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https://doi.org/10.11588/diglit.69722#0006
Zeitschrift »Orientalisches Archiv« erscheint in Vierteljahrs*
heften von mindestens je 6 Bogen. Sie bringt Aufsätze in
| deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache. Jedes
by Ä J Heft soll Abbildungen auf 8 und mehr Tafeln und im Text
enthalten. Die Einsendung von Manuskripten, Illustrations*
^^^G^^^Jund Kartenmaterial, sowie von Rezensionsexemplaren neu er*
schienener Werke wird an die Schriftleitung erbeten (Leipzig*Gohlis, Berggarten*
straße 2b z. H. des Herausgebers Dr. HUGO GROTHE).
Das Honorar für Aufsätze beträgt 40—50 Mark für den Bogen von 8 Seiten.
Die Verfasser erhalten 10 Sonderabzüge unentgeltlich. In besonderen Fällen
ist der Verlag bereit, die Unkosten für wichtige photographische Aufnahmen
kunsthistorischer und ethnographischer Natur zu tragen.
Die Verantwortung für die einzelnen Aufsätze muß den Verfassern über*
lassen bleiben. Ohne die Polemik fördern zu wollen, wird die Zeitschrift doch
für jede Meinungsäußerung der Vertreter aller einschlägigen Wissenschaften jeder*
zeit offen stehen.
Für die nächsten Hefte sind folgende Beiträge in Aussicht genommen:
Arne, J., Stockholm: Sassanidische Kunst. — Bricteux, Auguste, Liege (Belgien):
Quelques documents bäbis inedits. — Curtius, Erlangen: Ein assyrischer
Bronzedreifuß. — Dieulafoy, M., Paris: L’influence des arts de lAsie occidentale
sur les arts de l’Extreme*Orient. — Graul, Rich., Leipzig: Persische Miniaturen.
— Grothe, Hugo, Leipzig: Die Moscheebauten der Wallfahrtsorte Nedjef und
Kerbelä. — Gurlitt, Cornelius, Dresden: Islamische Bauten aus Isnik (Nikäa)
in Kleinasien. — Hartmann, Martin, Berlin: Bauwerke Kaschgais (Chinesisch*
Turkestan). — Herz, Max, Kairo: Die Rifai*Moschee in Kairo. — Hopf, Karl,
Stuttgart: Der Formschatz der orientalischen Teppiche. — Jaekel, Greifswald:
Chinesische Stilformen. — Kahle, Paul, Halle a. S.: Ägyptische Schattenspiel*
figuren. — Kiszely, K. J. v., Besztercebänya (Ungarn): Die türkischen Moscheen
in Ungarn nach den Angaben von Evlija. — Koetschau, Karl, Berlin:. Zur
orientalischen Waffenkunde. — Krygowski, Thaddäus, Lemberg: Die Ornamente
des Ostens. — Kunos, J., Budapest: Türkische Volksliteratur. — Langdon,
Warrens, Boston: The art of the North Wei Dynasty of China. — Lecoq, A.
von, Berlin: Kysylbasch und Yäschilbasch. — Lindl, Ernst, München: Ein
Assyriologe über die deutschen Ausgrabungen in Babylon. — Ohnefalsch*Richter,
London: Zur alten Kultur* und Kunstgeschichte Cyperns und deren Chrono*
logie. — Oldenburg, St. Petersburg: Buddhistische Kunst. — Piffl, Sarajevo:
Die spaniolischen Juden in Bosnien. — Stein, Ludwig, Bern: Zur indischen
Philosophie. — Vambery, Armin, Budapest: Die kulturelle Bewegung unter den
Mohammedanern Rußlands. — Wegener, Georg, Berlin: Die Restaurationen von
indischen Kunstdenkmälern durch die Engländer. — Zimmerer, Regensburg:
Moltke als Orientalist.
heften von mindestens je 6 Bogen. Sie bringt Aufsätze in
| deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache. Jedes
by Ä J Heft soll Abbildungen auf 8 und mehr Tafeln und im Text
enthalten. Die Einsendung von Manuskripten, Illustrations*
^^^G^^^Jund Kartenmaterial, sowie von Rezensionsexemplaren neu er*
schienener Werke wird an die Schriftleitung erbeten (Leipzig*Gohlis, Berggarten*
straße 2b z. H. des Herausgebers Dr. HUGO GROTHE).
Das Honorar für Aufsätze beträgt 40—50 Mark für den Bogen von 8 Seiten.
Die Verfasser erhalten 10 Sonderabzüge unentgeltlich. In besonderen Fällen
ist der Verlag bereit, die Unkosten für wichtige photographische Aufnahmen
kunsthistorischer und ethnographischer Natur zu tragen.
Die Verantwortung für die einzelnen Aufsätze muß den Verfassern über*
lassen bleiben. Ohne die Polemik fördern zu wollen, wird die Zeitschrift doch
für jede Meinungsäußerung der Vertreter aller einschlägigen Wissenschaften jeder*
zeit offen stehen.
Für die nächsten Hefte sind folgende Beiträge in Aussicht genommen:
Arne, J., Stockholm: Sassanidische Kunst. — Bricteux, Auguste, Liege (Belgien):
Quelques documents bäbis inedits. — Curtius, Erlangen: Ein assyrischer
Bronzedreifuß. — Dieulafoy, M., Paris: L’influence des arts de lAsie occidentale
sur les arts de l’Extreme*Orient. — Graul, Rich., Leipzig: Persische Miniaturen.
— Grothe, Hugo, Leipzig: Die Moscheebauten der Wallfahrtsorte Nedjef und
Kerbelä. — Gurlitt, Cornelius, Dresden: Islamische Bauten aus Isnik (Nikäa)
in Kleinasien. — Hartmann, Martin, Berlin: Bauwerke Kaschgais (Chinesisch*
Turkestan). — Herz, Max, Kairo: Die Rifai*Moschee in Kairo. — Hopf, Karl,
Stuttgart: Der Formschatz der orientalischen Teppiche. — Jaekel, Greifswald:
Chinesische Stilformen. — Kahle, Paul, Halle a. S.: Ägyptische Schattenspiel*
figuren. — Kiszely, K. J. v., Besztercebänya (Ungarn): Die türkischen Moscheen
in Ungarn nach den Angaben von Evlija. — Koetschau, Karl, Berlin:. Zur
orientalischen Waffenkunde. — Krygowski, Thaddäus, Lemberg: Die Ornamente
des Ostens. — Kunos, J., Budapest: Türkische Volksliteratur. — Langdon,
Warrens, Boston: The art of the North Wei Dynasty of China. — Lecoq, A.
von, Berlin: Kysylbasch und Yäschilbasch. — Lindl, Ernst, München: Ein
Assyriologe über die deutschen Ausgrabungen in Babylon. — Ohnefalsch*Richter,
London: Zur alten Kultur* und Kunstgeschichte Cyperns und deren Chrono*
logie. — Oldenburg, St. Petersburg: Buddhistische Kunst. — Piffl, Sarajevo:
Die spaniolischen Juden in Bosnien. — Stein, Ludwig, Bern: Zur indischen
Philosophie. — Vambery, Armin, Budapest: Die kulturelle Bewegung unter den
Mohammedanern Rußlands. — Wegener, Georg, Berlin: Die Restaurationen von
indischen Kunstdenkmälern durch die Engländer. — Zimmerer, Regensburg:
Moltke als Orientalist.