Das hohe Lied
nutz
* liebe
gezürnt
schwarz
* ver-
brannt
Siehe meine freundin/du bist
schön: siehe /schön bist du^deine au-
Siehe)
*Pre»
diger
*redner
E»»M!
Wrß!
Mß».
chO der
OittMf!
MM st
>!.Nm
N-chßm
M
BixmEe!
M»/ch
Limschui,
r»sW
sein st
H
Lik«z D
A«lieliel
Ä'
>W »ich
W»ich»!
ßWriirbk.
AUW
/»sm rech
BAwöree
WOydkll!
Uff del»'
AMmchkA
WstiiWe
HiDWlll
'WstrkMt
D/Wß
^>Mer iß
NW. tzjx
MW/IIO
dirr^
W
.^/«iiesj
' ^"">»i!
MWni^
UW?
wie spieß'und nägel/ * hoch angeW * festig,
durch rath der meister / und von ei-lieh
nem Hirten geben.
i2. Mein sohn/ frage nicht mehr
darüber. Dann viel bücher machens
ist kein ende/und viel gedencken/macht
den leib müde.
r r. Lasset uns alle miteinander das
und her gehen müsse nach ren Heer,
den deiner gesellen.
8. Kennest du dich nicht/ du schon,
und gehe nach den füßsta^ffen deiner
> schaafe/und weyde deine bock bep den
Hirtenhausern.
! x>. Ich gleich dich/ meine freundin/
meinem repßigen zeug an den wagen
> Pharaons.
io, Deine wangen stehen lieblich
wie der turteltauben/und dein hals
wie perlin band.
n. Wir wollen die güldene sparr-
gen machen * mit filber auffmancher» M
lep weiß durchzogen. »zckleÄ?'MW
12. Da der koniq rvar in stmerpockieni
ruhe / gab mein nard seinen geruch., '
1 r. Mein geliebter ist mir em Pu-
schel mvrrhen / es wird zwischen mei-
nen brüsten bleiben.
i4.Mein geliebter ist wir ein trau» Copher
§28
. 7. DW^MchMderMechens
komme: da er Herkommen / und der
geist wieder gehe zuGOtt/ der ihn
geben hat.
8. Es ist alles gantz eitel / sprach
der * Ecelesiastes/ es ist alles gantz
eitel.
s. Derselbe * Ecelesiastes / weil ...
er der allerweiseste war/lehrete er das ende der rede hören. FörchteGott/
volck/und sprach aus/ was er gethawund halte seine Gebott. Dann das
hatte / und forschete und stellet« viesist / das ein jeglicher mensch thun
IPtUu). si)^l
10. Er suchte/daß er fände *ange» D.
nehme wort / und schrieb rechte wort für gericht bringen/ und alles/darinn
voll aller warheit. — ".. . , . . .
11. Die wort der weisen / seyud
Ende des Buchs genannt Ecelesiastes
Mas hohe Md Walomoms.
Das erste (Laprrel. ! den ich hatte / habe ich nicht behütet,
j 7. Sage mir an du / den meine
Summarmm. 'stel liebet / wo du weydest / wo du
i. Von grosser begierd und lie- ruhest im mittag / daß ich nicht hin
ve der braut / der heiligen Christ* - «---
lichen Rirchen / zu ihrem Brauri*
gamb dem HErrn Christo.
R küsse mich mit dem kuß ste unter den weibern/so gehe hinaus /
seines munds/dann dei-
ne * brüst seynd liebli-
cher dann wein /
Und riechen baß dann sehr gute
salb. Dein name ist ein ausgeschüt-
tes Oel/darum lieben dich die junge
mägde.
4. Ziehe mich dir nach / ss lausten
wir in bemgeruch deiner salben. Der
könig führet mich in seine kammern.
Wir werden uns freuen und frölich
seyn über dir / und gedenckenanbei-!
ne brüste mehr dann an den wein.Die
auffrichtigen lieben dich. , '
s.Ich bin fchwartz/aber gar schon/
ihr töchter Jerusalem/ wie die Hütten l
Kedar/ wie die teppich Salomoms.ß
braun bin / dann die sonn hat mich ben * Cypn in den weingartcn -u En»
also * entfärbt. Meiner mutter kin- aaddi^
der haben * gestritten wider mich //le
soll: " '
, 14. Dann GOtt wird alle Merck
man sich vergriffen hat/ es sey gut
oder bos.
nutz
* liebe
gezürnt
schwarz
* ver-
brannt
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. 7. DW^MchMderMechens
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8. Es ist alles gantz eitel / sprach
der * Ecelesiastes/ es ist alles gantz
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j 7. Sage mir an du / den meine
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R küsse mich mit dem kuß ste unter den weibern/so gehe hinaus /
seines munds/dann dei-
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Und riechen baß dann sehr gute
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4. Ziehe mich dir nach / ss lausten
wir in bemgeruch deiner salben. Der
könig führet mich in seine kammern.
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