708
lein.
p.Wanss
* sum«
ma
gelds
Prov.
lO. 22.
Eccl.
Job.!.
*spött
ter
Jos.
«.
Irrem.
»7.«.
Aet. 4.
vsalm.
82.
^raths«
zerren
Prov.
IO.2s.
Isa. 29
Jsa.26
IO.
*auf»
Sehen
andere* Kezia/und die dritte *ReÄ^
renhapuch.
i<. Und wurden nicht so schöne
weiber funden in allem land / als„,^
die tochter Job. Und ihr Vatter
gab ihnen erbtheil unter ihren brü^>. .
Und Job lebte nach dieser^»
straff hundert und vierzig jahr/daßjf.^
er sähe seine kinder/und kindskinber
biß in das vierdte glied. Und Job
starb alt und voller tag.
Ende des Luchs Job.
_ Der Psalter. " "7
und assen brod mit ihm in seinen^ 14. Und hieß die ersteJemiU/
Haus/und kehreten sich zuihm/«nd - --
trösteten ihn über alles Unglück/ das
der HErr über ihn hat kommen lass
sen. Und ein jegstcher gab ihm ein
schaaf/ * und ein gülden kleinod.
12. Und derHErr segnete darnach
Jod mehr dann vorhin/ daß er hatte
vierzehen tausend schaaf/ und sechs
tausend kameel/ und Lausend joch rin«
der/und tausend eseline.
D. Und zeugete sieben söhne und
drep tochter.
Mr Ufalter
l,
^^MElig ist der menscy / der gesalbten."
nicht abgetretten ist in den ,. Lasset uns zerreissen ihre
tKMhV rath der gottlosen / und und von uns werffen ihre joch,
ist nicht gestanden in dem '
weeg der sünder/ und ist nicht gesessen'wird ihr spotten/ und der HErr wir-
aufdem stuhl der *pestilentz.
2. Sondern hat seinen willen in
dem gesatz des HErrn/und trachtet
in seinem gesatz tag und nacht.
;. Der wird wie ein bäum ge«
pflantzt an den wafferbachen/der sess ^,.,,.
ne frucht dringen wird zu seiner zeit.'Zion.
Und seine blätter werden nicht abreiss kündig«. --
sen / und was er schafft / wird ihm 7. Der HErr hat zu mir gesagt / -KU)
glücklich gelingen. " " '' '
4. Aber also werden die gottlosen
nichtseyn/ sondern wie die spreu/bie
, dieser wind vom land verstreuet.
gericht nicht*bestehen/ noch die sün»
der in der gemeine der gerechten.
Dann der HErr kennet den
weeg der gerechten/aber der gottlosen
weeg wir-umkommen.
i>. !
Arum sepnd die hepden also
ergrimmet und erzürnet^und
die leut haben also untügli«
che dinge gedacht k oap erwami oer u>^
2. Die könige im land sevnd bep«!ne / und ihr vom rechten weeg ver»/»
einander gestanden / und die * für«jderbet /
sten sepnd zusammen kommen rvn
-er den HCrrn / und wider seinen
Lasset uns zerreissen ihre band/
4. Aber der in Himmel wohnet/
' 'I s.
Ke verspotten.
e. Dann wird er mit ihneureben
in seinem zorn/ und mit seinem grimm
wird er sie belepdigen.
Aber ich bin köm'g von ihm
gesetzt über seinen heiligen berg -M i
7' u Ich will sein gebott ver» r. und
kündigen. !<'<'
Du bist mein sohn/ heut habe ich dich)/»
gezeuget.
«. Heische von mir/so will ich dir
... die hepden zum erb geben/ und der
<. Darum werden die gottlosen irffwelt end zum eigenthum. .
... --- '' " ' 9. Du sollst sie mit einer eiferen »7
ruthen * regieren/ und wie eines Haff'
ners gefeß sollst du sie zerbrechen. A"
ro. So lasset euch nun weisen/
und.handlen weislich/ihr könige/unb ^7.uu
lasset euch züchtigen ihr richter im'S' ''
r 1. Dienet demHErrn mit forcht/
und freuet euch mit zittern.
i2. * EMeisset die zuchtigunß/ un"
daß etwann der HERR nicht zuE
lein.
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Und Job lebte nach dieser^»
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er sähe seine kinder/und kindskinber
biß in das vierdte glied. Und Job
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trösteten ihn über alles Unglück/ das
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tKMhV rath der gottlosen / und und von uns werffen ihre joch,
ist nicht gestanden in dem '
weeg der sünder/ und ist nicht gesessen'wird ihr spotten/ und der HErr wir-
aufdem stuhl der *pestilentz.
2. Sondern hat seinen willen in
dem gesatz des HErrn/und trachtet
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ne frucht dringen wird zu seiner zeit.'Zion.
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4. Aber der in Himmel wohnet/
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r 1. Dienet demHErrn mit forcht/
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i2. * EMeisset die zuchtigunß/ un"
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