DOI Heft:
Nr. 8 (19. Februar)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.47051#0047
I
Erscheint jeden Sonntag. Einzelnummer 25 Pf. Das Quartal
für Deutschland RM. 2.50 zuzügl. Bestellgeld; Deutschöster-
reich S 5; Tschechoslowakei 40 cK; Frankreich u. Belgien
20 Frs; Holland 3 fl.; England 5 sh; Schweiz u. die hier nicht
angef. europ. Länder 6 Fr.; Übersee § 1.50. Postscheckkto.:
Berlin 118054. Bankkonto: Mosler, Süsskind & Co., Berlin W 8
Redaktion und Verlag: Die Kunstauktion Walter Bondy
Berlin W 10, Friedrich-Wilhelm-Straße 19
Telefon: Nollendort 1037
Herausgeber Walter Bondy
, abonniert bei den Buchhändlern, bei der Post oder direkt
nplrn Verlas- Abonnementsannahme und Auslieferung für
? stschösterreich und Nachfolgestaaten: Buchhandlung
h°Her & Co., Wien I., Schauflergasse 2. Pariser Büro ■
r- v. Saxe, XV|e, 122 ßd. Murat. Anzeigenannahme beim
erlag bis Donnerstag. Telegr.-Adr.: Kunstauktion Berlin
Was ist am heutigen Sonntag in Berlin los?
DES
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directt
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Text und Inserate
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Französische Impressionisten
1
I
KUNSTAUKTION
I G ER ONG
des
OTTO VON
CHINESISCHES PORZELLAN
35
ARSENALSGATAN 2
Eine ausgewählte Sammlung
Kunstkammer d r. bauer : Vorbesichtigung/10-2
PAUL CASSIRER: Ausstellung van Go gh / 10-2
FLECHTHEIM: Ausstellung Fernand Leger / 12-2
M. GOLDSCHMIDT: Impressionisten-Ausstellung/12-2
MATTHIESEN: Ausstellung Manet /11-2
V E R S T E
Illustrierter Katalog z. Pr. von Schw. Kr. 2.—
Aufträge übernehmen die Unterzeichneten
19. Jahrhunderts, die nunmehr nach dem Tode
der Frau Joseph Weber zur Versteigerung ge-
langen werden. Beginnen wir mit den alten
Bildern, deren Anzahl nicht groß ist. Wir nennen
folgende: Nr. 36, Bernardo Beilotto gen.
Canalctto, Das Pantheon in Rom, 69 : 55 cm;
Nr. 39, Alonso Canol zugeschrieben, Der Engel
der Verkündigung, 7314:58 cm; Nr. 40, John
Constable, Die Angler, 41L:57G cm; Nr. 41,
Jacques Louis David, Hektors Leiche, von den
Seinen beweint, 56 : 80 cm, Entwurf zu dem
großen Gemälde von 1783; Nr. 44, William
Hogarth, Mädchen im Strohhut. 52 : 44 cm, 1907
von Heinemann in München, vorher bei
Ch. Sedelmeyer in Paris, der es von Martin
Colnaghi in London erwarb; Nr. 45, John
U.UL CASSIRER/HUGO HELBING
Am Donnerstag, den 23. Februar, versteigert
die Firma Kunst Kammer Auktionen Dr. Theodor
Bauer, Berlin, Leipziger Straße 26, ab 10 Uhr
vormittags Gemälde und Antiquitäten
aus dem Besiß eines deutschen Diplomaten so-
wie aus anderem Besiß. Unter den Antiquitäten
befinden sich schöne holländische und deutsche
Möbel und frühes Silber, darunter z. B. ein
vergoldeter Augsburger Nautiluspokai, dessen
Gegenstück sich im Berliner Schloßmuseum be-
findet. Ferner Holz- und Elfenbeinplastiken,
Kleinkunst, chinesisches und europäisches Por-
zellan. Unter den Gemälden führt der Katalog
an: Sanchez Coello, Cranachschule, Asselyn,
de Momper, Olis, Nooms, ferner Böcklin, Len-
bach, Albert von Keller, Troyon u. a.
