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En E R E CN N t M s M V M M M E s R I C MM M BC ! § M ät izt: Zz itzt tüaiti.:

noch, aber ſie formten keine Laute mehr.

' doch ... auf dem ...



heft 18.

Das Bucßc für Al.ke.

4283



dein Vater und deine Mutter sterben vielleicht daran,

die alten Leut’ halten so auf Ehre, du wirst den ganzen
Jammer mitmachen müſsſen, sogar der klein’n Katherl
iſt das Leben verdorben – und das alles warum?
Warum? Weil ich erbärmlicher, elender, nieder-
hö Fe! ſo ſchwach g' wesen bin ~ so jämmer-
i wach !“

__ Er ſchlug sich aufstöhnend mit der Hand vor die

Stirn und ſchwieg. Seine Lippen bewegten ſich wohl
zuſammengesunken daſaß, machte er in ht L

loſten Kleidern, mit dem hageren, ſchlaffen Gesicht und

den gedankenlos starrenden Augen den beklemmenden
Eindruck eines Irrſinnigen.
Fanny ſah nicht viel anders aus. Ihr Atem ging

ſtoßweiſe, ihre Wangen brannten, ihre Augäpfel zuckten

unter den vom Weinen geschwollenen Lidern hin und
her wie die eines Verzweifelten, der mit versſtörten
Blicken nach einem Ausweg sſpäht. Was hatte nicht
alles, während sie der wilden Rede des ſchmerztrunkenen,
überreizten Menſchen neben ihr lauſchte, an ihrem

Herzen gezerrt und geriſſen. Erſt der Schmerz und

die tödliche Scham, das sorgſam behütete Geheimnis
ihrer Seele ausgesprochen zu hören, dann die unsag-
bare Freude, zu ſehen, daß ſie den heimlich Geliebten
niemals ganz verloren hatte, daß die stolze, bildſchöne
Schwester ſie doch nicht völlig aus seinem Herzen hatte
verdrängen können, und dann das Entsetzen und das
Grauen über die verhängnisvolle Gestalt, die diese

. traurigen Dinge, dieſes Gewirr eigener und fremder

Verfehlungen in Neumeiers zum Grübeln geneigtem
Gemüt angenommen hatten. Mit seinem eigenen Herz-
blut hatte ſich der Unglückliche den Popanz groß ge-

nährt, der ihn nun beinahe aus dem Leben hinaus-

geängſtigt hätte..

Zitternd vor Liebe und vor Mitleid legte sie die Hand
auf die Schulter des regungslos Zuſammengekauerten.
„Franz ... hörſt du mich, Franz?“

Es dauerte eine kleine Weile, bis er antwortete: „Ja. “

„Franz ... von dem Vorwurf der Schwäche, den

| _ du dir machſt, kann ich dich nicht freiſprechen. Aber

weißt du, was die größte Schwäche g' weſen wär'? –

So aus der Welt zu gehen, wie du's wollen haſt. ,„„Nicht

bereuen, beſſer machen!“ hat einmal einer g'sagt. “
„Was kann ich noch gut machen?" antwortete Franz

mùüde.

Was? ~ Alles. Statt dir das Flaſchel zu holen,

das dort zerbrochen im Winkel liegt, hätteſt du zu mir

kommen müsſen und sagen . . ."

. daß du mich wieder in Gnaden aufnehmen

sollst, weil mich die andere, für die ich dich verlassen
hab’, fortſchict? Da hätteſt du mich doch hinaus-
g ' worfen, Fanny. Das is vorbei."

Das Mädchen verſtummte. Da hatte er recht.
Wenn er ihr zu anderer Stunde, unter anderen Um-
ſtänden geſagt hätte, was ſie heute gehört hatte, wer
weiß, ob der Trog nicht über die Liebe in ihr gesiegt
und sie den Reumütigen wirklich fortgeſchickt hätte.

„Franz,“ sagte Fanny nach einer Weile, „es is
wahr es giebt Sünden, für die man nicht um Ver-

zeihung bitten darf, bei denen man warten muß, bis

einem die Verzeihung von ſelber angeboten wird. –
Wenn ich das thät’, Franz? Wenn ich dich frag’, ob
du wieder haben willst, was du einmal hättest haben
können und ... und dir verſcherzt haſt? Würdest du

_ die Courage haben, es anzunehmen, Franz? Und es

feſter zu halten als das erſte Mal?“

Er fuhr empor und ſtarrte ſie an, als traue er
seinen Ohren nicht. „Fanny!“ ſchrie er faſt auf. „Das
is nicht dein Ernst. Du rächſt dich an mir.. . .“

Mühſam, mit zitternder Stimme und doch mit
einem leiſen Lächeln um den Mund antwortete Fanny:
„Nimm mir's nit übel, Franz ~-~ aber du biſt dumm.
Weißt ſelber nicht, was du glaubſt. Du glaubſt ſchon,
daß es mein Ernſt is. Du haſt es sogar g'wußt,
bevor ich ein Wort g'red't hab. –~ Sagſt du nit ſeit

î einer halben Stund’ immerfort du zu mir? Und hörſt

du nicht, daß ich zu dir du sag'?"

