vnder
en monumenten sseissig nachgesucht,schreibt, er hab deren keine kunnen be-
vcenern keiner erfunden,welcher im etwas anders, wider etliche alte ruinen,
erzeigt an,es solten auch noch.yv. Dcerpffer in diser Insell sein . Die erd wel«
' .ietz aber Sygillata genennet,wird noch ietz,wie auch vorzeitten,alhie nicht ohn
ihl,ne Jich den.Ö.tag Augusti,vnnd sonst dess gantze Ihar nimmer,aussgegra-
*t, das niemant oder heimlich,oder offenbart die selbige aussgrabe. Dass ort,da
*Vulcani.
h aihie sein . Item mit wass ceremonien vnd zugerust sie die erd Lemnia ge-
scnst mehr diser Insell zugehcerich,mag man besihen im ersten buch
hiolus had tuch in seinen schriften vber den Dioscoridem, auss
zu Augerium Busbecanum, die manier dise erd auszu-
i anxeigt♦ Besihe auch davon Hodcrporicum
'sszanunvm Hugonis Fauolij,
Ypern ist ein*'
Insel ist
ist Nico*
in die lenge aber z wey hundert, wie 1
dort IharJjefessen. Dis Ihar aber al cc
tyrannye gebracht.
Damit aber diser Insell fruchtbark*
Amm.Marcellino hieher setzen, vve.
solchen fruchtbarlichen vberssuss, dass c
oben zum spitz hinauss ein gross Seevnd
in die See gehen laßen. Sextus Ruffus hat
halben gar nhamhafrighjiad sie der Ram
Insell mehr auss geytz,v ven mitt recht bek
Auss dem Alten haben sei mitt ihrem 1
schrciber. Auss den iungern, BenediÄus Bc
der ander Römischer Bilschoff,
vnnd am alle
Stalhnene, welche vorzeiten
Lemnos genennet.
EmnoSjist eine Insel im Aegeischen meer,zwischc dem ThracicumCheronesum,
vnnd dem berg in Macedonien Athon gelegen. War vorzeiten des Vulcani schmid oder werck-
stadt halben,nhamhafftig.'ist noch beud zu tagh der erden halben, so da gegraben,vnd von der
Insell Lemnia genant,wol bekant, wird ietz von denTurcken vnd Italianern Stalimine geheis-
sen-. Held in ihrem vmbgriff (wieBordonius anzeigt) hondert mall tausend schritt. Scheinet
eine ebne Insell zu sein, so man sie gegen andere Insein vergleicht. Gegen auffgang ist sie dürr»
vnnd freuchten furtzubrengen nicht aller tugtigh, zwischen Mittag aber vnd Nidergang, weil
sie alda feuchter,ist sie fruchtbarer,wie Bellonius schreibt. Die Stette drein seind geweseh My-
rina vnnd Ephestias. Dise ist ietz gantz wüst,vnnd heischt Cochino. lenige ist ietz ein veracht
stetlein, ligt auf?einer Peninsel. Welche an der enger Insell Isthmo hengt,vnd wird diss stetlein
zu vnser zeit Lemno genant . Es schreib* Plinius, es sol in diser Insell ein Labyrint oder Yrrgartten sein der dritte
nach dem,welcher in Aegipto gewess dass noch zu seiner zeyt ettliche vberuerblibene Zeichen furhanden gewe-
sensollen sein. Aber Bellon'
khommen zu seh^ r
daruon habe km
ehe vorzeiten Sp
sonderliche super.
ben . Den es ist au
man sie auss arbeyi.
Wass für gekreuter, n
nant,auss der erdr
Obseru«
zu der n
sotren,
mochte. Es wird hie auss g
ser Insell werden vill dingk
Bedarff anderer nit vil, hatt
geile Weiber. Ist so gar vber
nennet seiejst dervnkeusche . «uu zu
en monumenten sseissig nachgesucht,schreibt, er hab deren keine kunnen be-
vcenern keiner erfunden,welcher im etwas anders, wider etliche alte ruinen,
erzeigt an,es solten auch noch.yv. Dcerpffer in diser Insell sein . Die erd wel«
' .ietz aber Sygillata genennet,wird noch ietz,wie auch vorzeitten,alhie nicht ohn
ihl,ne Jich den.Ö.tag Augusti,vnnd sonst dess gantze Ihar nimmer,aussgegra-
*t, das niemant oder heimlich,oder offenbart die selbige aussgrabe. Dass ort,da
*Vulcani.
h aihie sein . Item mit wass ceremonien vnd zugerust sie die erd Lemnia ge-
scnst mehr diser Insell zugehcerich,mag man besihen im ersten buch
hiolus had tuch in seinen schriften vber den Dioscoridem, auss
zu Augerium Busbecanum, die manier dise erd auszu-
i anxeigt♦ Besihe auch davon Hodcrporicum
'sszanunvm Hugonis Fauolij,
Ypern ist ein*'
Insel ist
ist Nico*
in die lenge aber z wey hundert, wie 1
dort IharJjefessen. Dis Ihar aber al cc
tyrannye gebracht.
Damit aber diser Insell fruchtbark*
Amm.Marcellino hieher setzen, vve.
solchen fruchtbarlichen vberssuss, dass c
oben zum spitz hinauss ein gross Seevnd
in die See gehen laßen. Sextus Ruffus hat
halben gar nhamhafrighjiad sie der Ram
Insell mehr auss geytz,v ven mitt recht bek
Auss dem Alten haben sei mitt ihrem 1
schrciber. Auss den iungern, BenediÄus Bc
der ander Römischer Bilschoff,
vnnd am alle
Stalhnene, welche vorzeiten
Lemnos genennet.
EmnoSjist eine Insel im Aegeischen meer,zwischc dem ThracicumCheronesum,
vnnd dem berg in Macedonien Athon gelegen. War vorzeiten des Vulcani schmid oder werck-
stadt halben,nhamhafftig.'ist noch beud zu tagh der erden halben, so da gegraben,vnd von der
Insell Lemnia genant,wol bekant, wird ietz von denTurcken vnd Italianern Stalimine geheis-
sen-. Held in ihrem vmbgriff (wieBordonius anzeigt) hondert mall tausend schritt. Scheinet
eine ebne Insell zu sein, so man sie gegen andere Insein vergleicht. Gegen auffgang ist sie dürr»
vnnd freuchten furtzubrengen nicht aller tugtigh, zwischen Mittag aber vnd Nidergang, weil
sie alda feuchter,ist sie fruchtbarer,wie Bellonius schreibt. Die Stette drein seind geweseh My-
rina vnnd Ephestias. Dise ist ietz gantz wüst,vnnd heischt Cochino. lenige ist ietz ein veracht
stetlein, ligt auf?einer Peninsel. Welche an der enger Insell Isthmo hengt,vnd wird diss stetlein
zu vnser zeit Lemno genant . Es schreib* Plinius, es sol in diser Insell ein Labyrint oder Yrrgartten sein der dritte
nach dem,welcher in Aegipto gewess dass noch zu seiner zeyt ettliche vberuerblibene Zeichen furhanden gewe-
sensollen sein. Aber Bellon'
khommen zu seh^ r
daruon habe km
ehe vorzeiten Sp
sonderliche super.
ben . Den es ist au
man sie auss arbeyi.
Wass für gekreuter, n
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zu der n
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mochte. Es wird hie auss g
ser Insell werden vill dingk
Bedarff anderer nit vil, hatt
geile Weiber. Ist so gar vber
nennet seiejst dervnkeusche . «uu zu