Bei Rud. Lepke, Berlin, Potsdamer Str. 122 a,
findet am 28. Februar die Versteigerung der
Galerie Weber, zweiter Teil, und
von Gemälden neuerer Meister der Sammlung
Gräfin L o d r o n statt. Man erinnert sich noch
der berühmten Versteigerung Weber im Februar
1912 bei Lepke in Berlin, eines der ganz großen
Vorkriegsereignisse auf dem deutschen Ver-
steigerungsmarkt. Die Preise waren damals
durchweg sehr hoch. Der herrliche Mantegna
brachte M. 590 000. Die besten Berliner Kunst-
sachverständigen hatten bei der Vorbesichti-
gung noch nicht die Hälfte dieses Preises er-
wartet. Einiges Wenige blieb in dem schönen
Hamburger Haus zurück. Vor allem die Ge-
mälde, die Zeichnungen, die Kartons des
Werke von Erl. Manet
Cezanne • Daumier • Renoir • Degas
Courbet • Monet • Sisley • Pissarro
Matisse ■ Utrillo
Dr. Alfred Gold
BERLIN W 10-VIKTORIASTRASSE 5
Pianoforte, op. 10, Nr. 2, Überschrift: „Etüde“,
am Schluß eigenhändiger Namenszug „Fred.
Chopin“, drei Seiten, aus der Sammlung Aloys
Fuchs in Wien; Nr. 121, Gluck, eigenhändiger
Brief mit Unterschrift „Dero Ergebenster Diener
Chevalier Gluck“, Wien, 31. Dezember 1775, eine
Quartseite, an seinen Freund Franz Kruthoffer
in Paris, Abdruck in Glucks Briefe an Franz
Kruthoffer, Wien 1927, Nr. 5; Nr. 139, Joseph
Haydn, eigenhändiges Musikmanuskript mit
Namen, Arie „Chi vive amante“ für Sopran mit
Orchester, Partitur, 14 zehnzeilige Seiten, Quer-
format; es handelt sich um eine bisher unge-
druckte Arie; Nr. 213, Felix Mendelssohn-
Bartholdy, eigenhändiges Musikmanuskript
„Hora est", vierchöriges Antiphon und Respon-
sorium mit Orgelbegleitung, Partitur mit der
Überschrift „Hora est. H. D. m.“ („Hilf Du mir“)
und der Schlußdatierung: Berlin, 6. Dezember
1828, 27% Seiten, Hochformat, in der Gesamt-
ausgabe von Breitkopf & Härtel nicht enthalten
und bisher ungedruckt geblieben; Nr. 240,
Mozart, eigenhändiger Brief mit Unterschrift
„Dein Dich liebender Mann W. A. Mozart“, da-
tiert „freytag um halb 11 uhr Nacht“, auf der
3. Seite „Sammtags den 8“ (Oktober 1791), vier
volle Seiten, quart, in übermütiger Stimmung
an seine cjattin Constanze gerichtet; Nr. 313,
Franz Schubert, eigenhändiges Musikmanuskript
für eine Singstimme mit Pianoforte mit Über-
schrift „Auf der Riesenkoppe. März 1818 Frz.
Schubert“, 6 zehnzeilige Seiten in Querformat,
Erstdruck um 1850.
Heft ;
'. 5chef^
F. MÖLLER: Ausstellung Otto Mueller / 12-2
Neumann -nierendorf: Ausstellung moderner
Aquarelle / 12-2
S A M M L U N G
FREIHERR v. GOLDEGG
auf Chanovice / Böhmen
Möbel und Gobelins
16. bis 18. Jahrhunderts,
Porzellan, Glas u. a.
FALKE
Unter der Rubrik „Kunst- und Buch-
prkt“ bringen wir fortlaufend Nachrichten,
* F uns übersandt werden, u. zw. Kauf-
I E D L fisuche u. -angebote, Stellungsgesuche u.
kaebote, Ankündigungen kürzeren In-
Anzeigen von Ausstellungen, Vor-
— Versammlungen, Festlichkeiten u.
—1 *• i.ugeikalalogcn UöW.
>r erbitten Zuschriften an den Verlag „Die
Minstauktion“, Abt. „Kunst- u. Buchmarkt“.
