Esa.6.)
rKeg.
Deut.4
i8.; 2.
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HeS.4.
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22.
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ttet
Mr.
22.
r.Reg.
2.44.
Matth.
6-4.
Esa.s6.
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2-Pa.
's.4.
*Mhck
let
*ver-
trauen.
* Dir
Salo-
mouge-
bühren
tausend
Heroen
Hütern
zwep
hundert
7. Dann der Geist des HErrn er-
füllet dea umkreiß der erden/ und zu
dem / daß er alle ding (- kennet/ und
gibt viele rede / und alle gezäng und
sprach*) enthaltet / hat er auch ein
wissen der stimmen.
8. Deshalben mag nicht verbor-
gen sepn der unrechts redet / er mag
auch dem urtheii und straff nicht ent-
rinnen.
9. Dann in den gedancken des gott-
losen wird man ein Nachfragen ha-
ben / und seine rede die kommen für
GOtt / der auch ihre Ungerechtigkeit
straffen wird.
10. Dann das ohr des epfers hört
alle ding / und das gethön des mur-
melns mag nicht verborgen bleiben.
n. Deßhalben so hütet euch für
murmeln/das euch keinen nutz bringt/
und * verwahret euere zungen/ da,;'
sie nicht nachreden. Dann die tun- >
ekele rede wird nicht ungestrafft hin-
gehen : aber der mund/ der lügen re- l
det / der tobtet die seel. is".
i2. Stellet nicht euerem eigenen'Ezech.
tod nach / mit dem irrftrl eueres le-
bens. Und verderbet euch selbst nicht und
mit den werckea euerer Händen /
_Ggg r;. Die»
Das Buch der Weisheit.
' -. ,leut waren. Er gab den weingar.
ten den Hütern / daß ein jeglicher
für feine frucht bracht tausend sil-
derling.
i2. Mein .Weingarten ist vor mir/
* tausend ieynd deines friedsamen:
und zwey hundert / Seren die seine
frucht verwahren. .
Oie du wohnest in den gar-
ren / die freunde mercken auff dich/
laß mich deine stimm hören.
14. Fliehe mein geliebter/und sep
gleich einem rehe und jungen Hirschen
Lnp.l
Unsere schwester ist klein/und
hat keine brüste. Was sollen wir
unserer schwester thun in der zeit/
wann man sie nun soll anreden?
9. Ist ste eine mauer / so wollen
wir silberne bollwerck darauff bauen.
Ist sie eine thür/ so wollen wir ste
täfeln mit eedern tafeln.
10. Ich bin eine mauer/und mei-
ne brüste sepnd wie thurne / da ich
bin worden vor seinen äugen/ als die
frieden stndet.
11. Der * friedsame hat einen
Weingarten an einem ort / da viel auff den würtzbergen.
Ende des hohen Lieds Salomoms.
ÄKAOGAKGBKMOBBGRAÄG
Las AM der W-Weik.
D-- r-M-i- ML- »Sx;« S
Summarium. 'lefftzen. Dann GOtt ist ein zeug sei-
Daß man soll die gerechrigkeit ner nieren / und durchgrpndet sein
lieben / GMrr in einfalr suchen/,Hertz warlich / und hört seine zun-
fliehen das nachreden / murmeln/ gen.
lügen / und böse werck.
Iedet diegerechtigkeit/ ihr
sie das land * regieret.
Haltet von dem HGrrn
ist güte / und suchet ihn
^in Mattigkeit des hertzen:
r. Dann er last sich finden von de-
nen/ die ihn nicht versuchen/und er-
scheinet denen/ die in ihn*glauben.
> ; Dann verkehrte gedancken schei-
ben von GOtt: aber bewehrte wohl-
geübte tugend straffet die unweisen.
4. Dann in ein böswillige seel ge-
het die Weisheit nicht / INS wohnet
nicht in dem leib / welcher der sünd
unterworffen ist.
c. Dann der heilige Geist / von
dem alle Weisheit und lehre kommt/
hat einen Unwillen/ uns stiebet von
denen/die alleingleissenrund entzie-
het sich von denen gedancken/die oh-
neverstand sepnd rund wo * die s er/
der gleißner / wird gestrafft werden
von der über oder zukommenden bos-
heit) bosheit überhand mmbt/wei-
chet er.
s. Dann der Geist der Weisheit
isi freundlich / sanfft und gütig/und
wirs den (* kein gefallen tragen an