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Pfälzer Bote für Stadt und Land (30) — 1895

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https://doi.org/10.11588/diglit.44154#0414
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ſah es den rothen „Genoſſen“ an, daß ſie die kath. als Unterlehrer nach Impfingen, A. Tauberbifchofsheimt
I V 95 9 Unterlehrer Peter Diehm in Baierthal als Schulverwalter
nach Graben, A. Karlsruhe. Schulverwalter Otto Feigen
butz in Ettlingen als pilfslehrer nach Malſch, A. Ett -
lingen. Schulverwalter Georg Geierhas von Steinach nach
Sattelbach, A Mosbach. Schulverwalter Emil Gödtler
in Ulm, A. Bühl, als Unterlehrer nach Wiesloch. Schul“

iſt ſogar wahrſcheinlich, daß Banffy inzwiſchen ſchon
perſönlich in Wien eingetroffen iſt, um ſich Prieſter gar zu gerne an den nächſten Laternenpfahl
zu verantworten. Uebrigens hat Banffy auch in an⸗ geknüpft hätten. Wie mag es da erſt im „Zukanfts-
derer Beziehung die Unwahrheit geſagt und den ſtaat“ hergehen? Und nun wollen dieſelben Leute
1 5 A e Beru vor aß rere o 1 der 2 5 515 machen, daß bei ihnen „Re-
leidigt durch die Behauptung, daß letzterer ohne Er⸗ ligion Privatſache“ ſei! (Tauſend Beiſpiele beweiſen e 0} )
laubniß die Reiſe nach Ungarn unternommen habe. daß die ſog. „Freiheit“ 5 neuen Bolleſtaates a 20h Niefern, A. Por hen Une ede de
Agliardi hat ſich dieſerhalb ſofort telegraphiſch in iſt, als die grauſamſte Tyrannei, ſchlimmer noch als Pforzheim als Schulverwalter nach Seneld, A. Adels-
Rom beim Papſte oder dem Kardinal⸗Staatsſekretär im tyranniſch regierten Rußland. Red.) heim. Schulkandidat Karl Herbſt als Uaterlehrer na
beſchwert, was dem Miniſter Kalnoky um ſo peinlicher Aachen, 4. Mai. Der 2. Pilgerzug des Pa⸗ 1 A, Bretten. Schulkandidatin Charlotte Kögler
iſt, als gerade auch dieſer ſeine Zuſtimmung zu der läſtinavereins iſt in Kairv glücklich angekommen. ; Sone e Her dae 14 Varl 3 0 8 171 ;
Reiſe des Nuntius nach Ungarn gegeben hat. Der * Trier, 4. Mai. Die Nachricht von der Be⸗ Unterlehrer Wilhelm Stöß in Barlach als Hilfslehrer nach
Kircheuhaß har da mal wieder einen ſchönen Brand gnadigung des Hrn. Pfarrers Stöck von Euren wurde Mannheim. Hilfslehrer Wilh. Wächter in Huchenfeld als
entfacht, doch es iſt geradezu herrlich, daß die Brand⸗ hier mit dankbarer Freude aufgenommen. Ein Vite nach Baierthal, A. Wiesloch. Unterlehrerit
ſtifter in ihrer Ungeſchicklichkeit und in blindem Haſſe Geſuch der Pfarreingeſeſſenen von Euren um Begna⸗ e Herdeberg 8. bel bc 5 9 MR
den Brand i eigenen Hauſe angelegt haben. Mögen digung iſt vor einiger Zeit vom Kaiſer abſchlägig ©> Die alljährliche Versagen 95 Vertrauensmäner
ſie ſehen, wie ſie ihn löſchen können. Leicht iſt es beſchieden worden. Dasſelbe Schickſal hatte ein der Centrumspartei Badens wird am 19. Mar in
nicht. (Nach den neueſten Nachrichten wird das ganze ſpäter von den Bürgern der Siadt Trier abgeſandtes Freiburg ſtattzinden. . . /
Miniſterium Banffy ſeine Entlaſſung fordern. Geſuch. Mittwoch Abend um 6 Uhr trat nun Hr. Paar n en e e die 9 5 i
Die der ungariſchen Regierung befreundeten Blätter Pfarrer Stöck im hieſigen Arreſthaus ſeine Strafe an. zahlreich, und wenn man bedenkt, e bei
behaupten freilich, auch Kalnoky müßte ſeine Eutlaſ⸗ Es muß anerkannt werden, daß ihm zahlreiche Ver⸗ all dieſen Vorgängen beobachtet werden muß, wie kein
ſung nehmen, da er Banffy nicht gehörig oder falſch günſtigungen eingeräumt wurden: Selbſtbeköſtigung, 1 oh e eine oder mehrere formelle, wohlgeformte und
über die gegen den Nuntius zu unternehmenden Schritte Benutzung der eigenen Möbel uſw. Außerdem wurde zug alle c rulichdeit auswendig gelernte Ao reden aue
unterrichtet hätte. Entweder habe Vanſſy oder Kal⸗ ihm geſtatt⸗t, jeden Morgen die h. Meſſe zu leſen.
noly gelogen. Jedenfalls hat Banffy in ſeinem cal. Kaum hatte ſich Mittwoch Abend Hr. Stöck zum

