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Pfälzer Bote für Stadt und Land (30) — 1895

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https://doi.org/10.11588/diglit.44154#0859
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tät, Reinheit

aare abgenommen wird, ſo iſt dieſelbe alsbald auf
Den Abfall erhält der Lieferant zurück. Der Reſt wird
demſelben gut geſchrieben. Für das in das Lagerhaus ge-
brachte Gekreide erhält der Lieferant einen Schein, auf
welchem das Gewicht und die Qualität angegeben ſein
muß. Für das von der Lagerhausverwaltung übernommene

Getreide erhält der Lieferant einen Vorſchuß bis zur
Hälfte des Marktpreiſes aus der Genoſſenſchaftskaſſe aus-
bezahlt. Als Fauſtpfand dient das abgelieferte Getreide,
ev der Erlös hiefür. Der Verkauf ſoll binnen 14 Tagen
nach der Einlieferung geſchehen; nach jedem Verkaufe wird
it den daran betheiligten Genoſſen abgerechnet und der
0S abzüglich der der Genoſſenſchaft durch den Verkauf
Zerwachſenen Koſten ausbezahlt. A
Pforzheim, 17. Sept. Der hieſige kauf-
männiſche Verein übernahm käuflich das Wirth-
aftsanweſen zum „Kaiſerhof“ an der Roßbrücke
zum Preiſe von 125,000 Mk. — Ein Fabrikant hatte
angeblich von dem Dienſtmädchen herſtammendes
Geſchwä tz, welches einem Arzt aus der Umgegend
dne ſchwere geſetzwidrige Handlung nachſagte, weiter
verbreitet. Dafür wurde er vom Schöffengericht
wen Beleidigung zu 150 Mark Geldbuße verur-

heilt.

„ Freiburg i. Br, 17. Sept. Geſtern wurde
LDieer eine ſozialdemokratiſche Verſammlung, in welcher
Reichstagsabg. Bueb ſpeach, polizeilich aufgelöſt.
* Vom Oberland, 14. Sept. Herr Bürger meiſter
und Abg. Schüler von Ebringen vertritt bekanntlich
den Vezirk Altbreiſach, durch den theilweiſe auch die
neue Kaiſerſtuhlbahn geht, und wenn wir nicht
krren, iſt Herr Schüler auch lebhaft für die Bahn ein-
getreten. Als ſie aber neulich eröffnet wurde hat das
FJeſikomite den Herrn Schüler nicht eingeladen,
dagegen den nationalliberalen Culturkämpfer Abgeord-
neten Fieſer, den der Bezirk von Haut und Haaren
gucht s angeht. Man ſieht da wieder, wie in Baden
les, was nicht nationalliberal iſt, reſpektirt wird;

Ann Volksvertreter, der nicht nationalliberal iſt, gilt bei
gen Nationalliberalen Null und wird deshalb einfach
übergangen. Es kommt aber noch die Zeit, wo die
den uüberalen ihren jetzigen Hochmuth ſchwer büßen
berden.

y * Konſtanz, 17. Sept. Zur 26. Jahresverſammlung

ibn Ber eins deutſcher Geſchichts und Alker-
land msforſcher ſind etwa 120 Milglieder aus Deutſch-
and, Oeſterreich und der Schwelz anweſend. Bei der Be-
ſuüsunz am Sonntag toaſtete Graf Zeppelin auf die deut ⸗
a Wiſſenſchaft, ferner Geheimrath Reuter⸗Berlin auf das
N al Comitee. Montag Morgen wurde nach Beſichtigung
; m°9 Münſters die erſte öffenkliche Verſammlung in An-
(Flenbeit der Großherzogin eröffnet. Monſignore Martin
bekäldenberg) ſpeach üder die Geſchichte von 1 und
99 Inte dabei, Huß ſei weniger dogmatiſchen Lehren, als
verſönlicher Gehäſſigkeit und veralketen Geſetzen zum Opfer
Mollet. Bie Mayer (Zürich) ſprach wiſſenſchaftlich
8 er den Biſchof Gebhard III. und feſerte ihn als hervor-
agendſten Mann des Mittelalters. Auf dem Feſteſſen im
Fnſelbotel, das der Sitzung folgte, toaſtete Reuter auf den
; aiſer und den Großherzog. e
® Aus der Pfalz, 17. Sept. Der Dürkheimer
9 ur ſtuarkt wird am 29., 30. und 1. Okt., der
Aachmarkt am 6. Okt. abgehalten.

