l2.Wann
thät er doch nicht kindisch in allen sei»
nen wercken.
<. Und so die andern alle zu den
güldenen kälbern/ die Jeroboam der
konig Israel gemacht hat/Liengen/
«L.Und gieng gen Jerusalem in den
hinweg geliehen hat.
"Dobias war aus dem stamm
und stadt Nepthalim/ die
in obern landen, Galileä
ligt/über Raasan / den
ihn ins feuer und verbrennt
ihn.
Ende des Vierdrett Buchs Esdre.
BBKGGGGGGMOOKGbKOGK
629
7<. Höret meine geliebten/ spricht
der HErr. Nehmet wahr/ die tage
der ttübsal sepnd siie/ ich aber will
euch von denen erlösen.
7-s. Fsrchtet nicht/zweiffelk nicht
dann GOtt ist euer geleitsmann.
77. Welcher mein gebott und be»
Das erste Lapreel»
Summarium.
was lebens der alte Tobias
von jugend an/ biß in sein alter ge-
führt/und wie er seinen sohn/den konig Israel gemacht hat/ giengen/
jungen Tobiam / in gottesfurcht flöhe er allein ihr aller gesellschafft /
und lieb auferzogen / und er mit «L.Und gieng gen Jerusalem in den
werb und sohn / ums glaubens tempel des HC'rrn / uns da bettete
willen/von allem seinen gut ver- eranden HErrn GOtt Israel/und
trieben/ doch endlich wieder dar- brachte dar getreulich alle seine ersten
zuksmmen ist/und wie er sein geld fruchte und zehenden/
d-rp. 16._ Esdre.
euch nehmen / und werden mit/
-en götzen die müM » gehenden!
speisen / l
70. Und die ihnen verwilligetha» >
den/werden ihnen zu einem spott/ zu
einer schwach und zertrettung: !
71. Dann es wird den orten ein ... .. _
ort seyn/ und in die umliegende städte fehl halt i spricht der HErr/ der laß
eine grosse aufwüschung über die /M die sünde nicht überwagen/ und
die GOtt fürchten. diesündesich überheben.
72. Sie werden wie dieunsinni» 78.Wehe denen/ die mit ihren sun»
gen : niemand werden ste verschonen: den und boßhetten gebunden und ver»
berauben und verderben werden sie strickt seynd / wie das feld mit dem
alle die / die GOtt forchten: wald umgeben ist/ und sein fußpfad
7). Ihr gut werden sie ihnen neh» ist mit dornen überzogen / daß ihn
men/und aus ihren Häusern stossen, niemand wandten mag : und dann
74. Dann wird kund die probe so nimmt man ihn / und wirfst
meiner auserwählten/ wie das goldj --
im feuer bewahrt wird.
7. Also/ daß er im dritten jahr den
frembdlingen und Iüdgenossen allen
zehenden reichet.
«. Das und dergleichen thät er
nach dem gesetz GOttes/ da er noch
Da er aber ein mann ward /
nahm er ein weib aus seinem staun
men/die hieß Anns/ und zeuget aus
ihr einen sohn/den nannte er mit sei»
nem nahmen /
io. Und lehret ihn von jugend auf
GOtt forchten / und sich vor aller
sünde enthalten.
r i. Wie er nun mit seinem weib /
sohn/ und mit seinem gantzen ge»
schlechte in gefängnäß genRiüive ge»
führt ward/
Rr -
weeg gegen Untergang der sonnen/jung war.
zur lincken Hand hat sie die stadt p. Da,
Sephet.
2. Als er gefangen war zu den zei»
ten Salmanasar des königs in Assv»
rien/ hat er in der gefangnüß den weg
der warheit nicht verlassen/
Also daß er alles/ was er haben
möchte/ täglich seinen Mitgefangenen
brüdern/ die aus seinem volck waren/
mittheilete.