„Fannerl!“"“ rief Franz und ſtreckte die zitternden
Hände nach ihr aus, als ob er ſie an ſeine Bruſt
ziehen wolle. Dann sank er aber an ihre Bruſt. Den
Kopf an die Schulter des Mädchens gelehnt, brach er
in lautes Weinen aus.

Fanny ließ ihn weinen. Mit leiſen Fingern streichelte
ſie ihm das verwirrte Blondhaar zurecht. Dabei fühlte
ſie, wie seine Thränen durch ihr dünnes Hauskleid auf
ihre Haut durchdrangen. Es war eine heiße, ſeltſame,
ſchauerlich-süße Empfindung.

Als er endlich etwas ruhiger zu werden ſchien,
beugte ſie ſich liebevoll zu ihm herab. „Aber geh,
Franzl, “ flüsterte sie, „vas is ja die verkehrte Welt
wie auf dem Münchener Bilderbogen! – Jch hab'
tegelrccht g!" telin w dich, : yy flenrit wie ein

ädel. Nimm di ammen, Franz !

Ohne den Kopf . erheben, [U luchzte er: „O
Fanny. .. was. .. was hilft. . . das alles! Du bist
ſo gut ... aber ... aber dié ... die Eva hab' ich
auf dem G'wisſen !"



Mit ein wenig herber Miene nickte sie still. Das

hatte ſie ſich ja gedacht!

Aber dann ſchüttelte sie die eiferſüchtige Regung
ab. Was war das wieder für ein häßlicher Zug an
ihr! Hatte sie es nicht mit einem armen Kranken zu
thun, mit einem Gemütsleidenden, der beinahe Hand
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men, weil er ihre Eitelkeit kränkte..Ñ

Sie machte den Fehler wieder gut. Während fie

ihn zu tröſten ſuchte, verſchloß sie den Grimm gegen
Eva, der ihr eben noch zornig und lodernd das ganze
Gemüt erfüllt hatte, in die tiefste Tiefe ihres Herzens.
Sie redete gut von ihr, wie der Arzt auf die Wahn-
vorstellungen seiner Irren eingeht. Nur den Stachel
abſtumpfen wollte sie, der ihr das Herz zerfleiſchte.
„Schau, Franz ... das mußt nit sagen ... die
Eva. .. du haſt ja ſelber gsagt, daß sie anders ist
wie andere Weiber. Und heut’ glaub’ ich's wirklich.
Gestern waren wir beim Sacher, die Verlobung feiern.
Ich sag' dir, wir alle haben gar nicht gewußt, wie wir
uns benehmen Jollen, sogar der Vater. Die Eva aber
iſt dort g seſſen wie eine geborene Fürstin. Der Di-
rektor Steinberg, weißt, Franz, von der „Viktoria“, wo

der Vater Beamter iſt, der war auch da, und war ganz

baff über das feine Benehmen der Eva. ~ ~ Siehſt,
Franz, wie ich sie mir geſtern so ang'ſchaut hab’, und

mir hab' sagen müssen, daß ich das nie so zuſammen-

bracht hätt’, da bin ich zu einer anderen Meinung über
die Eva gekommen. ~ JIch glaub’, die iſt ein Genie.
Ganz 'was Großes und Besonderes. Und ſolche Leut’
gehen nicht zu Grund. Was liegt ihr daran, daß ihr
Mann alt und lächerlich iſt! ~ Sie fragt nichts nach
der Lieb’, in ihr is alles der Ehrgeiz. Ganz wie ein
Mann. Der reiche Hohenberger ſchafft ihr die Stellung
in der Welt, die sie braucht, um sich zur Geltung zu
bringen. Das ist ihr genug. Ich glaub’, wir werden
was Cutes und Großes an ihr erleben. Und ihr
Mann wird ja ſchließlich sterben. Daß er ihr alles

vermacht, dafür wird sie ſchon sorgen. Dann heirat’ |

die Eva bei ihrer Schönheit und G scheitheit wieder,
und mit dem Geld, das sie dann hat, gewiß einen

Grafen oder Fürſten. Dann wird sie in einem Palais
| wohnen, mit einem großmächtigen steinernen Wappen
über dem Thor, und einem himmellangen Portier, der

an'zogen is wie ein General. – Wenn wir zwei dann
an dem Palais vorbeigehn, dann werd” ich dir das

wiederholen, was du heut g sagt haſt. „Sielſſt, Franzl,

werd ich dir ſagen, „die haſt du auf m G wissen." ~
Wer weiß, ob alles nit ganz anders 'kommen wär,,
wenn sich die Eva nit damals mit dir verlobt hätt.

