Hbkühlung erhält man einen schmalzarfigcn Brei, non dem man
3 bis 3 Prozent der Steindruckfarbe hinzusetjt („Hreie Künste"
1907, S. 240). _
Huf eine Vorrichtung zum Hnfeuchten der Seiten-
kanten lithographischer Steine und Kanten, um das Hn-
setjen uon ^arbeteilcn daselbst zu oerhindern,
erhieit Heinrich Schagen in Barmen das
0. R. P. Hr. )S3 200. Die Erfindung besteht aus
einem Schroammhalter, der an gelenkigen
Oiiedern angeordnet ist und oermitteist letzterer
so oor den ^euchtroalzen an beiden Seiten der
Presse befestigt toird, da^ er die seitiiehen
Kanten des Steines bestreicht, das Wasser gleich-
mäßig uerteitt und das Hnseßen uon farbteilon
uerhindert. Die Hnordnung des Schroammhalters
ist aus Hg. 287 zu ersehen. Die Platten
melche durch Schrauben g' oerbunden sind,
bilden den Träger des Schmammes, der zmischen
die Platten eingeführt und durch Hnziehen der
Schrauben ^ fesfgeklemmt toird. Damit der
Schtoammtrdger in die jctoeils erforderliche Ent-
fernung gestellt toerden kann, ist er an gelenkig
oerbundenen Gliedern a, &, r und t/ befestigt,
die sich um Schrauben A drehen und durch
festes Hnziehen dieser in der jeroeils gegebenen
Stellung festgehalten toerden können. Das
Glied n enthält ztoei Cöcher A, die das Befestigen
der Vorrichtungen an der Presse ermöglichen.
Hn dieser toerden je ztoei Vorrichtungen be-
festigt, tuobei die Schtoammhalter eine Stellung
erhalten, dal) sich die cingespanntcn Schtodmmc genau in der
Richtung der beiden Seitenkanten des Steines befinden („Victoria"
1907, S*. 97). _
Eine Heße für ^lachdruckformen aus Eisen besteht
nach dem D. R. D. Ilr. 190168 oon Josef Hnders in JTIainz
aus I Teil Oxalsäure, 2 Teilen Bleiessig, 2 Teilen Gummiarabi-
kum, 4 Teilen gekochtem Wasser und 2 Teilen Soda („Victoria"
1908, S. 17).
Einen neuen mechanischen Bogcnausleger für litho-
graphische Pressen hat Champcnois in Paris erfunden.
Dieser Husleger erspart Personal und ermöglicht der lllaschine
größere Peistungen, auch kann man sogar ITtakulaturbogen
zwischen die Bogen legen. Der Hpparat wird an der Rückseite
^7
Sig. 2S7.
3 bis 3 Prozent der Steindruckfarbe hinzusetjt („Hreie Künste"
1907, S. 240). _
Huf eine Vorrichtung zum Hnfeuchten der Seiten-
kanten lithographischer Steine und Kanten, um das Hn-
setjen uon ^arbeteilcn daselbst zu oerhindern,
erhieit Heinrich Schagen in Barmen das
0. R. P. Hr. )S3 200. Die Erfindung besteht aus
einem Schroammhalter, der an gelenkigen
Oiiedern angeordnet ist und oermitteist letzterer
so oor den ^euchtroalzen an beiden Seiten der
Presse befestigt toird, da^ er die seitiiehen
Kanten des Steines bestreicht, das Wasser gleich-
mäßig uerteitt und das Hnseßen uon farbteilon
uerhindert. Die Hnordnung des Schroammhalters
ist aus Hg. 287 zu ersehen. Die Platten
melche durch Schrauben g' oerbunden sind,
bilden den Träger des Schmammes, der zmischen
die Platten eingeführt und durch Hnziehen der
Schrauben ^ fesfgeklemmt toird. Damit der
Schtoammtrdger in die jctoeils erforderliche Ent-
fernung gestellt toerden kann, ist er an gelenkig
oerbundenen Gliedern a, &, r und t/ befestigt,
die sich um Schrauben A drehen und durch
festes Hnziehen dieser in der jeroeils gegebenen
Stellung festgehalten toerden können. Das
Glied n enthält ztoei Cöcher A, die das Befestigen
der Vorrichtungen an der Presse ermöglichen.
Hn dieser toerden je ztoei Vorrichtungen be-
festigt, tuobei die Schtoammhalter eine Stellung
erhalten, dal) sich die cingespanntcn Schtodmmc genau in der
Richtung der beiden Seitenkanten des Steines befinden („Victoria"
1907, S*. 97). _
Eine Heße für ^lachdruckformen aus Eisen besteht
nach dem D. R. D. Ilr. 190168 oon Josef Hnders in JTIainz
aus I Teil Oxalsäure, 2 Teilen Bleiessig, 2 Teilen Gummiarabi-
kum, 4 Teilen gekochtem Wasser und 2 Teilen Soda („Victoria"
1908, S. 17).
Einen neuen mechanischen Bogcnausleger für litho-
graphische Pressen hat Champcnois in Paris erfunden.
Dieser Husleger erspart Personal und ermöglicht der lllaschine
größere Peistungen, auch kann man sogar ITtakulaturbogen
zwischen die Bogen legen. Der Hpparat wird an der Rückseite
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Sig. 2S7.