6?z
obneallcschuld/dievon dem «llerbo, haben bereitet zu ihrem tos/ an dem
Mn menschen zum tod verurtheilt dreyzehenden tag deß zwölften mo»
waren/ sondern haben dargegcn fun» nats/ der da istgeheisien Äsar.
-den / daß sich die Juden gebrauchen 21. Dann der allmächtige GOtt
rechter qesatz. der hat diesen tag des ieyts und trau»
Estch.
'4-14.
Ulldro.
rens ihnen in ein freud gewendet.
22. Und also Wer auch ivr diesen
tag unter den andern hochzeitlichen
Lagen halten und fevren mit aller
freud/daß in zufünfftigen zeiten er,
kandt werde/
2;. Daß alle die/so treulich den
Persern gehorsam seynd / würdigen
lohn um ihre treue nehmen. Die aber
heimlichen haß ihrem reich tragen/
i werden ihrer missethat halben sterben
- und vergehen.
24. Und ein jegliches land und
stadt/ die da nicht will theilhafftig
sevn dieser hochzeitlichen freud / die
/ .. s". , /. .,/ .ML
dem feuer verderben/ und also vertil»
gen/daß sie nicht allein den »mischen/
sondern auch den wilden thieren
unwegsam sepe ewiglich / zum
exempel der Verachtung und ringe»
Das erste Lapireh
Summarium.
wie Job aus GOrres ver-
Hängnuß/ alles seines gurs und
kinder beraubt ward/ und er dar-
über in aller gedutr G(pcr dan-
ckec.
S war ein mann im land
M/ der hieß Job/ derselbe
Und dieser mann war grösser/ dann
alle die gegen morgen wohneten.
4. Und seine söhne giengcn hin/
und machten mahl / ein jegiicher in
seinem haus auf seinem tag / und
sandten hin / und luden ihre orey
schwestrrn mit ihnen zu essen und zu
trincken.
e. Und wann die tag des mahls
.um waren/ sandte Job hin zu ihnen/
war schlecht und recht und heiligte sie/ und machte sich des
. und gottsforchtig/ und morgens frühe auf/ und ovfferte
nneche ab vom bösen. brandopsser für einen jeglichen inson»
2. Und es wurden ihm gebohren st» derheit. Dann Job sagte: meine söh»
den söhne/und drep kochter. ne möchten vielleicht gesündiaet/
si^"tau»und den HERRN gesegnet haben
sendschaaf/ brey tamend cameel / in ihrem hertzen. Also that Job alle
funff hundert joch rinder/ und fuuff tag.
hundtttLel /und sehr viel gestnds. Es begab sich aber auf einen
_ Uu
Atz
N
Mi A Itzt'
/wiklstzG
«MUßh
WM
seolchz
»chW,/
dNÜSMtzß
MMOW
MG.
!EWW
U
EschI
zeM»«
uchī
lÄMlNllL
trOiztz
MM»
«Mchii
!M, I
OtrM
SÄ
cblMlDd
lllisW
erWW
itüHO
WH
MBB
DPs
B W
sssijsW
MB
MB
MM
KlsiB'
klAH
und daß sie seynd des allmäch»
Ligen/und des allergrössesten und
ewig» lebenden G.Ottes söhne/und
dessen gütigkeit unfern Vattern und
uns das reich gegeben ist/und biß an
diesen tag erhalten wird.
17. Und darum dieselben brief/ die
dieser unter unserem namen hat ge»
sandt/ sollet ihr wissen/ daß die un»
tauglich sryen.
i z. Um welcher missethat er selbst/
der das übel hat unterstanden/und al»
les sein geschlecht hanget an dem gal»
gen vor den Porten dieser stadt Su,!
sis/undistihmvergolten/wieerver»!., . , .
dienet hat/ nicht von uns/ sondern soll man mit dem schwerdt und mit
vonGOtt.
iy. Aber das gebott/das wir je,
tzunder senden/ soll man in.allen stad,
ten fürhalten/ daß den Juden zuge»
lassen sepe/zu brauchen ihre gesatz/ exempel !
2v. Denen sollet ihr hülff thun/horsams.
Ende des Buchs Esther
L^.i.
