfalls einſtimmig geſchah. Poſ. VI.,
die Herſtellung der Verbindungsſtraße zwiſchen Gaisberg-
und Rohrbacherſtraße beim Sieigerweg, hier, den Beizug
der Anſtößer zu den Straßenherſtellungskoſten betr., wurde
vollſtändige Zuſtimmung ertheilt. Als letzte Poſition ſtand
die proviſoriſche Errichtung einer neunten Klaſſe an der
Realſchule hier auf der Tagesordnung. Herr Oberbürger-
meiſter Dr. Wilckens wies in deutlicher und fachlicher
Auseinanderſetzung nach, daß die proviſor. Errichtung einer
9. Klaſſe ſehr noth vendig ſei, ebenſo befürwortete Herr
Thorbecke die ſe Vorlage. Auch dieſer letzten Poſition ſtimmte
der Bürgerausſchuß einſtimmig zu. Alsdann wurde die
n A
; Heidelberg, 8. Aug. (Kirchliches) Präſenta-
tion erhielt: Auf die Pfarrei Aaſen Pfarrverweſer Domi-
nik Dröſcher in Ottenheim (Lahr). — Ernannt wurde zum
Pfarrer von Sipplingen Geiſtl. Rath Pfarrer Joſ. Litſchgi
e 8 0 5 D } . ;
Heidelverg, 8. Aug (Verſchiedene Neuigkeiten.
Dem altkathol. Volksblatt No. 31 entnehmen wir
die betrübende Thatſache, daß es dem altkathol. Paſtor
Kaminski in Amerika gar nicht gefällt, daß er dort
keine Altkatholiken nach ſeiner Facon gefunden und daß er
ſchleunigſt wieder zurückkehrt, um eine Enttäuſchung reicher.
Vielleicht iſt er augenblicklich ſchon wieder in der olüc-
lichen Lage, mit Wonne deutſche Luft einzuathmen, Hoffent-
lich wird ſie ihm aut bekommen dem Amerika müden deut-
ſchen Patrioten mit dem polniſchen Namen. Der alt-
kathol ſche „Biſchof“ und Generalvikar Dr. Weber hat
ſeine Firmungsreiſe in Baiern vom Auguſt auf Oktober
verſchoben. (Viellei kt aus „Furcht“ vor dem bevorſtehen-
den großen Katholikentag in München 7)
Wie faſt jedes Feſt, ſo hat auch der Heidelberger
Journaliſten⸗ und Schriftſtellertag ſein
Nachſpiel oder ſeine Nachwehen, welche beinahe einem ge-
wiſſen Katzenjammer gleichen. Es iſt bezeichnend, daß ſich
die gepreßte Stimmung, welche offenbar ſo manches Herz
damals beſchlichen hat, erſt jetzt almählich nach außen hin
Luft macht. So leſen wir in der „Bad. Landesztg. nach-
ſtehende liebliche Zeilen: „In einem Epilog auf den Hei-
delberger Journaliſten⸗ und Schriftſtellertaa merkt die
Freiburger Zeitung als auffallend an, daß die zahlreichen
ortsanſäſſigen Fackſchriftſteler (Prof ſſoren) dem Tage völ-
lig fern geblieben ſeien. Die Thatſache iſt richtig. Außer
den in einem früheren Stadium der Vorbereitung gewon-
nenen Profeſſor Königsberger (Prorektor) und Kano Fi-
ſcher hat ſich Keiner auf dem Tag blicken laſſen Es
kann hinzugefügt werden, daß dieſe Haltung der Profeſſoren
auf gegenſeitiger Verabredung beruhte. Von
eigentlichen Journaliſten und Schriftſtellern war der Tag
nur ſchwach beſucht. Studirt man die Namen der Theil-
nehmerliſten näher, ſo ſteht man erſt ſo recht, wie viel —
um die ſen zeitungstechniſchen Ausdruck zu gebrauchen —
Füllmaterial da hineingeſchoben worden iſt. In ſehr gutem
Andenken ſteht hier der Ausflug nach Baden. Da die
Hälfte der Ausflügler Heidelberger Bürger waren, wird
dem Auefluge gerade von Heidelberg ein freundliches u. dau-
erndes Andenken bewahrt werden.“ — Da drängt ſich denn
doch jedem Menſchen die Frage auf, weshalb die hieſ.
