Neue Schmuck-Entwürfe.
nicht annähernd für
Schmuckentwürfe aus-
gesetzt gewesen sind
und unter Herbeizieh-
ung vorzüglicher Fach-
leute für das Preisge-
richt, ist dieser Wett-
bewerb jüngst zur Ent-
scheidung gelangt und
hat, wie man sofort hin-
zufügen muß, manche
auch in die Zukunft wei-
sende Überraschung ge-
bracht. Ein erster Preis
wurde nicht verliehen,
worüber man sich nicht
EDUARD HOI'K HANAU. EIN PREIS VON M. 400.
wundern wird, wenn
man daran festhält, daß
eben verschiedenartige
Richtungen ziemlich
gleichwertig neben ein-
ander auftraten. Die
Preise wurden vielmehr
gleichmäßig auf 10 Be-
werber zu je 400 Mark
verteilt und zwar auf:
Georg Behnke, Berlin-
Wilmersdorf; KarlBey-
erlen, München; Prof.
Otto Hamel, Hannover;
Eduard Hopf, Hanau;
Robert Hüttl, Nürnberg;
KARL HEYERLEN MÜNCHEN
EIN PREIS VON M. 4OO.—
Anton Jaumann, Berlin; Karl
Wahl, Heilbronn; C. A. We-
ber, Iserlohn; Paul Wolf, Lud-
wigsburg und Herbert Zeitner,
Hanau. — Außerdem fielen
5 Ankäufe zu je 100 Mark
auf Lissy Eckart, München;
Reinhold Eiselt, Pforzheim;
Albert Hagenmeyer, Pforz-
heim; Friedrich Schmid-Rie-
gel, Nürnberg und Moritz We-
ber, Pforzheim. — Schließlich
5 weitere Ankäufe zu je
50 Mark auf Philipp Becker,
Frankfurt; J. Fuchs, Stuttgart;
Prof. Hamel, Hannover; Ed.
Hopf, Hanau und Fritz Vock,
Mannheim. — Wenn wir uns
die Ergebnisse der 1265 Ein-
sendungen im Ganzen be-
trachten, werden wir es be-
greiflich finden, zum großen
Teil durchaus gefällige aber
keineswegs neuartige Arbei-
ten des Leguminosen-Stiles
KARI. HEYERI.EN MÜNCHEN
ZU NEHENSTEH. GEHÖREND.
/'r*. JlMbt.---<
EDUARD in Hi- - HANAU. ANKAUF ZU M. IOC —
nicht annähernd für
Schmuckentwürfe aus-
gesetzt gewesen sind
und unter Herbeizieh-
ung vorzüglicher Fach-
leute für das Preisge-
richt, ist dieser Wett-
bewerb jüngst zur Ent-
scheidung gelangt und
hat, wie man sofort hin-
zufügen muß, manche
auch in die Zukunft wei-
sende Überraschung ge-
bracht. Ein erster Preis
wurde nicht verliehen,
worüber man sich nicht
EDUARD HOI'K HANAU. EIN PREIS VON M. 400.
wundern wird, wenn
man daran festhält, daß
eben verschiedenartige
Richtungen ziemlich
gleichwertig neben ein-
ander auftraten. Die
Preise wurden vielmehr
gleichmäßig auf 10 Be-
werber zu je 400 Mark
verteilt und zwar auf:
Georg Behnke, Berlin-
Wilmersdorf; KarlBey-
erlen, München; Prof.
Otto Hamel, Hannover;
Eduard Hopf, Hanau;
Robert Hüttl, Nürnberg;
KARL HEYERLEN MÜNCHEN
EIN PREIS VON M. 4OO.—
Anton Jaumann, Berlin; Karl
Wahl, Heilbronn; C. A. We-
ber, Iserlohn; Paul Wolf, Lud-
wigsburg und Herbert Zeitner,
Hanau. — Außerdem fielen
5 Ankäufe zu je 100 Mark
auf Lissy Eckart, München;
Reinhold Eiselt, Pforzheim;
Albert Hagenmeyer, Pforz-
heim; Friedrich Schmid-Rie-
gel, Nürnberg und Moritz We-
ber, Pforzheim. — Schließlich
5 weitere Ankäufe zu je
50 Mark auf Philipp Becker,
Frankfurt; J. Fuchs, Stuttgart;
Prof. Hamel, Hannover; Ed.
Hopf, Hanau und Fritz Vock,
Mannheim. — Wenn wir uns
die Ergebnisse der 1265 Ein-
sendungen im Ganzen be-
trachten, werden wir es be-
greiflich finden, zum großen
Teil durchaus gefällige aber
keineswegs neuartige Arbei-
ten des Leguminosen-Stiles
KARI. HEYERI.EN MÜNCHEN
ZU NEHENSTEH. GEHÖREND.
/'r*. JlMbt.---<
EDUARD in Hi- - HANAU. ANKAUF ZU M. IOC —