1)8 Weitere Untersuchungen über die Hbschmüchung.
Der Versuch wurde so angestellt, dafj eine Photometerskala
auf eine ilegafiuptattc kopiert und nach genügendem entwickeln,
fixieren und Waschen mit Hmmoniumpersulfat so iangc ob-
geschwächt wurde, bis die dunkelsten Felder fast ebenso licht-
durchlässig geworden waren, wie die hellsten. In den oorhor
dunkeln Feldern zeigte sich dann eine eigentümliche bräunliche
Färbung, während die
schwächer belichteten Stel-
len ihre ursprüngliche Partie
behalten hatten.
Die Hg. 54 und 55 sind
Bilder der Körner in den
stark belichteten Stellen.
Rn Stelle des schwarzen
entwickelten Kornes sicht
man zarte, bräunlich ge-
färbte Gebilde. Rn manchen
derselben, besonders in den
tieferen Schichtteilen, be-
merkt man eine feinkörnige
Struktur.
Hier und da sieht man
in den Restkörperchen noch
kleine schwarze Teilchen,
in den höher liegenden mehr
als in den tiefer liegenden,
die die besagte Struktur
zeigen.
Die Unterschiede zwischen
höher (Hg. 54) und tiefer
liegenden (Hg. 55) Rest-
körperchen sind sehr deut-
lich. Während die höher
Tig. liegenden festgefügte kri-
stallinische Gebilde sind, be-
stehen die tiefer liegenden aus feinsten getrennt liegenden
Körnchen.
Ganz anders uerhält sich dos Korn der schwächer be-
lichteten Stellen. 6s ist zum gröfjten Teil erholten geblieben,
nur an seiner Rufjenfläche sieht man zarte, ringförmige Ge-
bilde (Hg. 56), die noch ihrem optischen Verhalten lichtdurch-
lässige, stark lichtbrechende kristallinische Körperchen zu sein
scheinen, ln den schwach belichteten Stellen ist kein wesent-
licher Unterschied zwischen höher und tiefer liegenden Körnern
wahrzunehmen. Hugenscheinlich ist das Hmmoniumpersulfat
Der Versuch wurde so angestellt, dafj eine Photometerskala
auf eine ilegafiuptattc kopiert und nach genügendem entwickeln,
fixieren und Waschen mit Hmmoniumpersulfat so iangc ob-
geschwächt wurde, bis die dunkelsten Felder fast ebenso licht-
durchlässig geworden waren, wie die hellsten. In den oorhor
dunkeln Feldern zeigte sich dann eine eigentümliche bräunliche
Färbung, während die
schwächer belichteten Stel-
len ihre ursprüngliche Partie
behalten hatten.
Die Hg. 54 und 55 sind
Bilder der Körner in den
stark belichteten Stellen.
Rn Stelle des schwarzen
entwickelten Kornes sicht
man zarte, bräunlich ge-
färbte Gebilde. Rn manchen
derselben, besonders in den
tieferen Schichtteilen, be-
merkt man eine feinkörnige
Struktur.
Hier und da sieht man
in den Restkörperchen noch
kleine schwarze Teilchen,
in den höher liegenden mehr
als in den tiefer liegenden,
die die besagte Struktur
zeigen.
Die Unterschiede zwischen
höher (Hg. 54) und tiefer
liegenden (Hg. 55) Rest-
körperchen sind sehr deut-
lich. Während die höher
Tig. liegenden festgefügte kri-
stallinische Gebilde sind, be-
stehen die tiefer liegenden aus feinsten getrennt liegenden
Körnchen.
Ganz anders uerhält sich dos Korn der schwächer be-
lichteten Stellen. 6s ist zum gröfjten Teil erholten geblieben,
nur an seiner Rufjenfläche sieht man zarte, ringförmige Ge-
bilde (Hg. 56), die noch ihrem optischen Verhalten lichtdurch-
lässige, stark lichtbrechende kristallinische Körperchen zu sein
scheinen, ln den schwach belichteten Stellen ist kein wesent-
licher Unterschied zwischen höher und tiefer liegenden Körnern
wahrzunehmen. Hugenscheinlich ist das Hmmoniumpersulfat