Fachſchriftſteller Profeſſoren) ſich auf Verabredung
dom „Tage“ ferngehalten haben. Es iſt das um ſo auf-
fälliger, als der „Tag“ gerade dem Gehirn eines Mitglie-
des unſeres „akademiſchen Lehrkö pers“ entſproſſen iſt, das
dann auch dementſprechend an der Spitze des ganzen gro-
ßen Jeſt⸗Ausſchuſſes verblieben iſt und nach ſeinem Ge-
ſchmacke alles gelenkt und geleitet hat. Außerdem haben
ſich die zwei hervorragendſten Vertreter der hieſ. Univerſi-
tät dem Feſtkomitee angeſchloſſen und brav durchgegalten
Vielleicht iſt der offenbar wogl unterrichtete hieſ. Bericht-
erſtatter der „Bad. Landesztg.“ ſo barmherzig, der Oeffent-
zu verſchaffen, die augenſcheinlich ſo manche Beklemmung
verurſacht. ; 14 Ü
* Den „Ruhm“, den Altlußheim ſich dadurch erworben,
daß es zur „Einweihung“ eines „‚Trinkhornes“ kürz-
ſcheint die Ofter sheimer nicht ſchlafen zu laſſen. Jaſt
alle Blätter drücken in ziemlich kräftigen Worten ihre
Verwunderung darüber aus, daß man in Altlußheim eines
Trinkhornes halber ein Feſt veranſtaltet habe, ſie meinen,
daß die Vergnügungswulh alle Grenzen zu überſchreiten
drohe. Trotzdem will aus gleichem Anlaß die Turngeſell-
ſchaft in Oftersheim am nächſten Sonntag ein noch
größeres Feſt zur „Einweihung eines neuen Trinkhorns
feiern als Altlußheim gefeiert hat. Das Feſt ſoll ſogar
mit Preisturnen verbunden ſein, — alles eines Trinkhorns
zu Lieb. Aber nicht genug damit, haben ſich bereits 25
auswärtige Vereine mit 148 Preisturnern zur Theilnahme
angemeldet. Daß man ein „Trinkhorn“ in ſolcher Weiſe
feiert, ſcheint aus der Verehrung hervorzugehen, welche
man in Oftersheim dem „Trinken“ entgegenbringt. Wenn
es ſo weiter geht, werden die Oftersheimer ſchließlich noch
„Ertrinken“, — entweder in Bier und Wein, oder im
Freudenbecher des Vergnügens.
Exercitien für Studenten der oberen
Gymnaſtalklaſſen und höherer Lehranſtalten werden abge.
halten im Kloſter Beuron in Hohenzollern vom 19. bis
23. Aug. d. Js. Beginn: Montag, den 19. Aug., Abends
7 Uhr; Schluß: Freitag Früh. Wohnung und Verpfleg-
ung im Kloſter. Anmeldungen mögen bei Zeiten (per Poſt-
karte) gerichtet werden „an den Hochw. P. Prior der Erz-
ablei Beuron in Hohenzollern“. Eine eigene Zuſage von
Seiten des Kloſters braucht nicht abgewartet zu werden.
— Erſte Preiſe erſter Klaſſe erhielten beim
Kreisturnfeſt in Straßburg die Karlsruher Turngeſellſchaft,
die Karlsruher Turngemeinde, der Karlsruher Männ er-
Turnerbund, der Pforzheimer Turnverein, der Lahrer
Turnverein, der Freiburger Turnverein, der Freiburger
A
Ueber das 0 des Kaufmanns Georg
Cohn, Inbabers der Frankfurter Dame t
Heidelberg iſt am 7. Auguſt 1895 Ne
Konkursverfahren eröffnet worden. Her
halb 5 Uhr, das
r Waiſenrichter J.
nannt. Konkursforderungen ſind bis zum 31. Aug. 1895
— „Die Todten reiten ſchnelle“ — könnte man
on der dritte Konkurs, und außerdem iſt ein Ge-
ſchäftsmann einfach verduftet. Konkurs war da zwecklos,
da zwar genug Schulden, aber anſcheinend kein „Vermögen“
mehr vorhanden war.
empfangen. Die Feier beginnt um 9 Uhr.
Donnerstag Abend wurde in der Sandgaſſe ein
ſtark angeheiterter Bruder Studio von einem argen Miß-
geſchick“ betroffen. Nachdem er an einem Hauſe der Sand-
gaſſe zuerſt ein Fenſter eingeſchlagen und am Rodenſteiner
die Fahne abgeriſſen hatte, vergriff er ſich auch noch am
Hausburſchen, weil dieſer ihn zur Ruhe verwieſen hatte.
