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Tadd, James Liberty
Neue Wege zur künstlerischen Erziehung der Jugend: Zeichnen, Handfertigkeit, Naturstudium, Kunst — Leipzig, 1903

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https://doi.org/10.11588/diglit.24971#0049

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Zweiter Abschnitt

Handfertigkeit, Zeichnen


.ie unmlttelbaren Urreile über Entfernung/ Eage, Größc
und Gestalc der Objckte, die mit unseren Gesrchtswahr-
nehmungen verknüpfc sind, entstehen weder bewußt, noch
werden sie in logische Form gebrachc; cacsachlich isi durch alle
philosophischen Arbeiren bis jetzc nicht erreichc worden, den
prozeß, miccelst dessen sie erlangt werden, zu besiimmen und auf-
zuhellen — gcnau die Pramissen, die Urteile und die Schlüsse,
die sie in sich fassen, festzusiellen.

IVlLuäsle)-, kkvsioloM ot Üie Euä, S. Z2.

Eine große Gruelle der Glückseligkeic licgt iir der Übung dcs
Talents, die größte aber vielleicht darin, daß der Gcharssinn des
Geistes in der geschickten Beschastigung der Hand gcübt ist.

Ll,r. Lcll.

Abb. 2Y. t!)rig>lialeiitwürfe vo» Schülcrn höherer Schule»

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