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Intelligenzblatt ΙΠ.

Im Verlag* der akademischen Buchhandlung von J. C. B.
Mohr in Heidelberg sind folgende Journalfortsetzungen er-
schienen und versandt:
Medicinische Annalen. Eine Zeitschrift, Herausgegeben
von der Grossherzoglich Badischen Sanitäts-Commission in
Carlsruhe und den Vorstehern der medicinischen, chirurgischen
und geburtshülflichen Anstalten in Heidelberg, den Professo-
ren Friedrich August Benjamin Puchelt, Maxi-
milian Joseph Chelius, Franz Carl Nägele. Sie-
benter Band. Erstes Heft. 1841.
Es enthält: 1. Üeber das Mutterkorn, Secale cornutum, in natur-
historischer, chemischer, physiologischer und therapeutischer Beziehung.
Von Dr. Bernhard R itter ß praktischem Arzte zu Rottenburg am
Neckar im Königreich Wiirtemberg. II. Feber die Heilkräfte des Tan-
nin’s, acidUm querci tannicmn, als eines vortrefflichen Heilmittels gegen
den Keuchhusten im dritten Stadium. Von Dr. ined. Sebregondi in
Dorsten. HI. Notizen über das Bad Kreuznach, von Dr. Carl Engel-
mann, zweitem Brunnen- und Badearzte zu Kreuznach. (Fortsetzung).
IV. Beitrag zur Heilung der Krätze, von Dr. August Ferdinand
Speyer, Kurfürstl. hessischem Regiments Arzte in Hanau. V· Der
Messergebrauch gegen den Milzbrandkarbunkel des Menschen, sammf
pathologischen, polizeilichen und therapeutischen I*rolegomenen über
diese Krankheit, von Dr. Heinrich Küchler in Darmstadt. VI. Das
Landkrankenhaus zu Fulda am Ende des Jahres 1840. Vom Ober-Me-
dizinal-Rathe und Regierungs-Medizinal-Referenten Dr. Schneider.
Preis des Jahrgangs von 4 Heften Thlr, 4. oder fl. 7. 10 kr.

Archiv für die Civilistische Praxis. Herausgegeben von
Franke, v. Linde, v. Löhr, Mittermaier, Mühlen-
bruch, v. Vangerow und v, Wächter. XXIV. Band.
1. Heft.
Es enthält: I. Dogmengeschichtliche Darstellung der Lehre von der
Lex commissoria beim Pfandrechte. Von Hrn. Geh. Hofrath Warn-
könig in Freiburg. II. Ueber die Erwerbung der Erbschaft (acquisitio
hereditatis) und ihre Folgen Viach gemeinem Sachsenrechte und nach
den neueren Weimar’schen Gesetzen» Von Hrn. Dr. Entmin g-haue,
Geh. Regierungsrathe zu Weimar. III. Bemerkungen über die Gemein
Schädlichkeit der Beweismittel. Von v. Linde. IV, Bleibt eine obli-
gatio naturalis übrig, wenn Jemand, der wirklich Schuldner war, frei-
gesprochen wird? Von Hrn. Prof. Dr. v. d. Pfordten. V* Zur Lehre
von den s. g. Transmissionsfällen. Erster Beitrag: Von der Transmissi©
Justinianea« Von v. Vangerow,
Preis des Bandes von 3 Heften Bthlr. 0. oder ft. 3.
 
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