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Badische Post: Heidelberger Zeitung (gegr. 1858) u. Handelsblatt (61): Badische Post: Heidelberger Zeitung (gegr. 1858) u. Handelsblatt — 1919 (September bis Dezember)

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Nr. 228-254 (1. Oktober 1919 - 31. Oktober 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3728#0335
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^ch habe meyrer« Vortrats aemalt: ste HaibeK m?r n^!
tzegeben als ein Kreuzer oder eine Pfeife Tabak. .La. rurr Eeld >
malt mer nitto!"

Das Trinten M verherrlichen, kann er soaar Dsrf« Ziiedor-
schreiben: '

Sieben Eründe Bebts zu trinken:

Freundes Anknnft: Nummer Eins:

Zwei, roenn schöne Mädchen winken.

Drei. besondrer Wert des Weins:

Vier. ein Trinklied hoch zu achten,

Fünf, ein trockner Eaum im Mun->^

Sechs, die sturcht oor küEigem Schmachte«.

Cieben. jeder andre Erund!

„llm Geld malt mer nit!te!" Den hier durchleuchtenden Wunsch
hat Sandhas endlich ganz aufgeben müssen. Er malte fur ein Etück-
chen Brot und für einen Fehen Papier.

Bei allem wahnfinnigen GebahrLn ist ein gut Stück deutscher
Erübelei. deutschen Ernstes und deutscher Querköpfiakeit in Sandhas.
Das bringt ihn uns näber. Auck bei liebevollster Behandlung wäro
er wohl den Klauen geistiger Kranlhsit nicht zu entreiben gewesen:
jroch mit besseven Mitteln hätte man sie wahrscheinlich länger fern-
halten, hätte man seine auten Kräfte noch einiae Zeit siegen lalsen
können, und er hätte ihnen noch manches Wertoolle abgerungen.

Nun ruht er schon lange unter Dornen urrd Rosen, — der ein
unglücklicher Mensch im Leben aewesen ilt und die Stacheln des Der-
kennens in gesunden und kranken Tagen schwer empfunden hat. un^
im Tode ein Mensch, dem die Nachwelt gibt. und nun wiīr in der

Freiburger Ausstellung aeschenkt kat. was sie^einem unter der Erdc
Lieg

Uegenden zu schenken vermag: liebevollstes Eedenken cm menschliche
Lorzügr und künstlerische Fäliigkeiten.

Tanz und Spiel bei der Kirchweih

Hut. Diswetten tut nvcar es auch ohne Schh^esek. Daml wird rüdn-
lich der Hut mit einer Schnur an einer hohen Stange hinaufgegogen,
die Schnur unten angebunden und ein langes Stück Feuerschwamm
daran befestigt und angezündet. Hierauf tanzt man rings um den
Hut bis an ein abgestecktes Zvel, wo der TLnzer den geschmücktsn
„Wedel" semem Nachfolger übergeben muh. Die Reihenfolge der
Tänzer wird durch das Los Lestimmt. Der Bursche. Lei dem während
des Tanzes die Schnur abbrennt und der Hut heruntLrfällt. hat ihn
gemonnen. Nicht vergessen sei auch der Freiheitstanz. der heuts aller-
dings nur noch selten im Schwange ist. Er war Lesonders 'M Fran-
kenlande zu Hause. Am Kirchweihtage wird dann nämlich ein Frei-
heitsbaum errichtet und um ihn herum getanzt. Den Lanz eröffnet
einer der Honoratwren des Ortes mit einem' MSdchen. das dann als
Königin des Kirchweihfestes gilt und mit reichlichen Ehrvn bedacht
wird.

Aber nicht alle Orte haben eine KirchweP. Das Volk sagt
von denen. die dieses Fest nicht kennen. ste dürften keine Kirchweih
mehr halten, weil ste an diesem Feste einen Vettelmann hätten rcr-
hungern laffen. oder auch weil ffe Schuld davan gcavesen se'en. dak
zwei Bettler sich totgeschlagen haben. Von noch anderen Orren wird
erzählt, das? dort zwei alte Weiber. währeud sie die Kirchweihkuchen
Luken. stch mit den Kuchenschüffeln totgeschlagen hätten. Deshalb sei
dem Dorhe das Recht. eine Kirchwe^h zu halten. genommen worden.