F

hohen Gäſte stattfinden kann, ſo muß man ſagen, daß ſolche
Beſuche an ſich zeitraubend und für alle Betheiligten eine
erhebliche Anſtrengung bedeuten, geiſtige wie körperliche


Dummheit begangen,
geſagt, wie
durſte ſondern er hat auch Unwahres behauptet.)

Deutſches Reich. }

3 ; 1 3 0 5 Berlin, 4 Mai.
e Reichstagsſitzung am 3. Mai. Der
Geſetzentwurf betr. die Aufhebung des elſaßlothringi-
ſchen Bürgermeiſtergeſetzes wird in dritter Leſung ohne


Staatsſekretär v. Boetticher: Das große vaterländi-
ſche Unternehmen des Nordoſtſeekanals geht ſeiner
Vollendung entgegen und ſoll durch eine Feier eröff-
net werden. Die Regierung ſchlage vor, die dazu
erforderlichen Mittel einſtimmig zu bewilligen. Der
Reichstag habe ſchon 1886 die hohe Bedeutung des
Nordoſtſeekanals anerkannt und werde hoffentlich auch
jetzt der Forderung nicht widerſprechen, zumal auch
das Ausland eingeladen ſei, das ſchöne Werk deut-
ſchen Fleißes zu beſichtigen. (Der Staatsſekretär
legte alsdann das Programm für die Eröffuungs-
feierlichkeiten dar. Die Koſten ſind nicht zu hoch
veranſchlagt. Außerdem kann ich mittheilen, daß die
Bauleitung des Nordoſtſeekanals den vorgeſehenen
Fonds von 156 Mill. M. nicht einmal aufgebraucht
hat. Die Erſparniß beläuft ſich auf 700,000 M.,
obwohl der Kanal noch einen halben Meter tiefer
gebaggert worden iſt, als ſeitens der Marineverwal-
tung gefordert war. Ueber die Hälfte der heute ge-
forderten Summe wird durch Rückerſtattungen gedeckt
werden können. Ich hoffe,
für das vaterländiſche Feſt bewilligen. (Beifall.)
Bebel (Soz.): Wir erkennen an, daß es ſich hier
um ein vaterländiſches Werk handelt; wir haben auch
ſeinerzeit die Mittel für den Kanalbau bewilligt;
allein wir können der Forderung für die Feierlich-
keit nicht zuſtimmen. Richter (freiſ. V.) erklärte
ſich für die Bewilligung der Summe. Damit ſchließt
die erſte Berathung. In der zweiten Berathung
werden die Ausgaben ohne Debatte bewilligt.
Es folgt die Interpellation Liebermann, betreffend
die Preistreibereien in Petroleum. Staats-
ſekretär v. Boetticher erklärt, ſeit längerer Zeit habe
die Reichsregierung im Verein mit der preußiſchen
Regierung der Frage der Ringbildung für den Pe-
troleumhandel in Amerika ihre Aufmerkſamkeit zuge-
wendet. Die Erhebungen ſind dem Abſchluſſe nahe.
Es entſpricht daher dem Intereſſe des deutſchen Han-
dels und der deutſchen Konſumation, zur Zeit die
Beantwortung der Interpellation. Barth (freiſ. V.)
beantragt trotzdem die Berathung der Interpellation.
Da aber nur 48 Stimmen den Antrag unterſtützen,
kann eine Berathung nicht ſtattfinden. ;
Es folgen Wahlprüfungen, die aber,
Beſchlußunfähigkeit auf Antrag feſtgeſtellt
mußte, nicht beendigt wurden.
Ee (Reichstagsſitzung am
Leſung des Geſetzentwurfes betr. die Binnenſchafffahrt.
Nach kurzer Generaldiskuſſion werden alle Para-
graphen in der Spezialdebatte angenommen, ebenſo
der Geſetzentwurf betr. die Flößerei. Nachdem eine
Reihe von Petitionen ohne Debatte gemäß den Kom-
miſſionsanträgen erledigt iſt, ſchließt die Sitzung.
* Köln, 4. Mai. Als am 1. Mai eine Anzahl

Sozialdemokraten ihren Maiausflug machten, wußten

weil die


als dadurch, daß ſie jeden des Weges kommenden
Geiſtlichen in pöbelhafter Weiſe verhöhnten. Man
er ſolche habe, dort Näheres über ſeinen Tod erfahren


von Emil geſchrieben, der ſich in die Berge von Penſil-


ſchieden ſei.








