Weitere Untersuchungen über die Rbschmdchung. )25
quollene Schicht zusommengesunken ist und eine Vermehrung
der Körner uorfäuschf. Die Rg. 61 bis 66 sind das Ergebnis
dieser Versuchsreihe. Rg. 6t ist das Korn an der schwach be-
lichteten Stelle. Rg. 62 dieselbe Stelle noch einer Hbschwächung,
die genügte, um am ursprünglichen llegotio die stark belichteten
Stellen sehr stark lichtdurchldssig zu machen. Ilion sieht, daiß
an diesen Körnern keine
Veränderung zu bemer-
ken ist.
Rg. 65 zeigt die-
selbe Stelle noch zwölf-
stündiger Einwirkung
einer starken Hmmo-
niumpersulfot-Cösung.
Es ist zu bemerken, dofß
die ursprüngliche Gestalt
der Körner sehr wohl-
erhaltcn geblieben ist.
Indessen sind fast olle
schwarzen Bestandteile
des Kornes aufgelöst,
und es zeigt sich ein
Gerüst Mn kristallini-
schen Körperchen, wel-
ches die ursprüngliche
form des Kornes noch
deutlich beibeholten hot.
Beider uerschwinden die
Einzelheiten dcsKorn-
aufbaues in der Repro-
duktion.
Die Rg. 64 bis 66
sind Körner aus dem
stark belichteten Plotten-
felde, und zwar 64 oor, 65 noch einer Hbschwächung, die
genügte, das stärkst belichtete $eld des ursprünglichen llegotioes
fast so lichtdurchlässig zu machen, wie die ganz schwach
belichteten Felder.
Rg. 66 ist dieselbe Stelle noch der Hbschwächung über
llocht. Do die Schicht durch teilweise Huflösung des Ceimes
erheblich zusommengesunken ist, ist sie scheinbar kornreicher
geworden. Hu den einzelnen Körnern bemerkt man, dofß sie
erheblich zarter geworden sind. Dieses Zusommensinken läfjt
sich an den Rg. 62 und 65 recht deutlich nachmeiscn. Dofß die
Stellen Rg. 62 und 65 genau dieselben sind, ist zweifellos. ITton
Sig. 65.
quollene Schicht zusommengesunken ist und eine Vermehrung
der Körner uorfäuschf. Die Rg. 61 bis 66 sind das Ergebnis
dieser Versuchsreihe. Rg. 6t ist das Korn an der schwach be-
lichteten Stelle. Rg. 62 dieselbe Stelle noch einer Hbschwächung,
die genügte, um am ursprünglichen llegotio die stark belichteten
Stellen sehr stark lichtdurchldssig zu machen. Ilion sieht, daiß
an diesen Körnern keine
Veränderung zu bemer-
ken ist.
Rg. 65 zeigt die-
selbe Stelle noch zwölf-
stündiger Einwirkung
einer starken Hmmo-
niumpersulfot-Cösung.
Es ist zu bemerken, dofß
die ursprüngliche Gestalt
der Körner sehr wohl-
erhaltcn geblieben ist.
Indessen sind fast olle
schwarzen Bestandteile
des Kornes aufgelöst,
und es zeigt sich ein
Gerüst Mn kristallini-
schen Körperchen, wel-
ches die ursprüngliche
form des Kornes noch
deutlich beibeholten hot.
Beider uerschwinden die
Einzelheiten dcsKorn-
aufbaues in der Repro-
duktion.
Die Rg. 64 bis 66
sind Körner aus dem
stark belichteten Plotten-
felde, und zwar 64 oor, 65 noch einer Hbschwächung, die
genügte, das stärkst belichtete $eld des ursprünglichen llegotioes
fast so lichtdurchlässig zu machen, wie die ganz schwach
belichteten Felder.
Rg. 66 ist dieselbe Stelle noch der Hbschwächung über
llocht. Do die Schicht durch teilweise Huflösung des Ceimes
erheblich zusommengesunken ist, ist sie scheinbar kornreicher
geworden. Hu den einzelnen Körnern bemerkt man, dofß sie
erheblich zarter geworden sind. Dieses Zusommensinken läfjt
sich an den Rg. 62 und 65 recht deutlich nachmeiscn. Dofß die
Stellen Rg. 62 und 65 genau dieselben sind, ist zweifellos. ITton
Sig. 65.