Hs für die viergespaltene Druckzeile M. 1,
lr Abonnenten unserer Zeitung M. 0,60-
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Gogli (U'/l
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roljmann / J
tand un^ .
Das Gef»;
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THANNHAUSER: Ausstellung Monet / 11-2
TIKOTIN: Ausstellung japanischer Kleinkunst/ 12-2
WACKER: Ausstellung M ax Neumann / 11-2
AKADEMIE DER KÜNSTE: Österreichische Kunst-
ausstellung / 10-5
KAISER-FRIEDR.-MUSEUM: Neuerwerbungen/9-3
ALTES und NEUES MUSEUM: Antike Kleinkunst;
Sammlung Schiller / 9-3
Berlin
•'n 23. Februar versteigert K. E. Henrici,
”> Lüßowsir. 82, Musikerautogra-
'11 aus der Sammlung Wilhelm Heyer-
j Wir nennen: Nr. 10, Beethoven, eigen-
, 9es Musikmanuskript mit Namen: Fan-
’ür Klavier, op. 77. Aufschrift der Titel—
r >.No. I-Fantasia 1809 geschrieben“, am
^er C Notenseite: „Fantasia 1809
J ] Ö ITC v .ßthvn“, Titelseite und 22 achtzeilige
'u tn in Querformat, das Hauptstück der
er,händigen Beethovenstücke des Kata-
tisenw “ 1 Nr. 71, Frederic Chopin, eigenhändiges
größten A’T”'anuskript mit Namen: Etüde a-moll für
stier“ ein« -
i> Fragen
erregen ul’ .
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zu äußern,
Interesse
DOUARD MANET-AUSSTELLUNG
GALERIE MATTHIESEN - B E R LI N W 9 - B E L L E V U E ST R ASS E 14
MEISSEN L. 35 cm, Nr. 134 des Kataloges
AB. H. BUKOWSKIS KONSTHANDEL
STOCKHOLM
SAMMLUNG
STAV SELIG MANN
Koblenz und Köln
Gobelins und Möbel
des 17. und 18. Jahrhunderts,
vornehml. Frankenthal)
KATALOG VON
BESITZ DES HERRN EDGAR GUTMANN / BERLIN
Ost- und Südasiatische Kunstgegenstände,
Stellung: Sonnabend, den 24. März, von 10—2 Uhr und
Sonntag, den 25. März, von 10—2 Uhr
Montag, den 26. März, von 10 2 Uhi
'^Steigerung: Dienstag, den 27. März, Mittwoch, den 28.
Donnerstag, den 29. März, vorm. 10 Uhr, nac m.
Auktionsleitung: Paul Cassirer / Hugo Ilelbing
u
:fte) M- /
. 3.-
Erscheint jeden Sonntag. Einzelnummer 25 Pf. Das Quartal
für Deutschland RM. 2.50 zuzügl. Bestellgeld; Deutschöster-
reich S 5; Tschechoslowakei 40 cK; Frankreich u. Belgien
20 Frs; Holland 3 fl.; England 5 sh; Schweiz u. die hier nicht
angef. europ. Länder 6 Fr.; Übersee § 1.50. Postscheckkto.:
Berlin 118054. Bankkonto: Mosler, Süsskind & Co., Berlin W 8
Redaktion und Verlag: Die Kunstauktion Walter Bondy
Berlin W 10, Friedrich-Wilhelm-Straße 19
Telefon: Nollendort 1037
Herausgeber Walter Bondy
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h°Her & Co., Wien I., Schauflergasse 2. Pariser Büro ■
r- v. Saxe, XV|e, 122 ßd. Murat. Anzeigenannahme beim
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I
KUNSTAUKTION
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CHINESISCHES PORZELLAN
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ARSENALSGATAN 2
Eine ausgewählte Sammlung
Kunstkammer d r. bauer : Vorbesichtigung/10-2
PAUL CASSIRER: Ausstellung van Go gh / 10-2
FLECHTHEIM: Ausstellung Fernand Leger / 12-2
M. GOLDSCHMIDT: Impressionisten-Ausstellung/12-2
MATTHIESEN: Ausstellung Manet /11-2
V E R S T E
Illustrierter Katalog z. Pr. von Schw. Kr. 2.—
Aufträge übernehmen die Unterzeichneten
19. Jahrhunderts, die nunmehr nach dem Tode
der Frau Joseph Weber zur Versteigerung ge-
langen werden. Beginnen wir mit den alten
Bildern, deren Anzahl nicht groß ist. Wir nennen
folgende: Nr. 36, Bernardo Beilotto gen.
