28.1«.
Haussen
sem
ffteiM
ne mahl
jMerck/
daß
GOtt
gebeut/
ihm al-
tar auf-
zurjch-
keu /
aber
Genes.
28.1).
er flöhe vor seinem bruder.
8. Zur (elbigen zeit starb Debora
der Rebecca amm / und ward begra-
ben / unter BethEl unter der eichen /
und ward das ort genennet die klag-
eich.
?.Und GOtt erschien Jacob aber-
mahls/nachdem er aus Mesopotamia
deß Syrer lands und gen BethEl,,
kommen war / und segnet ihn/ '
10. Und sprach zu ihm: Du sollst
nicht mehr Jacob heissen / sondern
Israel soll dein name sepn. Und nen-
net ihn Israel.
11. Und GOtt sprach zu ihm: Ich
ten der weiß dieses volcks.
rr. Ihr viehe und guter und alles
was sie haben/ wird unser sepn: Nur
allein in diesem lasst uns ihnen zu
willen werden / daß wir bey einander
wohnen/ und ein volck machen.
24. Und ste folgten / und beschnit-
ten alles was männlich war.
2s. Und am dritten tag/ da der
schmertz am großen war / nahmen die
zween Söhn Jacobs/ Simeon und
Levi / der Dina bmder / ein jeglicher
> sein schwerdt/und giengen in die stadt
kühnlich und getrost ? und schlugen
alles was männlich war.
2-r. Und schlugen auch Hemor /
und seinen sohn Sichem/ und nah-
men ihre schwester Dina ans dem
Haus Sichems / und giengen darvon.
27. Und da sie ivaren von dannen
gangen / da kamen die andern Söhne
Jacobs über die erschlagene/ und' . ...
plünderten die stadt / zur rach / daffallem dem volck/ das mit ihm war.
sie hätten ihre schwester geschändet / i 7. Und bauet daselbst einen altarr/
28. Und nahmen ihre schaaf/ rin-und hieß die stadt BekhHl/ darum daß Genes,
der / esel/ und plünderten / und ver-ihm daselbst GOtt erschienen war/ da 28.1«.
wüsteten alles / was in den Häusern
und aufdem seid war.
rx>. Und all ihr gut / kknöer und
weiber/ nahmen sie gefangen.
;o. Und da diese ding kühnlich voll-
bracht waren/da sprachJacob zuSi-
meon und Levi: Ihr habt mich be-
leydiget und hassig gemacht den ein-
wohnern diß lands / den Cananitern
und Pheresitern/ und unser ist wenig.
Wann sie sich nun versammlen über
mich / so werden sie mich schlagen.
Also werd ich vertilget sambt mei-
nem Haus.
ri. Sie antworteten aber:Sol- . .. _ ,
ten sie dann mit unserschwester/ als bin der allmächtige Gott/ wachs und * M
mit einer huren / mißhandle» ? mehre dich. Volcker und vieler * ge- Mer
vvw ischlecht volcker sollen von drr kom-c
Das XXX V. La^rrel. «men / und könig sollen aus deinen len-'
wie Jacob die abgotter ver- kommen.
grub/ und Rachel ftarb / und Ru- Und das land / das ich Abra-
ben seines vatters weib beschliess. Ham und Isaac geben hab / will ich
Nd GOtt sprach dazwischen dir und deinem samen nach dir ge-
zu Jacob: Mach dich auff / ben.
und ziehe gen PethEl / und rr. Und also fuhr GOtt auffvons
wohne daselbst / und mach daselbst et- ihm.
nit um- nen altar dem HErm der dir erschie- 14. Jacob aber richtet ein steine-
zureis- nen / da du flohest vor deinem bruder ne * säul anff / an dem Ort / da,..
- ' Esau.'__.GOttmit ihmgeredthat. Und qochemM
tranck-I
.GOtt mit ihmgeredt hat. Und goß
tranck-l
42 "Das erste Buch Mose/
wie sie beschnittenseynd/ undfolge-l 2. DaberieffJacoballfttnhauß'
e-» n,«e -ea und sprach zu ihnen: Thut von euch
die frembde Götter / so unter euch
seynd / und reiniget euch/ und ändert
euere kleyder.
;. Und lasst uns auffseyn/undgen
BethGl ziehen/ daß wir daselbst einen
altar machen dem HEr.m / der mich
erhöret hat/ zur zeit meines trübsals /
und ist mit mir gewesen aufdem weg/
den ich gezogen bin.
4. Da gaben sie ihm alle frembde
Götter/ die sie hätten / und ihr ohren-
ring / die an ihren ohren waren / und
er vergrub ste unter einen Terebyn-
then eichbaum / der hinter der stadt
*Slchem stund. j*Sche»
<. Und als ste ausgezogen warem/jchen.
kam ein forcht GOttes über alledie
stadt die umher lagen/ daß sie denen so
da wichen/ nicht dorfften nachjagen.
-c. Also kam Jaeoh gen Luß im land
Canaan / die da BethGl Heist / sambt
Genes.
45>. 6.
Haussen
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deß Syrer lands und gen BethEl,,
kommen war / und segnet ihn/ '
10. Und sprach zu ihm: Du sollst
nicht mehr Jacob heissen / sondern
Israel soll dein name sepn. Und nen-
net ihn Israel.
11. Und GOtt sprach zu ihm: Ich
ten der weiß dieses volcks.
rr. Ihr viehe und guter und alles
was sie haben/ wird unser sepn: Nur
allein in diesem lasst uns ihnen zu
willen werden / daß wir bey einander
wohnen/ und ein volck machen.
24. Und ste folgten / und beschnit-
ten alles was männlich war.
2s. Und am dritten tag/ da der
schmertz am großen war / nahmen die
zween Söhn Jacobs/ Simeon und
Levi / der Dina bmder / ein jeglicher
> sein schwerdt/und giengen in die stadt
kühnlich und getrost ? und schlugen
alles was männlich war.
2-r. Und schlugen auch Hemor /
und seinen sohn Sichem/ und nah-
men ihre schwester Dina ans dem
Haus Sichems / und giengen darvon.
27. Und da sie ivaren von dannen
gangen / da kamen die andern Söhne
Jacobs über die erschlagene/ und' . ...
plünderten die stadt / zur rach / daffallem dem volck/ das mit ihm war.
sie hätten ihre schwester geschändet / i 7. Und bauet daselbst einen altarr/
28. Und nahmen ihre schaaf/ rin-und hieß die stadt BekhHl/ darum daß Genes,
der / esel/ und plünderten / und ver-ihm daselbst GOtt erschienen war/ da 28.1«.
wüsteten alles / was in den Häusern
und aufdem seid war.
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weiber/ nahmen sie gefangen.
;o. Und da diese ding kühnlich voll-
bracht waren/da sprachJacob zuSi-
meon und Levi: Ihr habt mich be-
leydiget und hassig gemacht den ein-
wohnern diß lands / den Cananitern
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42 "Das erste Buch Mose/
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4. Da gaben sie ihm alle frembde
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-c. Also kam Jaeoh gen Luß im land
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