-Tis-M'r wir funden die Judenhaß sie die mögen rrMluue-i/ote,ich
obneallcschuld/dievon dem «llerbo, haben bereitet zu ihrem tos/ an dem
Mn menschen zum tod verurtheilt dreyzehenden tag deß zwölften mo»
waren/ sondern haben dargegcn fun» nats/ der da istgeheisien Äsar.
-den / daß sich die Juden gebrauchen 21. Dann der allmächtige GOtt
rechter qesatz. der hat diesen tag des ieyts und trau»
Estch.
'4-14.
Ulldro.
rens ihnen in ein freud gewendet.
22. Und also Wer auch ivr diesen
tag unter den andern hochzeitlichen
Lagen halten und fevren mit aller
freud/daß in zufünfftigen zeiten er,
kandt werde/
2;. Daß alle die/so treulich den
Persern gehorsam seynd / würdigen
lohn um ihre treue nehmen. Die aber
heimlichen haß ihrem reich tragen/
i werden ihrer missethat halben sterben
- und vergehen.
24. Und ein jegliches land und
stadt/ die da nicht will theilhafftig
sevn dieser hochzeitlichen freud / die
/ .. s". , /. .,/ .ML
dem feuer verderben/ und also vertil»
gen/daß sie nicht allein den »mischen/
sondern auch den wilden thieren
unwegsam sepe ewiglich / zum
exempel der Verachtung und ringe»
Das erste Lapireh
Summarium.
wie Job aus GOrres ver-
Hängnuß/ alles seines gurs und
kinder beraubt ward/ und er dar-
über in aller gedutr G(pcr dan-
ckec.
S war ein mann im land
M/ der hieß Job/ derselbe
Und dieser mann war grösser/ dann
alle die gegen morgen wohneten.
4. Und seine söhne giengcn hin/
und machten mahl / ein jegiicher in
seinem haus auf seinem tag / und
sandten hin / und luden ihre orey
schwestrrn mit ihnen zu essen und zu
trincken.
e. Und wann die tag des mahls
.um waren/ sandte Job hin zu ihnen/
war schlecht und recht und heiligte sie/ und machte sich des
. und gottsforchtig/ und morgens frühe auf/ und ovfferte
nneche ab vom bösen. brandopsser für einen jeglichen inson»
2. Und es wurden ihm gebohren st» derheit. Dann Job sagte: meine söh»
den söhne/und drep kochter. ne möchten vielleicht gesündiaet/
si^"tau»und den HERRN gesegnet haben
sendschaaf/ brey tamend cameel / in ihrem hertzen. Also that Job alle
funff hundert joch rinder/ und fuuff tag.
hundtttLel /und sehr viel gestnds. Es begab sich aber auf einen
_ Uu
Atz
N
Mi A Itzt'
/wiklstzG
«MUßh
WM
seolchz
»chW,/
dNÜSMtzß
MMOW
MG.
!EWW
U
EschI
zeM»«
uchī
lÄMlNllL
trOiztz
MM»
«Mchii
!M, I
OtrM
SÄ
cblMlDd
lllisW
erWW
itüHO
WH
MBB
DPs
B W
sssijsW
MB
MB
MM
KlsiB'
klAH
und daß sie seynd des allmäch»
Ligen/und des allergrössesten und
ewig» lebenden G.Ottes söhne/und
dessen gütigkeit unfern Vattern und
uns das reich gegeben ist/und biß an
diesen tag erhalten wird.
17. Und darum dieselben brief/ die
dieser unter unserem namen hat ge»
sandt/ sollet ihr wissen/ daß die un»
tauglich sryen.
i z. Um welcher missethat er selbst/
der das übel hat unterstanden/und al»
les sein geschlecht hanget an dem gal»
gen vor den Porten dieser stadt Su,!
sis/undistihmvergolten/wieerver»!., . , .
dienet hat/ nicht von uns/ sondern soll man mit dem schwerdt und mit
vonGOtt.
iy. Aber das gebott/das wir je,
tzunder senden/ soll man in.allen stad,
ten fürhalten/ daß den Juden zuge»
lassen sepe/zu brauchen ihre gesatz/ exempel !
2v. Denen sollet ihr hülff thun/horsams.
Ende des Buchs Esther
L^.i.
-Tis-M'r wir funden die Judenhaß sie die mögen rrMluue-i/ote,ich