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Tadd, James Liberty
Neue Wege zur künstlerischen Erziehung der Jugend: Zeichnen, Handfertigkeit, Naturstudium, Kunst — Leipzig, 1903

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https://doi.org/10.11588/diglit.24971#0125

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Dritter Abschmtt


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L^eobachcung und Gedächtnis müjsen unloslich verbunden
sein. Zwei ^rrcümer: zu erwarccn, ein Ixind solle crinncrn,
was es nie beobachcet hac; und 2. ihm zu erlauben, zu
besbachten ohnc systemaclsche wiedergabe der dem Gedachtnis
eingeprägten Vorstellung. Jac-ri.

Guce Gedanken sind nicht bejser als Träume, solange sie
nichc ausgeführt werden. Emcrso».

Ein Gedankc kann nie zur kVahrheit ausreisen, wenn er
nicht znr ^at wird. Emcrson.

Al'b. 187. Holzschnitzerci von c'mein Lnabon

Secbzchittcs Rapitcl:
 
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