Der feilsche Uniucrsat-Projektionsapparnt.
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4. Diaskopischc Projektion gewöhnlicher Hrt. Hierbei wird
die Pompe wieder in die oberste Steilung gehoben, das groije
Objehtiu beiseite geschähet und die optische Bank in die optische
Hchsc gebracht. Die kleine optische Bank für ITtikroprojektion
wird ausgeklappt und der Objektiutrdger S mit dem Objektin
non der Brennweite 200 mm herangerückt (fig. 23).
Der Diapositiotrdger Z) (Hg. 24) ist so eingerichtet, daf} sich
in demselben zur gleichen Zeit zwei Diapositiue befinden, eins
über dem anderen; dabei wird das untere projiziert. Das
letztere wird nach unten hin herausgenommen, wobei das obere
an seine Stelle gleitet und seinerseits projiziert wird. Das
nächstfolgende wird non oben hereingeschoben usw.
Zwecks bequemeren Herausziehens des unteren Diapositiucs
besitzt, wie aus den Hbbildungcn ersichtlich ist, die optische
Bank eine Husschmoifung, welche die Hand frei durchldfjt.
Das gröfjto Format, welches hierbei projiziert werden kann,
ist 9X)2 cm. Dabei ist das Bild bei 4 m Entfernung, uom
Objektio aus gerechnet, bis zum Schirm und bei einem Objehtiu
non/=200 mm, 172X230 cm grofp
5. ITtikroprojektion. Hierbei wird die kleine optische Bank ZT
(Hg. 23) eingeschaltet und statt des Objehtiues mit 200 mm
Brennweite der Objehtiu-Reuoloer cingeklappt.
Huf der Bank Z?, (Hg. 25) befinden sich drei Ständer, welche
mittels Zahn und Trieb längs der optischen Ochse oerschobcn
werden können. Der erste Ständer, uon der Cinsc ZE^ aus ge-
rechnet, trägt eine Iris, der zweite eine Cinsc uon 50 mm Durch-
messer und der dritte endlich einen zentrierbaren zweifachen
Kondensor- Reualuer. Hierbei wird der Krater durch die Cinscn A',,
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4. Diaskopischc Projektion gewöhnlicher Hrt. Hierbei wird
die Pompe wieder in die oberste Steilung gehoben, das groije
Objehtiu beiseite geschähet und die optische Bank in die optische
Hchsc gebracht. Die kleine optische Bank für ITtikroprojektion
wird ausgeklappt und der Objektiutrdger S mit dem Objektin
non der Brennweite 200 mm herangerückt (fig. 23).
Der Diapositiotrdger Z) (Hg. 24) ist so eingerichtet, daf} sich
in demselben zur gleichen Zeit zwei Diapositiue befinden, eins
über dem anderen; dabei wird das untere projiziert. Das
letztere wird nach unten hin herausgenommen, wobei das obere
an seine Stelle gleitet und seinerseits projiziert wird. Das
nächstfolgende wird non oben hereingeschoben usw.
Zwecks bequemeren Herausziehens des unteren Diapositiucs
besitzt, wie aus den Hbbildungcn ersichtlich ist, die optische
Bank eine Husschmoifung, welche die Hand frei durchldfjt.
Das gröfjto Format, welches hierbei projiziert werden kann,
ist 9X)2 cm. Dabei ist das Bild bei 4 m Entfernung, uom
Objektio aus gerechnet, bis zum Schirm und bei einem Objehtiu
non/=200 mm, 172X230 cm grofp
5. ITtikroprojektion. Hierbei wird die kleine optische Bank ZT
(Hg. 23) eingeschaltet und statt des Objehtiues mit 200 mm
Brennweite der Objehtiu-Reuoloer cingeklappt.
Huf der Bank Z?, (Hg. 25) befinden sich drei Ständer, welche
mittels Zahn und Trieb längs der optischen Ochse oerschobcn
werden können. Der erste Ständer, uon der Cinsc ZE^ aus ge-
rechnet, trägt eine Iris, der zweite eine Cinsc uon 50 mm Durch-
messer und der dritte endlich einen zentrierbaren zweifachen
Kondensor- Reualuer. Hierbei wird der Krater durch die Cinscn A',,