DAS GESCïLEFTSJOURNAL EIXES .EGYPTISCHEN BEAMTEN
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XX. Die Zifïer ist in der Publication irrigerweise an d'en Ranci der nachsten Ko-
lumne o'eraten.
XXI. Es ist wolil die oben erwâhnte Arï-nofret genieint.
ist eine haufige Bezeichnung fur das Futter specieli der
, cf. z. B. Pap. Marris, 500, verso, 5/8; Pap. Anastasi 11; verso/8.
XXIII. Meine iibrigens nur unter Vorbelialt gegebene Les un g von ^_/ =-
stûtzt sieh auf Pap. S allier I, 4/9 2, wo es von dem Zugvieh (htr) heisst M£
awim (3 | | j û Pi P; n /WWVN P\ fl —1 s- „„.'tf P n /WWVA p |""'.....i ^ ■ S ^ ' , ^ ^£1
C I - l vp_^WL^'e=a ' , , , n « ic]l lasse rhre fpaâglich
vor ihnen (se. dem Zugvieh) misehen (?) ». / — ^s=^ wûrde also als Wortzeichen
dièses bekannten Maasses (= 1/4 -n-) gesetzt sein. Ob icli weiter recht daran thue, das
folgende C mit der Bruchbezeichnung des -D- zu identifîzieren, mag dahingestelltbieiben.
XXIV. Diebeiden Fisclie J ^"^^ ^ und J sindin
der bekannten Stelle Po/j. Anastasi /F/15 erwàhnt. Der Temfisch findet sich auch Pap.
Fisch bezeichriet wohl
das Weibchen unsres Fisches3.
XXV. Zu dieser Stelle, vgl. Brugsch, A, Z., 90/33; Thésaurus, 250, und neuer-
clings Mahler, A. Z., 94/99.
XXVI. S. Recueil de Travaux, 15/143.
XXVII. Nach der Erwâhnung der « in Gewalirsam gehaltenen » Schreiber (Z. 11),
scheint es mir sehr nahe zu liegen, in dem ^'^^"^J3 der Zeile 13 die « Freilassung »
mehrerer derselben zu sehen, unter welchen sich auch zwei Diener befancien.
XXVIII. Falls es gestattet wâre clen genannten Beamten mit dem Kol. 2/3 vor dem
Datum des 23sten Mechir erwahnten ^^^RAle^ll" ^\ ° \{ ^ zu identifi-
zieren, so wùrde man zu dem Schluss berechtigt sein, dass der Wekil inzwischen zum
a Stallmeister » avancierte wùrde. Aber die Unsicherheit der Lesung beider Stellen
gebietet eine gewisse Vorsicht.
XXIX. Vgl. Spiegelberg, Rechnungen ans der Regierung Setis I.
XXX. Der fremcle Eigenname { ^<y>V ^ konnte einem tek entsprechen'1.
XXXI. Das unleserliche Datum ergiebt sich mit Sicherheit aus der vorhergehenden
und folgenden Datierung*.
XXXII. Nofret-ere ist auch sonst als Tochter Ram ses' II bekannt.
ui ° vil; we^Cûe man irrigerweise Y o gelesen
1. Hàufig im Pap. Harris.
2. Âhnlich ib. 5/2.
3. Vgl. auch Pap. Harris, 21/a. 1 : <CZ:
4. Vgl. dazu Max Muller, Asien, p. 275, A l
(g
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XX. Die Zifïer ist in der Publication irrigerweise an d'en Ranci der nachsten Ko-
lumne o'eraten.
XXI. Es ist wolil die oben erwâhnte Arï-nofret genieint.
ist eine haufige Bezeichnung fur das Futter specieli der
, cf. z. B. Pap. Marris, 500, verso, 5/8; Pap. Anastasi 11; verso/8.
XXIII. Meine iibrigens nur unter Vorbelialt gegebene Les un g von ^_/ =-
stûtzt sieh auf Pap. S allier I, 4/9 2, wo es von dem Zugvieh (htr) heisst M£
awim (3 | | j û Pi P; n /WWVN P\ fl —1 s- „„.'tf P n /WWVA p |""'.....i ^ ■ S ^ ' , ^ ^£1
C I - l vp_^WL^'e=a ' , , , n « ic]l lasse rhre fpaâglich
vor ihnen (se. dem Zugvieh) misehen (?) ». / — ^s=^ wûrde also als Wortzeichen
dièses bekannten Maasses (= 1/4 -n-) gesetzt sein. Ob icli weiter recht daran thue, das
folgende C mit der Bruchbezeichnung des -D- zu identifîzieren, mag dahingestelltbieiben.
XXIV. Diebeiden Fisclie J ^"^^ ^ und J sindin
der bekannten Stelle Po/j. Anastasi /F/15 erwàhnt. Der Temfisch findet sich auch Pap.
Fisch bezeichriet wohl
das Weibchen unsres Fisches3.
XXV. Zu dieser Stelle, vgl. Brugsch, A, Z., 90/33; Thésaurus, 250, und neuer-
clings Mahler, A. Z., 94/99.
XXVI. S. Recueil de Travaux, 15/143.
XXVII. Nach der Erwâhnung der « in Gewalirsam gehaltenen » Schreiber (Z. 11),
scheint es mir sehr nahe zu liegen, in dem ^'^^"^J3 der Zeile 13 die « Freilassung »
mehrerer derselben zu sehen, unter welchen sich auch zwei Diener befancien.
XXVIII. Falls es gestattet wâre clen genannten Beamten mit dem Kol. 2/3 vor dem
Datum des 23sten Mechir erwahnten ^^^RAle^ll" ^\ ° \{ ^ zu identifi-
zieren, so wùrde man zu dem Schluss berechtigt sein, dass der Wekil inzwischen zum
a Stallmeister » avancierte wùrde. Aber die Unsicherheit der Lesung beider Stellen
gebietet eine gewisse Vorsicht.
XXIX. Vgl. Spiegelberg, Rechnungen ans der Regierung Setis I.
XXX. Der fremcle Eigenname { ^<y>V ^ konnte einem tek entsprechen'1.
XXXI. Das unleserliche Datum ergiebt sich mit Sicherheit aus der vorhergehenden
und folgenden Datierung*.
XXXII. Nofret-ere ist auch sonst als Tochter Ram ses' II bekannt.
ui ° vil; we^Cûe man irrigerweise Y o gelesen
1. Hàufig im Pap. Harris.
2. Âhnlich ib. 5/2.
3. Vgl. auch Pap. Harris, 21/a. 1 : <CZ:
4. Vgl. dazu Max Muller, Asien, p. 275, A l
(g