Auch bei uns in Baden ist nach der harten Kriegszeit die „Kerwe"
oder .Kerb" wieder eingezogen und nach altem üerkommen gefeixrt
worden. ^ ' '

Wenn die Bkätter fallen. und der Herbst allmählich ins Lanh
z-eht. dann feiert man auf dem Lande das grösste Vollssest des 3ah-
res, an dem jung und alt, arm und reich den gleichen Anteil nehmen:
Das K'.rchweihfest. ..die Kerwe" oder die Kirmes. Wochen vorher
schon wird von der Kirchweih mit dor «rössten Esioichliakett geredet.
Selbst die Zeitrechnung dss ganzen Dorfes dreht stch mchr oder min-
der um die Kirchweih. Da. he^tzt es: „So und so viele Wochen vor
oder nach der Kirchweih will ich dies oder jenes tun. — ist dres oder
jenes geschehen." Und fleistig wird gearbeiltet von «rllen Burschen und
MägdlLin. damrt der Beutel gar tüchtig gespickt ist zum Kirchweih-
feste. Die Lustigke't des ganzen Jahres ist auf die Tcrge der Kirch-
weih aufgespart. und wenn sie geckommen stnd. dann ILstt ihr alle
Welt freien Lauf. Spiel und Tanz führen das Szepter wähvend des
Kirchweihfestes. das in früheren Zeiten stch über eine volle Woche
erstreckte, wobei d^« beiden Sonntage die Pole der Lustigkeit und des
Frohstnns datttellten. Heute allerdings begnügt man stch durchweg
mit drei und vielerorts sogar rntt «mem Tage.

An den Tagen der Krrchweih führen die Mustkanten ein geschäf-
tig. aber auch «in lustig Leben. Jn allen Orten heHt man ste mit
Freuden wiMommen. Man bestürmt ste um die neu-sten Tänze. nach
denen Burschen und Mägdlein lechzen. 3m M-ittelpunkt des ganzen
Tanzgetriebes stehen natürlich aber die althergebrachben Reigen. ins-
Lesondere der tradi onelle Kirchweihreigen, zu dem hie Burschen schon
Wochen vorher die Mägdlein erkiesen. Man heitzt fie Kirchweihmäd,
chen, und ihre Burschen stnd die KirchweiVursHen. Zn Heffen pfle-
gen die Kirchweihmädchen von den Durschen in frohlichem Zuge der
Re'.he nach zum Ktrchweihreigen eingeholt zu werden. Einer der
Burschen vermummt sich wohl: ein alter Hut mit schlaff herabhängen-
der Krämpe deckt sein Haupt. eine Maske sein Eesicht, die übrigen
Kleider entsprechen der Kopfb^>eckung. kurz, der ganze Kerl wird
humorvoll entstellt. Das Kirchweihtuch w'-rd an «ine buntangestrichene
Stange geh-ftet. die dem Zuge vorausgetragen wird. Damit sich
jedoch das erste Kirchweihmädchen. das sich dem Zuge anschliesren soll.
nicht geniert. mutz des Wirtes Töchterlein. oder wenn «r keines hat.
seine Magd — und sollt« fie auch schon ein halbes Iahrhundert durch-
gemacht haben! — den Zug mitmuchen. Der Kirchweihzu« e^>et vm
Wittshause. wo unter den Klängen der Musik der Kirchweihtanz ab-
gchalten wird. mit dem auch der Kirchiweihreigen beginnt. Da stnd
die holden Schönen nicht dabei. und in Ermangelun« der Madchen
nimmt der Peter den Hannes und der Philipp dni Käsper und walzt
tüchtig davauf los. Hcmnes oder Kasper aber kann fich als Dame
nicht bcnrhmew: er stolpett über ein Stuhlbein. und d'.e ganze Tanz-
gesellschaft fällt auf einen Hausen. Hohngelächter und Iubslgeschrei!
Haben die Buttchci' so ihren besonderen Kirchweihtanz am Tape vor
d?r Kirchwe'h. so treten die Männer in ihre Rechte am Tage nach
dem Hauplseste. Da heifst es: .T)ie Männer wollen tanzen!" Ehr-
erbietig treten die Burschen zurück. und wehe dem. der zögert! Män-
ner und Vurschen lehren ihn gute Sitten. und fein gebläuter Buckel
kann nach Tagen noch von manchem Schlag« Rechenschaft geben.

Eine besondere Art der Kirchweihtänze stnd die Huttänze. .Sie
sind vornehmlich in Schwaben zuhause. unh sie haben ihre Namen da-
her, datz ein Hut ausgetanzt wird. den bisweilen auch ein Hahn oder
e n Hammel ersetzt. Man bekommt einsn mit «tnem Bande geschmück-
ten Hut in die Hand und tanzt um einen abgesteckten Kreis bis an
sein Ziel, datz man überschreiten mutz. Sowie man darüber ist. re'cht
man den Stock dem Nachfolger rückwärts zu. Zugleich ist eine alter-
tümliche Pistole geladen. än der der brennende Schwamm l'egt. Wer

