Vorwort XI
im letzten Abschnitt zu den Möglichkeiten künstlerischer Therapien für die
heute lebenden Patienten.
Die Herausgeber danken allen Autoren für ihre Beiträge zu dem weiten Spek-
trum dieses Bandes. Ebenso sei Prof. Helmuth Kiesel und Frau Dr. Sandra Kluwe
vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg für die Schriftleitung
besonderer Dank ausgesprochen. Herr Peter Straßer vom Springer-Verlag
Heidelberg hat dankenswerterweise die Endredaktion des Bandes übernom-
men. Die großzügige Ausstattung mit Abbildungen konnte vor allem dank der
Unterstützung der Universitätsgesellschaft Heidelberg realisiert werden. Durch
das Engagement aller Beteiligten ist, wie wir meinen, ein „Heidelberger Jahr-
buch" zustandegekommen, das dem Beginn eines neuen Abschnitts in der
Geschichte der Sammlung Prinzhorn angemessen ist.
Mit dem neuen Museum soll ein Raum der Kontemplation entstehen, in dem
verborgenen Gefühlen, inneren Bildern, Tagträumen und verschütteten Fan-
tasien nachgespürt werden kann. Es soll aber auch zu einem Ort der Kommu-
nikation werden, an dem sich Künstler, Patienten, Therapeuten, Wissenschaft-
ler und interessierte Besucher begegnen können. Der vorliegende Band will zu
dieser Begegnung einladen, Anregungen und Beispiele geben. Wir freuen uns,
dass es nach nunmehr 80 Jahren doch gelungen ist, die ursprüngliche Vision
von Hans Prinzhorn und Karl Wilmanns zu realisieren.
Heidelberg, im November 2002
Thomas Fuchs
Inge Jädi
Bettina Brand-Claussen
Christoph Mundt
im letzten Abschnitt zu den Möglichkeiten künstlerischer Therapien für die
heute lebenden Patienten.
Die Herausgeber danken allen Autoren für ihre Beiträge zu dem weiten Spek-
trum dieses Bandes. Ebenso sei Prof. Helmuth Kiesel und Frau Dr. Sandra Kluwe
vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg für die Schriftleitung
besonderer Dank ausgesprochen. Herr Peter Straßer vom Springer-Verlag
Heidelberg hat dankenswerterweise die Endredaktion des Bandes übernom-
men. Die großzügige Ausstattung mit Abbildungen konnte vor allem dank der
Unterstützung der Universitätsgesellschaft Heidelberg realisiert werden. Durch
das Engagement aller Beteiligten ist, wie wir meinen, ein „Heidelberger Jahr-
buch" zustandegekommen, das dem Beginn eines neuen Abschnitts in der
Geschichte der Sammlung Prinzhorn angemessen ist.
Mit dem neuen Museum soll ein Raum der Kontemplation entstehen, in dem
verborgenen Gefühlen, inneren Bildern, Tagträumen und verschütteten Fan-
tasien nachgespürt werden kann. Es soll aber auch zu einem Ort der Kommu-
nikation werden, an dem sich Künstler, Patienten, Therapeuten, Wissenschaft-
ler und interessierte Besucher begegnen können. Der vorliegende Band will zu
dieser Begegnung einladen, Anregungen und Beispiele geben. Wir freuen uns,
dass es nach nunmehr 80 Jahren doch gelungen ist, die ursprüngliche Vision
von Hans Prinzhorn und Karl Wilmanns zu realisieren.
Heidelberg, im November 2002
Thomas Fuchs
Inge Jädi
Bettina Brand-Claussen
Christoph Mundt