4. Und wiewol er jünger war dann
alle andere im stamme Nepthalim/ so
thät er doch nicht kindisch in allen sei»
nen wercken.
<. Und so die andern alle zu den
güldenen kälbern/ die Jeroboam der
konig Israel gemacht hat/Liengen/
«L.Und gieng gen Jerusalem in den
hinweg geliehen hat.
"Dobias war aus dem stamm
und stadt Nepthalim/ die
in obern landen, Galileä
ligt/über Raasan / den
ihn ins feuer und verbrennt
ihn.
Ende des Vierdrett Buchs Esdre.
BBKGGGGGGMOOKGbKOGK
629
7<. Höret meine geliebten/ spricht
der HErr. Nehmet wahr/ die tage
der ttübsal sepnd siie/ ich aber will
euch von denen erlösen.
7-s. Fsrchtet nicht/zweiffelk nicht
dann GOtt ist euer geleitsmann.
77. Welcher mein gebott und be»
Das erste Lapreel»
Summarium.
was lebens der alte Tobias
von jugend an/ biß in sein alter ge-
führt/und wie er seinen sohn/den konig Israel gemacht hat/ giengen/
jungen Tobiam / in gottesfurcht flöhe er allein ihr aller gesellschafft /
und lieb auferzogen / und er mit «L.Und gieng gen Jerusalem in den
werb und sohn / ums glaubens tempel des HC'rrn / uns da bettete
willen/von allem seinen gut ver- eranden HErrn GOtt Israel/und
trieben/ doch endlich wieder dar- brachte dar getreulich alle seine ersten
zuksmmen ist/und wie er sein geld fruchte und zehenden/
d-rp. 16._ Esdre.
euch nehmen / und werden mit/
-en götzen die müM » gehenden!
speisen / l
70. Und die ihnen verwilligetha» >
den/werden ihnen zu einem spott/ zu
einer schwach und zertrettung: !
71. Dann es wird den orten ein ... .. _
ort seyn/ und in die umliegende städte fehl halt i spricht der HErr/ der laß
eine grosse aufwüschung über die /M die sünde nicht überwagen/ und
die GOtt fürchten. diesündesich überheben.
72. Sie werden wie dieunsinni» 78.Wehe denen/ die mit ihren sun»
gen : niemand werden ste verschonen: den und boßhetten gebunden und ver»
berauben und verderben werden sie strickt seynd / wie das feld mit dem
alle die / die GOtt forchten: wald umgeben ist/ und sein fußpfad
7). Ihr gut werden sie ihnen neh» ist mit dornen überzogen / daß ihn
men/und aus ihren Häusern stossen, niemand wandten mag : und dann
74. Dann wird kund die probe so nimmt man ihn / und wirfst
meiner auserwählten/ wie das goldj --
im feuer bewahrt wird.
7. Also/ daß er im dritten jahr den
frembdlingen und Iüdgenossen allen
zehenden reichet.
«. Das und dergleichen thät er
nach dem gesetz GOttes/ da er noch
Da er aber ein mann ward /
nahm er ein weib aus seinem staun
men/die hieß Anns/ und zeuget aus
ihr einen sohn/den nannte er mit sei»
nem nahmen /
io. Und lehret ihn von jugend auf
GOtt forchten / und sich vor aller
sünde enthalten.
r i. Wie er nun mit seinem weib /
sohn/ und mit seinem gantzen ge»
schlechte in gefängnäß genRiüive ge»
führt ward/
Rr -
weeg gegen Untergang der sonnen/jung war.
zur lincken Hand hat sie die stadt p. Da,
Sephet.
2. Als er gefangen war zu den zei»
ten Salmanasar des königs in Assv»
rien/ hat er in der gefangnüß den weg
der warheit nicht verlassen/
Also daß er alles/ was er haben
möchte/ täglich seinen Mitgefangenen
brüdern/ die aus seinem volck waren/
mittheilete.
4. Und wiewol er jünger war dann
alle andere im stamme Nepthalim/ so