*ffarck
*Raem
-es.
Gen.
4-c.8.
2 (O) 8^___65!
chOOGOOOOOOOGO'G'GOOOch^OOOGM
Mas andere UuK Wofe/
Exodus genannt.
Das erste Laprrel.
Summarium.
wie Jacobs kinder/ so in E-
gypren kommen/geheissen haben/
und tvie der könig von Egypten
die Juden kinder zu rödren ge^
bottem
LL«E)Jß seynd die nahmen der
M'bH kinderJsrael/ die mit Ja»
cob in Egypten kamen /
D ein jeglicher kam mit sei»
rum Haus hinein:
2. Ruben/ Simeon/ Levi/Ju»
da/
Jsachar / Sabulon/ Benja»
min /
4. Dan/ Mvthalim/ Gad / und
Äser.
Und alle steten deren/so aus der^
lenden Jacobs kommen waren/ der
waren siebentzig. Joseph aber war
in Egypten.
Da nun Joseph gestorben war/
und alle seine bruder/und all sein ge»
schlecht (die zu der zeit gelebt hab,
ten.)
7. Wüchsen die kinder Israel/
' und eben als grüneren fte/älso mehre»
ren ste stch/ und wurden sehr * mach»
tig/ daß ihrer das land voll ward.
«. Dazwischen kam ein neuer kö», , - -. - - >.—.......1
nig auf über Egypten/der wüste "Pharao : Die Hebräische weiber
nichts von Joseph/ ..
?. Und sprach zu seinem volck:
Siehe/ des volcks Israel ist viel/und
mächtiger dann wir:
ro. Wohlauf/laßt uns sie weis»
lich unterdrücken/ daß ihrer nicht al»
so viel werden/und wo sich ein krieg
wider uns erhübe / wogten sie sich
auch zu unseren feinden schlagen/und
uns selbst bestreiten / und zum land
ausziehen.
n. Und er setzte frohnvögt über
le/ die sie mit lasten beleydigten/ und
sie baueten dem Pharao die Schatz»
Hauser Pithon und * Ramesses/zu
schiwl'ausern.
12. Aber je mehr sie das volck un.
terdruckten/ jemehr sichs mehrte/ und
wuchst.
ir. Und die Egypter waren den
tindern Israel feind/ und thaten ih»
nrn leyd/ und spotteten ihrer/ ;
14. Und machten ihnen ihr le»
den sauer mit schwehrer arbeit/ an
iett und ziegeln / und mit allerlep
ftohndienst auf dem seid/ und sonst
mit allerlep arbeit/die sie ihnen auf»
wgten.
is. Und der könig von Egypten
prach zu den Hebammen derHebrai-
sch n weibern/ deren eine hieß*Si»*
phra / und die andere Pua/
Und gebotte ihnen: Wann^^^
ihr den Hebräischen weibern helfft/
und die zeit der gebürt kommen ist/
wird es ein knablein/ so tödtet es:
-sts aber ein tochter / so lasset es
lebens
17. Abür die Hebammen forchte»
tenGOtt / und thaten nicht/ wie
, der könig zu Egypten ihnen ge»
sagt hat/sondern erhielten dieknab-
lem. .
> r 8. Da rieff der könig von Egyp-
ten den Hebammen/ und sprach zu ih.
ntn: Warum thut ihr das/daß ihr
die kinder leben lasset?
19. DieHebammen antworteten
sty'nd nicht wie die Egypti'sche/dann
sie wissen/wie wanden gebührenden
weibern helffen soll/ und ehe wir zu
ihnen kommen/ haben sie gebohren.
Lc>. Darum thateGOTT den
Hebammen guts. Und das volck
mehrete sich / und ward sehr mach»
ng»
21. Und weil die Hebammen!
^Ott förchttten / bauete er ihnen
Hauser;,
22. Da gebotte Pharaö allem sei-
nem volck/ und sprach : Alles was
, männliches geschlechts gebohren
wird/ werklet ins wasser: Was aber
weibliches/das behaltet.
*Raem
-es.
Gen.
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Das erste Laprrel.
Summarium.
wie Jacobs kinder/ so in E-
gypren kommen/geheissen haben/
und tvie der könig von Egypten
die Juden kinder zu rödren ge^
bottem
LL«E)Jß seynd die nahmen der
M'bH kinderJsrael/ die mit Ja»
cob in Egypten kamen /
D ein jeglicher kam mit sei»
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2. Ruben/ Simeon/ Levi/Ju»
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4. Dan/ Mvthalim/ Gad / und
Äser.
Und alle steten deren/so aus der^
lenden Jacobs kommen waren/ der
waren siebentzig. Joseph aber war
in Egypten.
Da nun Joseph gestorben war/
und alle seine bruder/und all sein ge»
schlecht (die zu der zeit gelebt hab,
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7. Wüchsen die kinder Israel/
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«. Dazwischen kam ein neuer kö», , - -. - - >.—.......1
nig auf über Egypten/der wüste "Pharao : Die Hebräische weiber
nichts von Joseph/ ..
?. Und sprach zu seinem volck:
Siehe/ des volcks Israel ist viel/und
mächtiger dann wir:
ro. Wohlauf/laßt uns sie weis»
lich unterdrücken/ daß ihrer nicht al»
so viel werden/und wo sich ein krieg
wider uns erhübe / wogten sie sich
auch zu unseren feinden schlagen/und
uns selbst bestreiten / und zum land
ausziehen.
n. Und er setzte frohnvögt über
le/ die sie mit lasten beleydigten/ und
sie baueten dem Pharao die Schatz»
Hauser Pithon und * Ramesses/zu
schiwl'ausern.
12. Aber je mehr sie das volck un.
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nrn leyd/ und spotteten ihrer/ ;
14. Und machten ihnen ihr le»
den sauer mit schwehrer arbeit/ an
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mit allerlep arbeit/die sie ihnen auf»
wgten.
is. Und der könig von Egypten
prach zu den Hebammen derHebrai-
sch n weibern/ deren eine hieß*Si»*
phra / und die andere Pua/
Und gebotte ihnen: Wann^^^
ihr den Hebräischen weibern helfft/
und die zeit der gebürt kommen ist/
wird es ein knablein/ so tödtet es:
-sts aber ein tochter / so lasset es
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17. Abür die Hebammen forchte»
tenGOtt / und thaten nicht/ wie
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ntn: Warum thut ihr das/daß ihr
die kinder leben lasset?
19. DieHebammen antworteten
sty'nd nicht wie die Egypti'sche/dann
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weibern helffen soll/ und ehe wir zu
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Lc>. Darum thateGOTT den
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mehrete sich / und ward sehr mach»
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^Ott förchttten / bauete er ihnen
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22. Da gebotte Pharaö allem sei-
nem volck/ und sprach : Alles was
, männliches geschlechts gebohren
wird/ werklet ins wasser: Was aber
weibliches/das behaltet.