Gedanken und Sprüche

' ^ ÄSs Bttterste Erden ist doch. stch in Sttmde« der Nuho
eckkeln zu fühlen. ohne eiuen güten Frrund. ohne eine Statt«. an wsl-
cher das Herz hüngt. Eustuv Froytag

Wie arm bist du. w-ie bettelarm geworden, seitdenr du niemand
liebst als dich. Schiller

Erfüllte Pflicht empfinidet stch immeL noch als Schuld. wett
man stch nie ganz genua getcrn. E oe t he

Es kommt vieles auf ein richtiaes Luffaffen der eiqenen Zndi-
vidualität an. Wer fich fcrlsch bruttettt. ist in Eefahr. fich selbst zu
zerreiben Herbarth

Ninnn dir feden Morgen vor. Leute iemand eine Freudc und.
foviel du kannst, glücklich zu machen. Eeb dann an deine ArÄett und
tue vor allem deine Pflicht. Du wittt frob und beiter sein. denn ein
rechtschaffener Eedanke macht frob. BartboldAl>«!rLach

So sollt' stch der Mensch sein Leben einttLten. dah er
Augen zmnachen könnt' in jedier Stund' uud lacken dabei.

Eonghofer.

die

Eine grotze Persönlichkeit benverkt man nicht allein. wenn ste
gegenwattig 'st: man wird ibren Wert oft dcnm noch mehr inne.

wenn die Stelle leer ist. die ste einnabm.

R.anke

Co schwer du auch im Anstrng Lernst
dich zu gvwöhnen. zu ettragen.
uoch schwerer ist's. mit ganzem Ernst
dir Liebgewordnes zu versagen.

Roguette

Leben zündet stch an Leben, mtthin das Höchste im Kmde nur
durch Beispiel. 3ean Paul

Wenn jemand bescheiden bleibt, nrcht beim Lobe. sonddrn bettn
Tadel. dann ist er's. 3«an Paul

Du lebst. Cei eingAenk, datz das Leben ein Drvuf ist und datz
jcder Deruf mit Energie betrrebcm rverden soll. Eccrl Bulcke

Wenn dem Menschen nicht immer etwas taurer ist. aks das Le-
ben, so ist das Lebkn nicht viel wett. Seume

Wer rät's?

o

Aus den Silben b«e — do — ed — ger -- hon — jo — land —
mi — mund — mur — na — na — nau — Ne — nef — no — non
— ra — sef — sel — the — uL sollen zeün Wötter gebildet werden
nrit folgender Bedeutuna:

1. Stadt am Nhe-n. 2. männlicker Name. 3. belgische Festung.
4. Spiel. 5. mannlicher Name. 6. eine Overette. 7. Insekt. 8. Dich-
ter. 9. bekannter Politiker. 10. sin Faustvfand.

Die Anfangsbuchstaben von oven nack unten. die EndbuMaben
von unten nach oben gelesen, ergeben die Namen zwerer bekännter
Heerführkr.

Lösung des Nätsels Nr. 7: Kratt — Krafft.

Lösung des Rätiels Nr. 8: Rabe — Raabe.

heu Stock bpim Losgehen des Schuffes in der Hand hat. gewinnt den Verantwortlicher Schristleit^LMl»4l s Kraemer in Heidelberg


'


Gedichte / Waldemar Frey

Vorüber

N)ie ging ich einst durch die lachende VelL
Zur Zett des blühenden jlieder,

Das herz von frohem Ahnen geschwellt
Und die Brust, die Brust voll Lieder!

Ivie lag ich so gern am duftenden Ram,
T>on Sonnenstrahlsn umwoben,

Und blickt' in dcn blauen Himmel hinein,
Tkach den silbernen IVölkchen droben!

Ietzt ist die Erde neu erwacht,

Hell scheint die Sonne wieder

Auf grünende TNatten und Frühlingspracht;

lvie blüht und duftet der Aieder!

Lveh mir, wie laut das alles spricht
von dem, was einst gewefen!

Ach l ich vettrage den Frühling nicht —
Lr läßt mich nicht genesen. .