G'heirat' hätt’ sie der Hohenberger ſicher nit so ſchnell. |
Das hat er ja nur than, damit du ſ’ ihm nit weg-

eirat'ſt / |
h Eil verſtieg ſich in die allerkühnſten Möglichkeiten,
als ob sie einem Kinde Märchen erzähle, und prophe-
zeite für Eva Sonne und Mond vom Himmel her-
unter. – Dann begann sie die Vorteile zu ſchildern,
die die Familie von der an Geld und Einfluß mit
einemmal so reich gewordenen Tochter und Schweſter
zu erwarten habe; ſie ſprach von der beträchtlichen
Gehaltsaufbeſſerung, die Rauſcher gestern bei dem Feſt-
mahle erhalten hatte, der nun gewiß noch weitere ziem-
lich raſch nacheinander folgen würden. )
konnte Eva für Karl thun, wenn er einmal fertig war
mit seinem Studium, und fürs Katherl.

Unter ihrem Zuſpruch beruhigte sich Franz mehr
und mehr. Endlich richtete er ſich auf und ſagte,

Fannys Hand feſt in ſeiner Rechten preſſend: „Jch

muß mich eigentlich ſchämen vor dir, Fanny. Ich bin

wohl recht kindiſch g wesen? Und dein Kleid hab' ich
da auf der Schulter ganz naß g weint. Wie ein Bub,

der Schläg’ kriegt hat.“ ;
„Du bist eben krank g wesen," sagte Fanny, einfach.

„Deine Quartierfrau, die mich g'holt hat. . .'

' „So ~ die hat dich g' holt! Ich bin noch gar nicht
dazu gekommen, mich zu wundern, wie du ſo auf ein-
mal daherkommſt." : :

„Siehst du, so selbstverſtändlich war's dir, daß ich
da bin, wenn's dir am ſchlechteſten geht." Sie lächelte
ſchalkhaft. „Und da haſt du dich g'ſtellt, als glaubteſt
du's nit, daß ich dich gern hab'."

„Fannerl! – Meine Fanny !“

Das Mädchen ſchob ihn lächelnd von sich. ,Nichts
da! ~ 's Busſerlgeben kommt erſt ſpäter. ~ Ich bin
freilich selber nit die Schönste, aber so wie du jett
gh . u aue Men teu
dann richt’ dir die verſtrubbelten Haar’. – Nachher
verbrennen wir die Brief,, die du g ſchrieben haſt.
Den an die Eva, den ich da im Sack hab’, zuerſt.
Und wenn du mich dann, wie sich's gehört, um Ver-
zeihung gebeten haſt, daß du mir so 'was haſt anthun
wollen, dann wollen wir weiter seh'n." :

Neumeier gehorchte ihr wie ein fügsſames Kind.

Während er am Waſchtiſch plätſcherte und seinen

äußeren Menſchen auch sonſt in Ordnung brachte, so
gut es in der Eile gehen wollte, lehnte Fanny am

„über.

Und was



Hentter tv ſah mit ſchwimmenden Augen hinaus auf
ie Straße. ;

Sie merkte jetzt erſt, wie fürchterlich sie die Sache
mitgenommen hatte. Sie konnte sich ja kaum auf den
Füßen erhalten. Aber in ihrem Herzen war Sonnen-.
ſchein und Jauchzen. Sie hatte ja eine gute That ge-
than — und ſich dabei ihr Glück errungen, ihr Glück,
das ſchon so ganz verſunken und verloren schien.

Da weckte ſie ihr Name, hinter ihrem Rücken leiſe
ausgeſprochen, aus ihren Träumen. Sie wandte ſich
um, und als sie den Geliebten vor ſich ſah, noch bleich
und elend, aber ohne den fürchterlichen, starren Aus-
druck des Irrſinns in den Zügen, quoll ihr das Herz
Sie warf ſich aufsſchluchzend an seine Bruſt
und drängte die durſtenden Lippen seinen Küſſen ent-
gegen. . .

Lange ſtanden sie so eng umſchlungen, redeten kein
Wort, sondern küßten sich nur wieder und wieder.

Fanny hatte die Augen geschloſſen. Sie dachte am

nichts mehr, weder an die Vergangenheit noch an die
Zukunft; ihre Seele war in der köſtlichen Flut des
Glückes wie bewußtlos versunken. Franz hielt die

Augen offen und sah das in seinen Grundzügen ſo.

liebliche, freilich von den Narben entstellte Gesicht
Fannys unverwandt an. Ein anderes, viel, viel

ſchöneres ſchwebte ihm dabei vor, aber es verlor alee .