R Die badiſchen Landtagswahlen.
Lags Sinsheim, 17. Sept. Der conſervative Land-
Dis candidat, Gutspächter Seitz in Babſtadt, hat ſich
laſſch die gehäſſigen Angriffe der nat. lib. Preſſe beſtimmen
ballen in der „Waibſtadter Zeitung eine Erklärung zu
relle. die indeſſen ſeiner Sache kaum zum Vortheil
fene en dürfte. Sie ſtrotzt nämlich nicht blos von ſchar-
a Ausfällen, ſondern noch mehr von unklaren Gedanken
der am meiſten von orthographiſchen Fehlern, welche das
m reff. Blatt recht gut ſämmtlich hatte ausmerzen kön-
tion, wie ſolches ſelbſtverſtändlich auch bei allen Redak-
/ ;Ie?ä\en ſonſt geſchieht. Aber aus Bosheit, bezw. Pactei-
enſchaft pat das Blatt ſolches unterlaſſen, um dem
gebune zu ſchaden. Immerhin hätte Herr Seitz ſeine Kund-


die
bis hae des antiſemitiſchen Bewerbers fallen zu laſſen.
wandbern die Nat.⸗Liberalen ihre Zuflucht nehmen.
S Mos bach, 1
Her tag Abend eine nat.⸗lib. Verſammlung ſtatt, in wel-
did Herr Konſul Weber aus Heidelberg für ine Kan-

der d
Herti waren, erſchienen kaam 20 P

i deen die demokr. Volkspartei u. das Centrum
tie

Aslich aus
then 85
5




4% Ludwigshafner —.— 3¼8%8 „ 101.50
3/%q Baden⸗Baden 968. 3½%% Gießener 102 20
Wankactien.



„Das Waſſer iſt das Beſte“ war bis vor kurzer Zeit
eine bei manchen Wieſenbeſitzern verbreitete Anſicht. Wo
nur genügend Waſſer zur Berieſelung der Wieſe vorhanden,
bedurfte es ihrer Anſicht nach einer weiteren Zufuhr von
Nährſtoffen zur Wieſe nicht. — Aber nur zu bald mußte
man einſehen, daß auch ſelbſt das beſte Rieſelwaſſer allein
nicht genügt, die Wieſen dauernd ertragsfähig zu erhalten.
— Heute nun herrſcht noch in manchen Gegenden die An-
ſicht, die Ueberfuhr von Jauche ſei vollſtändig ausreichend
auf den Wieſen dauernd böchſte Erträge zu erzwingen.
Reiſt man jetzt durch manche Gegenden Süddeutſchlands,
der Schweiz und Tirols, ſo wird man überall den Geruch
der Jauche verſpüren, die man hier maſſenhaft, ja faſt aus-
ſchließlich zur Düngung der Wieſen verwendet. In Wirk-
lichkeit erzielt man auch hierbei ganz bedeutende Maſſen-
erträge auf den Wieſen; aber von welcher Beſchaffenheit ?!
Vergleicht man das Futter von ſo gedüngten Wieſen mit
dem von wirklich auten Wieſen, ſo wird man ſofort mer-
ken, daß dabei eine ganz außerordentliche Verſchlechterung
des erzielten Futters eingetreten iſt. Schon Herr Prof.
Dr. Braungart⸗ München hat im Centralblatt für prak-
tiſche Landwirthſchaft in ausführlicher Weiſe auf die unge-
meine Verſchlechterung der Wieſenpflanzen durch ſolche un-
richtige Düngung hingewieſen. Ein Blick auf die meiſten
Wieſen der angegebenen Diſtrikte zeigt ſofort, daß faſt
allenthalben da, wo Wieſen dauernd nur mit Jauche ge-
düngt wurden, an Stelle von guten Pflanzen üppig wu-
chernde, vollſtändig werthloſe Pflanzen treten. Ueberall
ſieht man ſchlechte Blattpflanzen: Bärenklau, Kälberkropf,
ſogar den giftigen Schierling in außerordentlichen Maſſen
hervortreten, während dagegen die guten Gräſer, ebenfalls
die Klee⸗ und Wickenarten vollſtändig verſchwinden. —
Auch die Landwirthe Württembergs klagen über dieſe Ver-
ſchlechterung ihrer Wieſen. Nach einem Artikel in dem
„Württb. Wochenblatt für Landwirthſchaft“ glauben die-
ſelben, das Ueberhandnehmen dieſer ſchlechten Pflanzen ſei
die Folge des Aufhebens der Frühiahrsweide. Dieſe An-
ſicht iſt icrio, und ganz richtig wird in dem betreffenden
Artikel bemerkt, daß das üppige Wuchern der genannten
Pflanzen allein in der fehlerhaften Düngung mit Jauche
zu ſuchen ſei. Der klarſte Beweis für die Richtigkeit dieſer
Behauptung iſt auch darin gegeben daß eben überall da.
wo die Wieſen mit Thomasſchlacke und Kainit gedüngt
wurden, an Stelle dieſer ſchlechten Pflanzen Klee⸗ und
Wickenarten treten, die genannten Pflanzen bald vollſtändig
ſchwinden. — Man iſt ſogar im Stande, üserall auf den
erſten Blick zu erkennen, wo Wieſen in der angegebenen
fehlerhaften Weiſe gedüngt wurden und wo eine entſpre-
chende Düngung mit Phosphorſäure⸗Düngern ſtattgefunden