Dom Danken / Bruno Goldschmit

Nun ist bas -alte Mütterlein drüben im Nachbarhaus zu seinem
Frlüden eingogangen. Viel Leid nimmt ste mit ins Erab, aber auch
orel Elaubensfröhlichkoit und vör allem die grotze Kunst. aus aüem
noch ein Stücklein Elück herauszuschn^.dern und dafür danken zu
können. 's ist wahr: sie hats auck >erst lernen müffen. und hvts nicht
von Anfang an gekonnt. denn keine Kunst kann man von Anfang an
ganz und gar. Auch das Danken nickt! 3a. damals hat ste das Dan-
ken golernt. als ste ihren Mann aus dem Steinbruch brachten Dort
hatte er geschafft. bjs er eines Taales verunalückt uod ihr mit ge-
brochenen Deinen ins Haue aeleat wurde. Es war eine böse Zeit für
Lvide. Der Steinbrechcr. ohnebin vinor von d^nen. Vie gleich ..aufbe-
gehren." tonnt« es fast nicht verwinden. und auch ste, wie gesagt. war
bis dahin nicht immer eine von den ZufriedenstLn gewesen. Aber nun
hatte siie «s gelernt. und war ibr Mann halt gar zu „unleidig". so
lernte ste auch ein Wott sagen. nein. nickt blotz ein Wott. sondern
mohr als das. ein Stücklein Krast aeben weil es aus einem starken
Herzen herauskam. ..S e i doch tt i l l und danko etn bissel
mehr!" Wi« oft mutzte st« das saoen! Und wenn der Mann gar
nicht begreifen wollte, so fügt« ste hinzu: .Dafür. datz Du wenigstens
in deinem eigenen Bett liegey kannst" oder ..dafür. datz wenigstens in
diesem Iahr das Feld so aut trua" oder ..dafür. datz der Dub so vor«
wärts kommt in der Schule". oder ..dafür. datz er aus,der Schule ge-
surü» heraus und in «eine gut« Lehre ebrlick binein kam" und derglei-
chen mehr. Und ganz lelten saate sie auck: ..Dafür. datz ich doch auch
noch da bin!" Und das war vielleicht wirklich der schlechtest« Drund
mm Danken nicht. Denn je weniaer der Mann sckaffen konnte, desto
^^-nte sie es. und fchlietzlich kam der Mann auch zu einem> stil-
enn was er gerade jetzt an seiner Frau battv. ,!ab er
Lin

Am Kamin

die Glut der Flmnmen
Blick ich gern hinein,

Lasse gern mich blenden
von dem hellen Schein.

Bald ist ja verlodert
Diese heiße Glut,

Still das wttde ^rasseln,
Alles schweigt und ruht.

In die dunklen Aohlen
Starr ich dann hinem
And ich träume weiter
Von dem hellen Lchein.

So wohl wärmt sich manchtt,
Der an Iahren jung,

An der toten Asä e
Der Lrinnerung!

Freilich. das Leid konnte ste nrcht aus dem Hause Lannen. Elnes
Frühjatirs hatte es den Mann halt doch aevackt. Die alte Sternhauor-
krairkheit hatto auch seine Eesundheit untergraben. Der Tod brauchts
nicht eben fest zuzugreifen. da batte er ibn auch schon ganz in seiner
Hand Das war trotz allem ein batter Scklaa. Und dann kam die
Geschichte mit dem Bub. Knall und Fall wurde er aus der Lehre ent-
laffen. Es waren unrechte Dinae voraekommen. Der Verdacht wollte
nicht oon dem 3ungen schwinden und er. der aleichwohl Unschuldige.
konnte das nicht überstehen. Line Weile suckte ibn die Mutter auf-
zurichten. ex aber ging einos Moraens aus dem EÜt-rnhaus. tot haben
sie ihn aus dem Vach herausgeholt und der Mutter auf den Boden ge-
legt, gerade als die Unschu^d des Armen ans Licht gekommvn war.
So war die Mutter allein geblieben und hats wieder erst lerncn
müffen: M danken. Und fie hats wieder aelernt. „Dafür. datz der
Bub doch als ein Ehrlicher starb". ..dafür. datz es seinv Kamerädle
allesamt und sein Lehver und sein Marrer sckon vorher nicht anders
für möglich gehalten". „dafür. datz er bis zu seinvm Unglück ihr und
der ganzen Genreind« nur Eutes und nur Ebre aemacht". „dafür. datz
es ihr Vub war. dem sie nachsaaten. er bab« die Hälfte seines Lohns
auf di« Sparkaffe getragen. mit ster anderen Hälfto allerlei Eottes-
werke unterstützt. heimlich. ohne datz die vine Hand wutzte was die
andere tat! Und für sich habc er nichts vcrbraucht." 3a. da hat die
Mutter das Danken gelernt und andsro das Danken gel'ehrt. Denn
hatte eines im Ott cine Not. dann ffnd ste zu ihr gelaufen und nicht
blotz zum Pfarrer.

Nun starb auch sie mit all ibrer Not und mit all ihrem Elück
und mit dör grotzen Kunst. aus allem noch ein Stücklein Dank heraus-
schneidern zu können. ».S ei still und dank einbissel mehr"
ist allcweil ihr Zaubersprilchlcin aewvsen und ..Ernte- und Dank-
f>est" war ihr bis zum Tode schier der böchste Feiertag gMieben.
 
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