Darüber empört, kehrten aber einige Zuſchauer des grauſen
Spieles den Spieß um und vermöbelten den Bruder Studio
in ganz gründlicher Weiſe. Hoffentlich wird ihm die Lek-
tion zeitlebens zur Lehre dienen.
Mannheim, 8. Aug.
macht hier von ſich reden. Der Fuhrunternehmer
Wiedenhorn ſoll unter Umſtänden geſtorben ſein, die
auf die Wirkungen von Schleichgift ſchließen ließen.
Die Staarsanwaltſchaft hat in Folge deſſen die Ein-
geweide nach Heidelberg zur chemiſchen Unterſuchung
geſchickt. Der Verſtorbene lebte in der letzten Zeit
von ſeiner Frau getrennt.
Schwetzingen, 8. Aug. Die Hopfen entwickeln
ſich bei dieſer Witterung vorzüglich und haben ſich
*
holt. Nach dem gegenwärtigen Stand wird mindeſtens
eine Mittelernte erzielt werden. In ca. 14 Tagen
kann hier mit der Ernte begoanen werden.
k Leutershauſen, 8. Aug. In unſerm reizend
gelegenen Dörfchen werden am 15. Auguſt die Wall-
fahrten wieder beginnen. Dieſelben werden wie
jedes Jahr, ſo auch diesmal, eine große Schaar from-
mer Pilger aus den umliegenden Dörfern und Städ-
ten herbeiführen.
fahrtsort der bad. Pfalz und da vielen Leuten das
Geld fehlt, um eine weitere Reiſe unternehmen zu kön-
nen,
das iſt Leutershauſen. Oowohl alſo der jedesmalige
Beſuch unſerer Wallfahrten ein ſehr ſtarker iſt, ſo hat
es doch ſchon Zeiten gegeben, wo derſelbe noch viel
größer war. Dieſe Zeiten barg das „finſtere“ Mittel-
alter. Damals war der Beſuch ſo groß, daß oft 10
Ordensprieſter nicht reichten, um das Verlangen der
Wallfahrtspilger zu befriedigen. Erfreulicherweiſe iſt
Grimm gelungen, die Wallfahrt immer mehr zu he-
ben, ſo daß jetzt das Kirchlein viel zu klein iſt, um
alle Andächtigen aufnehmen zu können. Der hochw.
Herr Dekan Grimm hat deshalb ſchon lange den Plan
gefaßt, eine neue Kirche zu erbauen, und ſeine Be-
mühungen waren auch von Erfolg gekrönt. Die Mit-
tel zum Baue ſind beiſammen und ſo werden die Leu-
tershauſener Pilger in den nächſten Jahren die Freude
erleben, in ein neues Gottes haus einziehen zu können.
* Mosbach, 8. Aug. Die ſtaatliche Prämiirung
von Zuchtvieh fand dieſes Jahr in Mosbach u. Bil-
aufgeführt wurde. Prämien wurden gegeben: an die
Gemeindefarren in 1. Neckarmühlbach, 2. Robern, 3.
Mosbach, 4. Billigheim, 5. Herbolzheim, 6. Unter-
ſchefflenz und zwar im Betrage von 75 M., ein Weg-
geld von 30 M. erwarb ſich die Gemeinde Heinsheim.
* Lauda, 8. Aug. Eine geſtern in Lauda
ſtattgefundene Vertrauensmänner⸗Verſammlung der
Zentrumspartei ſtellte für den Bezirk Tauberbiſchofs-
heim einſtimmig Hr. Profeſſor Köhler in Pforzheim,
früher in Tauberbiſchofsheim, als Kandidaten für den
Landtag auf. „ K i
* Walldorf, 7. Aug. Im ſchönſten Mannesalter
verſchied nach kurzer Krankheit der hieſige Sparkaſſeu-
rechner, Herr Kaufmann J. P. Mayer.
ſtorbeue, der vor einigen Wochen im Bade Mergent-
heim von ſeinem Magenleiden Geneſung ſuchte, kehrte
wieder das Leiden ſich einſtellte, dem er nunmehr lei-
der unterlag. ;
r Horrenberg, 7. Aug.
kommen.
der Landwirthe aus.
Körner zu einer guten rechnen.
zu 7/85; in Körner zu Ernte. Gerſte in Stroh
rüben.
aus; man hofft eine gute Ernte.