Jauche fördert gerade die Egtwickelung der genannten wenig
werthvollen Pflanzen, weil das Fehlen der Phosphorſäure
die Entwickelung der guten Pflanzen vollſtändig unmöglich
macht. — Man bringe deßhalb gerne auh in Zukunft die
Jauche auf Wieſen wie Grasflächen überhaupt, man halte
aber ſtets daran feſt, daß neben der Jauche unbedin t eine
Zufuhr von Kalk und Phosphorſäuce, alſo Thomasmehl.
nöthig iſt, daß es nur bei dieſer Düngung gelingt, nicht
nur große Maſſen von Futter zu erzielen, ſondern zugleich
Futter von beſter Qualität. Und beides erhält man mit
der unerheblichen Ausgabe von etwa 4 Mark pro Morgen.

Herbſt und Winter ſind ganz beſonders zur Düngung
der Wieſen geeignet; der Landwirth ugterlaſſe dieſe Düng-
ung nicht. — Heute, wo man der Viehzucht überall größere
Beachtung ſchenkt, achte man ganz beſonders auf reichliches
und wirklich gutes Futter.



de

Deutſche Radfahrerbund ſehr bald ſeine bisherige lei
tende Stellung an die Allgemeine Radfahrer⸗Union,
welche Berufsfahrer aufnimmt, abtreten.
„Bremen, 18. Sept. Der Geſchäftsführer der
ſozialdemokratiſchen Bremer Bürgerzeitung, Gottlieb,
Die Genoſſen denunzirten ihn beim
Staatsanwalt wegen Kaſſengelderunterſchlagung.
Wien, 18. Sept. Bei den geſtrigen Ge-
meinderathswahlen im dritten Wahlkörpen
erlitten die Liberalen eine furchtbare Nieder
lage. Sie verloren zwölf Mandate und zwar
ſieben in der bisherigen Hochburg des Liberalismus,
der inneren Stadt, drei Mandate in der zum größten
Theile von Juden bewohnten Leopoldſtadt und zwei
Mandate in Fünfhaus. Die Antiliberalen ſiegten
auf der ganzen Linie; in der inneren Stadt und
Leopoldſtadt mit geringer Majorität, in allen anderen
17 Bezirken mit überwältigenden Majoritäten.
liberalen Minoritäten ſind diesmal wieder ſtark ge-
ſunken. Die Antiliberalen gelangten in den Beſitz
ſämmtlicher 46 Mandate des dritten Wahlkörpers.

Ruheſtörungen.

* San Francisco, 17. Sept.
frühere Präſident von San
Mittwoch von Acapulco ab, um ine Revolution
in San Salvador hervorzißufen. 600 entlaſ-
ſene Soldaten wurden am Mittwoch geſchlagen. Am
Samſtag vereinigten ſich mit ihnen 200 Regierungs-
truppen und griffen die Streitkräfte der Regierung an.
Die Regierungstruppen ſchlugen aber die Rebellen
zurück, welche die Hälfte der Mannſchaft verlo en.

Handel.
; Hopfen. Z
„ Eppelheim, 16. Sept. Die Hopfenernte iſt beendet,
Preiſe wechſeln zwiſchen 50—80 Mk. pro Ctr. ;
Schwetzingen, 17. Septbr. Die Hopfen koſten dieſe
Woche hier M.. 60.—95, geſtern wurden 15 Ballen über die
Stadtwaage gebracht, welche zum obigen Preiſe eingekauft
n Hoffentlich werden dieſelben bald auf 100 Mark

* Wie ſenthal, 15. Sept.

Exeta, der
ador, ſegelte am

. L, 1 Die Hopfenvorräſhe dahier
ſind nahezu vollſtändig zum Preiſe von 6075 M. aufge-
kauft. Die hieſige Waare war durchſchnittlich ſchön und
darum begehrt. .

„ Stuttgart, 16. Sept. Der heuti re Markt zeigte
wieder ein lebhaftes Bild; die Zufuhr von 120 Ballen würde
ganz abgeſetzt worden ſein, wenn nicht einzelne Eigner
zurückgehalten hätten. Es wurden von Mk. 40 bis Mk. 85
bezahlt. Nächſter Markt Montag den 23. September.

Bei der Redaktion eingegangene
fd. g 8 95 8 ! ;
Ur die Herz⸗Jeſu⸗Kirche Berlin von i eidel-
4 50 W ch Ungenannt in Heidel-

Vermiſchte Nachrichten.