ſeine Macht neben dieſem armen, verheerten und ihm
doch ſo teuren Antlit. Er hatte doch nur Fanny in
der anderen geliebt. Wenn er Eva einmal so in den
Armen gehalten hatte, wie jezt Fanny + selten genug
war es freilich vorgekommen ~, war ihm immer zu
Mut, als hätte er etwas Fremdes an seiner Bruſt,
ein Wesen, das ihm aus den Armen entſchwinden

konnte wie eine Nixe, die sich für eine flüchtige Stunde

zum Fiſcher gesellt hat. –~ Und einmal, als sie ihn in
irgend einer ſeltſamen Laune mit wilden Liebkoſungen

überſchüttet hatte, hatte er ſich vor ihr beinahe gegaun.

fett zhcr ! ~ Wie war das jett so anders, ſo glück-
haft anders! j j
Fanny entzog ſich endlich ſeinen Armen. „Na, du
Selbstmörder !" lachte sie ihn mit einer Miene, in der
Scham und Schalkheit stritten, an, „wirſt du dir neh
einmal an den Kragen wollen?“ . t
gJNein, Fanny, nein!“ Ñ

„Na, dann wollen wir Ordnung machen.

Sie verbrannte im Ofen die Briefe, sammelte in
der Ecke die Scherben des Giftfläſchchens auf und warf
ſie in die ſchwarze Papieraſche im Öfenloch, sie nahm
Evas Bild von dem Nachttiſchchen. Das ſteckte sie
ſamt dem Rähmchen zu ſich. .

„Du kriegst jetzt ein anderes," sagte ſie.

„JIch geh' gleich mit, Fannerl, und hol’ mir's."

Da ſchüttelte ſie aber energiſch ablehnend den Kopf.
„Nein, Mussis ~ das werden wir ſchön bleiben laſſen.

~ deine Quartierfrau hat mir erzählt, wie du's ge.

trieben haſt. Zwei Tag’ keinen Bisſen gegesſen, zwei
Nächt' nicht ins Bett gekommen. – Ich hab' heut'
Nacht so eine Ahnung gehabt. Um ein Haar wär' ich
um vier Uhr in der Früh hergelaufen, hab’ mich aber
geniert. Richtig kommt sie um halb Sechs und erzählt
mir die Geſchichte und holt mich. ~ Also du wirst

dieſe Dummheiten jetzt gut machen. Etwas essen, und
dann schlafen. –~ Und zum Doktor wird auch geſchickt.

Am Ende ſteckt in dir ein Nervenfieber oder so 'was. “
Er mathte ein betrübtes Gesicht. „Jch will ja thun,
was du haben willſt. Nach dem, was du mit mir aus-
geſtanden hast, haſt du ja ein Recht darauf. Aber
ſollen wir uns heute gar nicht mehr sehen?“

„Vielleicht komm’ ich gegen Abend mit der Mutter

her,“ antwortete Fanny, „und schau’ nach, wie's dir
geht. Und jetzt Adieu.“
Mit einer Ruhe und Selbstverständlichkeit, als wenn
ſie ſeit Jahr und Tag mit ihm verlobt, reichte ſie ihm
die Lippen zum Abſchiedskuß.

îHyvSo. Jett legſt du dich gleich'aufs Sofe. Ih

ſchick dir die Quartierfrau herein, damit sie dir 'was
zu eſſen bringt. Auf Wiedersehen !“
„Auf Wiederſehen, Fanny.“ .
Draußen im Vorzimmer fiel die Quartierfrau, die
ſchon eine ganze Weile in gruſeliger Neugier auf

Fanny gelauert hatte, mit ihren Fragen über sie her:

„Wie geht's? –~ Was macht er? ~ It er ſchon wie-

| der ruhiger? –~ Was is ihm denn nur paſſiert, dem

armen jungen Herrn?"

„Eine ſehr traurige Nachricht hat er vorgeſtern be.

kommen, mein Bräutigam, " antwortete Fanny. „Von ...
von einem Freund von ihm. Das is ihm so nah'
'gangen, daß er nicht eſſen und nicht ſchlafen hat können
und keinen Menſchen hat ſeh'n wollen. Fragen S' ihn
aber nicht danach, daß könnt’ ihn wieder aufregen. “

„Aber wo werd’ ich denn!" beteuerte die Frau.
ft hab’ mit der Angſt g'nug, die ich ausg. standen
a 14

„Die war eigentlich unnötig,“ antwortete Fanny
ſehr beſtimmt. „Ans Ümbringen hat er natürlich nit
gedacht. Trottdem war's gut, daß Sie mich g'helt
haben. Der arme Menſch hätt' ſich am End' richtig
krank g macht, so allein mit sein’ Jammer. Schau'’n
 
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