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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 6) — Haag, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.33496#0030

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1886

DUBBELS.

Au diesen Beslimmungen bringt er jedoch einige Änderungen
an. Den Hausrat hat er hereits in drei Teile verteiit, wobeidie
vier Hinder seiner 1662 an der Rozengracht verstorhenen Tochter
leer ausgegangen sind. Dafür solien diese nun fitr vier Jahre
die Renten eines Ifapitals von Jü. 3700 bekommen- Sodann
hestimmt er: ee???^^ sch?Me?*?/'e?? o/te Co??%e?*ye?/Jse^s dic
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Ein Hendrick Duhheis besass 1664 eine Jacht, die in dem
dafür hestimmten.Teiie des Amsterdamer Hafens lag und von
der er in diesem Jahre für JE. 100 J Anteil auf Francisco van
den Heuvel übertrug- Am 20. Oktober 1664 besass er nur noch
den J Anteii an dem Boot. — Man möchte gerne meinen, hier
mit dem Marinemaler zu tun zu hahen: die Unterschrift ist aber
so völiig anders, dass es sich hierumeinenderandernHendrick
Duhheis handein muss.

1) Dieser Philippus de Windt scheintderSohneinesälterenPhiiippus
de Windt gewesen zu sein; denn am 21. Dezemberl665wirderwähnt:
Aletta Dubbeis, Witwe von Philippus de Windt. (Prot. Not. Rosa,
Amsterdam). Aletta Dubbels war ihrerseits die Tochter eines älteren
Hendrick Dubbels und der Olara Wiltbraets.
2) Johannes Sluymer war Weinhändler und Witwer von Geertruyd
Dubbels, die am 17. Januar 1667 in der NieuweKerkbegrabenworden
war. Das Ehepaar hatte am Kloveniersburgwal beim Nieuwmarkt
gewohnt und hatte drei Kinder. (Waisenbücher, Amsterdam).
3) Prot. Not. A. van de Ven, Amsterdam.
 
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