— Die junge Hausfrau: „Hören Sie, Köchin,
ich werde meinem Manne ſagen, daß ich heute gekocht
habe.“ — „Da wollen wir denn ein bißchen den
Braten anbrennen laſſen, gnädige Frau, ſonſt glaubt
ers nicht!“

Heinrich Abel,

Kornmarkt.
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Reparaturen ſofort.


Coursblatt vom 17.
Staatspapiere.

4% D. Reichsanleihe 104 154% ꝓ Pr. Conſols 104.10
70% „ 7 10345 3½ „ „ „ „

3 %o V 9980 [ 80 99.85
4% Baden alte 104.50 4% Babvern 04 80

4% („ 1886er 106.— 4% Hey n 10432

4 Württb. 1881/83 105.— 3% Sachſen 99.15



5” Griechen 38 10

50% Ital. Rente 89.90

4% Oeſt. Goldrente 103.40
4½¼5%% „ Silberr. 86 —
4¼0/ „ Papierr. 85.30

4 %% Portugieſen 42.50
5/0 0 2775
5 Rumänier 100 30

4% „ 1890er 89.60

4% Ruſſ. Conſ. 1880 102 — 3½% „ privil. 102.40
5% Serk. Goldrente 69.70 65% Mexicaner 93.50

4% Spanier 68.50 30% 75 26.—

Communalobligationen.

4/ Frankfurter 103.65 4% Mainzer —.—

4% Darmſtädter 104.60 3½% Mannh. 1888er —.—

3¼% Heidelb. 1894er —.— 49% Offenbach. 1892er 104 50
39% Karlsruher 97.30 4% Wormſer 1892

1 Türken Lit. B 44 80
1° D 25 90

50 „ „
4% Ung. Goldr. 103 10
4% „ „ kleine 102 90
4% „ Kronenrenſe 99 85
5% ꝓ Argentinier 59 50

e ı äußere 53.95
5ò8% Chineſen 105.70
44% Egypter unif, 105.4)

Berliner Handelsgeſ. 166.20
Darmſtädter Bank 163.10
Deutſche Bank 210.0
Disconto Comm. 226 50
Pfälziſche Bank 146, —

ad. Bank 115.35
Bayr. Dop u. W. B. 331.—
dner Bank 179 20

- Creditbagt 13655


1


Seplember 1895.

Giſenbahnactien.
Heidelberg — Speyer 16.— Heſſ. Ludwigsbahn 120.70
Böhm. Nordbahn Dur⸗Bodenbach 79.— .
Staatsbahn 333.8 Lombarden (Südb.) 96,
Elbthal 241.½ Gotthardbahn 183.80
Ital. Mittelmeer 95.— Schweizer Nordoſt 144.60

GEiſenbahn⸗ Prioritäten.
4 Salzkammergut 104 25 3305 Oe ſt. Staatsb. 104.70
0

ö

4% %Brag-—Durer 101.50 „ „1 —8Em. 94 45
4% Lombarden 102 80 3% „ „9 Em. 92.60
3° ; 3.20 3% ꝓß, „1885er 91.45

0 0 73.2
4% Ruſſ. Südweſtb. 103.— 3% „ „Erg. Netz 93.10
3% Livorneſer Gold 58.45 3½ů gti. g. Eiſenb⸗ Oö. 5630 ;
Anduſtrie-Werthe. ;
Bad. Anilin⸗ u. Sodaf. 409.— | Brau.-Gef. Eichb. 162. G
Höchſter Farbwerke 433.— Heidelb. Actienbr. 154 — G,
Verein deutſch. Oelfab. 104 90 Schwetzinger Actienbr. — —
ortl.-CEmtw. Heidelb. 142.50 Wagh. Zuckerf. 66. — bez.
ellſtoff Waldhof 211.80 Mannh. Zuckerraff. 120.— 6

ex. Div.

; Wfandbriefe. 5 .

4% Frankf, Hyp.⸗Bk. 1046) | 3¼½ / Bay. Hyp. u. W. B.101.70

4%, „ H. u. Etv 102.10 4% Pfalz Dyp.⸗Bant 102.45
30 „ 101.69

® 4i ” 2. . -
ä‘;/o m‚&a.ß.lsgßzszer 101.80

4% „„ n. (S. II) 104 60
4% Pr. Centralboder. 104 70

„ „ „Ser 66/08 105.80
50 1 101.15 3% Rhein. Hyp.⸗B. 101.20
4% Bah. Hyp. u. W.⸗B. 101.60 3½% „ Ser. 69/71 101.70
} Geldeours.

Wir zahlen für: Napoleonsd'or 4 16.14, Sovereians


Auskunft aller Art ertheilen wir bereitwilli
Wuniche uf Af un ſbesſeler jerthe, die 1 17
1 gen wir jederzeit gerne.

}
 
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