Canalctto, Das Pantheon in Rom, 69 : 55 cm;
Nr. 39, Alonso Canol zugeschrieben, Der Engel
der Verkündigung, 7314:58 cm; Nr. 40, John
Constable, Die Angler, 41L:57G cm; Nr. 41,
Jacques Louis David, Hektors Leiche, von den
Seinen beweint, 56 : 80 cm, Entwurf zu dem
großen Gemälde von 1783; Nr. 44, William
Hogarth, Mädchen im Strohhut. 52 : 44 cm, 1907
von Heinemann in München, vorher bei
Ch. Sedelmeyer in Paris, der es von Martin
Colnaghi in London erwarb; Nr. 45, John
U.UL CASSIRER/HUGO HELBING
Am Donnerstag, den 23. Februar, versteigert
die Firma Kunst Kammer Auktionen Dr. Theodor
Bauer, Berlin, Leipziger Straße 26, ab 10 Uhr
vormittags Gemälde und Antiquitäten
aus dem Besiß eines deutschen Diplomaten so-
wie aus anderem Besiß. Unter den Antiquitäten
befinden sich schöne holländische und deutsche
Möbel und frühes Silber, darunter z. B. ein
vergoldeter Augsburger Nautiluspokai, dessen
Gegenstück sich im Berliner Schloßmuseum be-
findet. Ferner Holz- und Elfenbeinplastiken,
Kleinkunst, chinesisches und europäisches Por-
zellan. Unter den Gemälden führt der Katalog
an: Sanchez Coello, Cranachschule, Asselyn,
de Momper, Olis, Nooms, ferner Böcklin, Len-
bach, Albert von Keller, Troyon u. a.
Bei Rud. Lepke, Berlin, Potsdamer Str. 122 a,
findet am 28. Februar die Versteigerung der
Galerie Weber, zweiter Teil, und
von Gemälden neuerer Meister der Sammlung
Gräfin L o d r o n statt. Man erinnert sich noch
der berühmten Versteigerung Weber im Februar
1912 bei Lepke in Berlin, eines der ganz großen
Vorkriegsereignisse auf dem deutschen Ver-
steigerungsmarkt. Die Preise waren damals
durchweg sehr hoch. Der herrliche Mantegna
brachte M. 590 000. Die besten Berliner Kunst-
sachverständigen hatten bei der Vorbesichti-
gung noch nicht die Hälfte dieses Preises er-
wartet. Einiges Wenige blieb in dem schönen
Hamburger Haus zurück. Vor allem die Ge-
mälde, die Zeichnungen, die Kartons des
Werke von Erl. Manet
Cezanne • Daumier • Renoir • Degas
Courbet • Monet • Sisley • Pissarro
Matisse ■ Utrillo
Dr. Alfred Gold
BERLIN W 10-VIKTORIASTRASSE 5
Pianoforte, op. 10, Nr. 2, Überschrift: „Etüde“,
am Schluß eigenhändiger Namenszug „Fred.
Chopin“, drei Seiten, aus der Sammlung Aloys
Fuchs in Wien; Nr. 121, Gluck, eigenhändiger
Brief mit Unterschrift „Dero Ergebenster Diener
Chevalier Gluck“, Wien, 31. Dezember 1775, eine
Quartseite, an seinen Freund Franz Kruthoffer
in Paris, Abdruck in Glucks Briefe an Franz
Kruthoffer, Wien 1927, Nr. 5; Nr. 139, Joseph
Haydn, eigenhändiges Musikmanuskript mit
Namen, Arie „Chi vive amante“ für Sopran mit
Orchester, Partitur, 14 zehnzeilige Seiten, Quer-
format; es handelt sich um eine bisher unge-
druckte Arie; Nr. 213, Felix Mendelssohn-
Bartholdy, eigenhändiges Musikmanuskript
„Hora est", vierchöriges Antiphon und Respon-
sorium mit Orgelbegleitung, Partitur mit der
Überschrift „Hora est. H. D. m.“ („Hilf Du mir“)
und der Schlußdatierung: Berlin, 6. Dezember
1828, 27% Seiten, Hochformat, in der Gesamt-
ausgabe von Breitkopf & Härtel nicht enthalten
und bisher ungedruckt geblieben; Nr. 240,
Mozart, eigenhändiger Brief mit Unterschrift
„Dein Dich liebender Mann W. A. Mozart“, da-
tiert „freytag um halb 11 uhr Nacht“, auf der
3. Seite „Sammtags den 8“ (Oktober 1791), vier
volle Seiten, quart, in übermütiger Stimmung
an seine cjattin Constanze gerichtet; Nr. 313,
Franz Schubert, eigenhändiges Musikmanuskript
für eine Singstimme mit Pianoforte mit Über-
schrift „Auf der Riesenkoppe. März 1818 Frz.
