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Dietenberger, Johann [ÜbersetzerIn] [DruckerIn] [Editor]; Lochner, Johann Christoph [Vertrieb] [Editor]
Biblia Das ist Die gantze Heilige Schrifft Alten u. Neuen Testaments ([1]): [Altes Testament] — Frankfurt am Main, [1705] [VD18 90769775]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.47784#0912

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Das Buch Salomo nis /

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umgehet noch wird das meer mch^vollr.

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.en ihrem Haus für der kälte des
schnees/dann ihr gantzeshausgesmd
hatzweoerlep kleider.
22. Sie macht ihr ein schön ge»
schmucktes kleid / weisse seiden und
purvur ist ihr kleid.
2). Ihr mann ist * edel in den por» »
ten/wann er sitzt bep den*rathshrrrei!,
des lands.
24. Sie hat gemacht eincnrock,,
und ihn verkaufft/und einen gürte!
gebendem kramer.
2>. Stärckeundgeschmnckistihr
kleid/ und wird hernach im letzten taa
lachen. ' -
26. Sie hat ihren mund aufgetban
mit Weisheit/ und aus ihrer jungen ist'
das gesätz der gute.
27.Sie hat geschauet auf die ganz
ihres Hauses/und ihr brod nicht mit
MWgkeitgessen.
2«. Ihre söhn seynd aufkommen/
und haben sie seelig gepreiset/ und ihr
mann hat sie gelobt.
29. Viel töchter haben zusammen
bracht reichthum/du aber" bist sie al»
le übertroffen.
;o. Gunst ist falsch/und schöne ist
eitel: Ein weib/das den HERRN
fürcht/soll man loben.
;i. Gebet ihr von des fruchten ih»
rer Hande/daß sie ihre wercklobenin
den pforten.

ro. Wer will ein starck weid ftm
den ? Von weitem her/und von aus»
irrsten enden ist ihr werth.
i i. Ihres manns Hertz darff sich
auf sie verlassen / und keines raubs
wird er bedurffen.
Sie*vergilt ihm guts/und
kein böses/ * sein lebenlang.
i r. Sie gehet mit wollen und
flachs um/und arbeitet mit rath ihrer
Hande.
i4. Sie ist wie ein kauffmanns»
schiff/ das feine Nahrung von fern
bringet.
i<. Sie stehet des nachts auf/und
gibt speiß ihren Hausgenossen / und
essen ihren magden.
i^. Sie bat sich umgesrhen nach
einem acker/und hat ihn kaufft/und
gepflantzet einen Weingarten von den
fruchten ihrer Hände:
17.Sie hat begürtet ihre lenden mit
stärcke/und gestärcket ihre armb.
i8. Sie hat gesehen und gefühlet/
daß ihr handel gut ist. Ihr leucht
verlöscht des nachts nicht.
ix. Sie hat ihre Hand zudenstar»
cken dingen gestre tt/und ihre finger
haben gefastet die spindel.
22. Sie hat ausgebreitet ihre Han»
de zu dem armen/und gereichet ihre
Hand den dürfftigen.
2i. Sie wird nicht dorffen forch»
Ende des Buchs der Sprüche Galomoms.

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MasWuKDalomoM/
genannt Ecclesiasteö.
Das erste Lapirel.
Summarium.
Alles in der weit ist gantz eitel.
seynd die wort * Eecle«
siastis / ( des redners zu
der gemein / ) des sohns
Davids / des königs zu
Jerusalem:
" Leclesiastes/'es ist alles gantz eitel.
Ja eitelkeit über alles eitel.
j ;. Was hat der mensch mehr von
-aller seiner arbeit/damit er

unter der sonnen.
4. Ein geschlecht vergehet/dasan»
dere kommt/die erd bleibet aber ewig»
iich.
<. Die sonn gehet auf/und gehet
wiedernieder/uudgehet«» ihr orth/
daß sie wieder daselbst aufgebe.
6. Und gehet durch den mittag/und
. kommt herum zur Mitternacht / und
Es ist alles gantz eitkl/ sprach durchziehet alle ding mit ihrem umb»
- - -- - Mng/und kommt wieder he»um an
ihre kreiß. . .Eccl.
- Alle wasser lausten ms meer/^ „

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