Strafaniritt gemeldet, als ihm mitgetheilt wurde, daß
der Kaiſer die Strafe in Gnaden erlaſſen habe. (Das
Gnadengeſuch war von dem Centrums Abgeordneten
Prinzen von Arenberg übergeben und warm und
ſchließlich erfolgreich befürwortet worden.)

Ausland.

* Laibach, 4. Mai. Der
trifft am 7. d. Mts. zu dreiſtündigem Beſuche hier ein.
Rom, 4. Mai. Der 26. Mai kann als ſicheres
Datum für die allgemeinen Wahlen angeſehen wer-
den. Die Stichwahlen würden am 30. Mai oder 2.
Juni ſtattfinden. Das betreffende Dekret ſoll am 9.
oder 10. Mai veröffentlicht werden. }
* Paris, 4. Mai. Der Regierung naheſtehende
Blätter melden heute, daß die einſchreitenden Mächte
Japau für die von ihm geforderten chineſiſchen Ge-
bietstheile einen Erſatz im Süd ⸗Oſten Chinas
vorſchlagen, wo es Rußland nicht ſtört (d. h. alſo
nicht hinderlich iſt, damit Rußland ſelbſt gelegentlich
ein Stück China nach dem andern frißt. Wer giebt

London, 4. Mai. Einer amtlichen Meldung
zufolge willigte die britiſche Regierung ein, das brit.


zurückzuziehen, vorausgeſetzt, daß die Regierung Nica-
ragua's dem britiſchen Admiral mittheilt, daß ſie die
Bedingungen des britiſchen Ultimatums annimmt, ſich
unter der Bürgſchaft der Republik San Salvador
verpflichtet, die geforderte Entſchädigung in London
innerhalb 14 Tagen zu zahlen.

* Sophia, 4. Mai. Aus Macedonien werden


gemeldet, zu denen der Verdacht einer vorbereiteten
Erhebung der Chriſten gegen die Türken
den Anlaß gegeben haben ſoll.

* Winipeg in Canada, 4. Mai. Die Indianer
und Halbindianer von Nord⸗Dacota längs der Grenze
zwiſchen Canada und den Vereinigten Staaten ſtehen
auf dem Kriegspfade. Sie nahmen von der Stadt
St. John Beſitz vertrieben die Einwohner und


vor. Die Farmer und Städter flohen nach dem ſüd-
* Shanghai, 4. Mai. Der Kaiſer von China
hat den Friedensvertrag ratifizirt. Li, Hung⸗Tſchang
iſt nach Tſchifu abgereiſt, um die Ratifikationsurkun-
den auszutauſchen. M Z
* Shanghai, 4. Mai. Um einen Einmarſch der


die Flußdämme bei Peking, was meilenweite Ueber-
ſchwemmungen, enorme Verheerungen und den Tod
von Hunderten von Perſonen zur Folge hatte.

Aus Stadt und Land.

mer auf's Neue entſchieden gegen den Antrag Kanitz,
welcher „unſern Landwirthen nichts nützen“ würde viel-
mehr empfiehlt das Vereinsblatt die auch vom Miniſter
Eiſenlohr ſo warm vertretene Gründung von Getreide-
verkaufs⸗Genoſſenſchaften, welche in Bezug


treides großen Nutzen bringen könnten. Wenn ſie nur
nicht allzu bureaukratiſch von der Regierung eingerichtet
werden, dann will auch der Bauernverein die Gründung
19 5 oder zweier ſolcher Genoſſenſchaften in die Hand
nehmen. VU } } ;
* Heidelberg, 5. Mai. (Schulweſen.) Verſetzun-


Litſchai zur Stellvertretung vom Progymnaſium in Dur-
lach an das Realgymnaſium in Mannheim. Dr. Wilhelm
Meinzer vom Gymnaſium in Bruchſal zur Stellvertretung
an die Realſchule in Waldshut. Dr. Alfred Winkelmann,


tung an das Gymnaſium in Wertheim. Unterlehrer Karl









Pflegt doch auch anderſeits der Großherzog keige Begrüß-
ungsrede ohne eine nach Form und Inhalt wohldurchdachte
Antwortrede zu laſſen, ja er geht noch weiter und richtet
an jede der ihm vorgeſtellten Perſonen (und ihrer ſind nicht
wenige) noch einige beſondere freundliche Worte. Letzteres


herzogliche Paar am Freitage die mediziniſche Klinik, die
Chirurgiſche Klinik, das neue Hygieniſche Inſtitut, den
Botaniſchen Garten, dann Nachmittags das neue Zoologiſche
Inſtitut, das erweiterte Chemiſche Inſtitut, das archäolo-
giſche Inſtitut und ſchlielich gegen 7 Uhr Abends noch die