Schubert“, 6 zehnzeilige Seiten in Querformat,
Erstdruck um 1850.
Heft ;
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F. MÖLLER: Ausstellung Otto Mueller / 12-2
Neumann -nierendorf: Ausstellung moderner
Aquarelle / 12-2
S A M M L U N G
FREIHERR v. GOLDEGG
auf Chanovice / Böhmen
Möbel und Gobelins
16. bis 18. Jahrhunderts,
Porzellan, Glas u. a.
FALKE
Unter der Rubrik „Kunst- und Buch-
prkt“ bringen wir fortlaufend Nachrichten,
* F uns übersandt werden, u. zw. Kauf-
I E D L fisuche u. -angebote, Stellungsgesuche u.
kaebote, Ankündigungen kürzeren In-
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— Versammlungen, Festlichkeiten u.
—1 *• i.ugeikalalogcn UöW.
>r erbitten Zuschriften an den Verlag „Die
Minstauktion“, Abt. „Kunst- u. Buchmarkt“.
Hs für die viergespaltene Druckzeile M. 1,
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Gogli (U'/l
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'KarlScUjj |
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THANNHAUSER: Ausstellung Monet / 11-2
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AKADEMIE DER KÜNSTE: Österreichische Kunst-
ausstellung / 10-5
KAISER-FRIEDR.-MUSEUM: Neuerwerbungen/9-3
ALTES und NEUES MUSEUM: Antike Kleinkunst;
Sammlung Schiller / 9-3
Berlin
•'n 23. Februar versteigert K. E. Henrici,
”> Lüßowsir. 82, Musikerautogra-
'11 aus der Sammlung Wilhelm Heyer-
j Wir nennen: Nr. 10, Beethoven, eigen-
, 9es Musikmanuskript mit Namen: Fan-
’ür Klavier, op. 77. Aufschrift der Titel—
r >.No. I-Fantasia 1809 geschrieben“, am
^er C Notenseite: „Fantasia 1809
J ] Ö ITC v .ßthvn“, Titelseite und 22 achtzeilige
'u tn in Querformat, das Hauptstück der
er,händigen Beethovenstücke des Kata-
tisenw “ 1 Nr. 71, Frederic Chopin, eigenhändiges
größten A’T”'anuskript mit Namen: Etüde a-moll für
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Interesse
DOUARD MANET-AUSSTELLUNG
GALERIE MATTHIESEN - B E R LI N W 9 - B E L L E V U E ST R ASS E 14
MEISSEN L. 35 cm, Nr. 134 des Kataloges
AB. H. BUKOWSKIS KONSTHANDEL
STOCKHOLM
SAMMLUNG
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Koblenz und Köln
Gobelins und Möbel
des 17. und 18. Jahrhunderts,
vornehml. Frankenthal)
KATALOG VON
BESITZ DES HERRN EDGAR GUTMANN / BERLIN
Ost- und Südasiatische Kunstgegenstände,
Stellung: Sonnabend, den 24. März, von 10—2 Uhr und
Sonntag, den 25. März, von 10—2 Uhr
Montag, den 26. März, von 10 2 Uhi
'^Steigerung: Dienstag, den 27. März, Mittwoch, den 28.
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Auktionsleitung: Paul Cassirer / Hugo Ilelbing
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