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Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 22.1908

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Ignatovskii︣, Vladimir Sergeevich: Der Leitzsche Universal-Projektionsapparat
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https://doi.org/10.11588/diglit.32121#0082

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Projektion) und IThkroprojektion, dabei sind a)ic Projektions-
arten oerbessert und oeruollständigt morden im Vergleich zur
früheren Husführung.
Wir merden jetjt kurz die uersrhiedenen Projektionsarfen
beschreiben, mobei sich uon selbst die Vorzüge der Steuerungen
ergeben merden.
I. Gpiskopischc Projektion (uon oben). Die grofje optische
Bank, auf meicher sich aiie optischen leite befinden, ist am


unteren Stahlrohr drehbar befestigt und mird bei dieser Pro-
jektionsart beiseite geklappt. Hierbei mird der grofje Tisch frei,
meicher mit Hilfe eines Kurbelrades in der Höhe uerstellbar ist.
mas die lltöglichkeit ergibt, ziemlich hohe Gegenstände auf
demselben, zmecks opiskopischor Projektion, aufzustellen. Huch
jetjt, mie früher, mird die Campe zmecks Beleuchtung des Ob-
jektes mit direktem, unreflektiertem ficht, um 45 Grad um die
horizontale Rchse gedreht (Sig. 22). Die Projektion selbst mird
durch einen Spiegel und Objoktiu uon 400 mm Brcnnmeitc,
melche beide drehbar an dem oberen Stahlrohr befestigt sind,
bemcrkstelligf.
 
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