Univecſitäts⸗Bibliothek. Letztere leidet ja bekanntlich an
ganz beſonderen „Uebeln“, die nur durch größere Geld-

poſten kurirt werden können. Vorausſichtlich wird nach
dieſer Richtung hin der hohe Beſuch von gutem Erfolge
begleitet ſein. Gleich darauf war grote Mpen dige, 28
welcher wieder eine Anzahl Hervorragender Perſönlichkeiten
aus der Stadt mit einer Einladung beehrt waren, und


Fackelzuges, wo wiederum großer Empfang bezw. Vorſtell-
ung von Vertretern der Studentenſchaft ſtattfand, natürlich
mit den üblichen Reden und Gegenreden, worauf der Groß-
herzog ſogar zu den auf dem Markte in der vorderſten
Reihe aufgeſtellten Chargirten (etwa 70 Perſonen) hinab-


Am Samstag Morgen machte der Großherzog mit Geſolge
Beſuch in den induſtriellen Etabliſſements der Firma P. J.
welche eine beſondere Aus-

ſtellung ihrer Fabrikate veranſtaltet hatte, und darauf in


nicht für würdig befunden zu ſein). Auch in dieſen beiden
Fabriken wurden dem Großherzoge ſämmtliche Beamte ſo-
wie die älteren Arbeiter vorgeſtellt, von denen er ebenfalls
viele (al le, wie ein hieſ. Blatt behauptet, wird wohl kaum


freute. Darauf wurde dann in derſelben Weiſe wie bei
den anderen Inſtituten eine Beſichtigung des Gymnaſiums
vorgenommen. Mittags war großes Diner, an welchem
wieder eine Anzahl Herren von hier Theil nahmen.

( Eine Glanz Nummer des geſtrigen Tages und der
ganzen Feierlichkeilen bildete die geſtern Abend gegen 10
Uhr ſtattgehabte Schloß beleuchtung mit dem nach-
X ; k. Beldes war wiederum gut gelungen,
während ſich noch eineweit größere Menſchenmaſſe aus allen


Großherzogliche Paar ſchaute von einer am Neuenheimer
Ufer gelegenen Villa aus dem nächtlichen Zauber zu,

die theils in der ganzen Landſchaft mit ihrer Scenerie


auszuüben vermag, beſonders von den höher gelegenen
Punkten am Neuenheimer Ufer aus. Wer gar bis zur


Allem einen ungleich höheren Genuß, insbeſondere aber
von dem geiſterhaft wie in freier Luft daſchwebenden
Schloſſe, eine Illuſion, die in den Sinnen nur dann her-
vortritt, wenn der Standpunkt des Zuſchauers möglichſt
hoch und frei gelegen iſt. Es mag dies ein Wink für die
ielen Beguemen und andere ſein, in ſpäteren Fällen lieber
die Höhe e e als da drunten ttef auf der ſtaubigen
ich drücken zu laſſen und durch die im Wege
ſtehenden e übt 2c. ſich den Anblick zu verderben.
Die hieſ. Frühjahrsmeſſe beginnt am Montag, den
20. Mai und dauert 9 Tage. ; ; ;
CX Der Preis für das Petroleum iſt in unſerer Stadt
nung darf man aber nicht daran knüpfen. Wie der Frankf:
Stg. aus Petersburg direkt geſchrieben wird, iſt der von
der Amerikaniſchen Standard⸗Oel⸗Geſellſchaft mit den
ruſſiſchen Petroleum Lieferanten geplante „Ring“ that-
ſächlich nicht zu Stande gekommen, weil der ruſſiſche
Finanzminiſter, der in ſolchen Fragen allmächtig iſt, ſeine
Genehmigung verweigert hat. Gleichzeitig wird aber hin-
zugefügt, daß dieſer Umſtand ohne jegliche Bedeutung


2c, weil das ruſſiſche Petroleum wegen feines ohnehin
ſchon ſo hohen Preiſes mit dem amerikaniſchen Petroleum
nicht concurriren könne. Der ruſſiſche ac 1
ür auszu“
führendes ruſſiſches Petroleum im vorigen Jahre eine


alte Frachtſatz von 14 Kop. per Pud hergeſtellt, der
vom 1. Juli ab ſogar 19 Kop. betragen ſolle. Die ruſſ-


laſſen und ſich mehr auf die Verſorgung Rußlands ein-
richten. Man darf faſt als ſicher annehmen, daß da einige
Unrichtigkeiten vorliegen, denn zunächſt hat Rußland be-
deutend mehr Petroleum als Amerika (nur nicht Fabriken
genug zur Reinigung), dann aber muß das rufſiſche Pe-
troleum doch wohl concurrenzfähig ſein, denn ſonſt würden
 
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