Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Dietenberger, Johann [ÜbersetzerIn] [DruckerIn] [Hrsg.]; Lochner, Johann Christoph [Vertrieb] [Hrsg.]
Biblia Das ist Die gantze Heilige Schrifft Alten u. Neuen Testaments ([1]): [Altes Testament] — Frankfurt am Main, [1705] [VD18 90769775]

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.47784#1155

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Xxx r

70. Und

"bekless
det

Hst-., .. , . . I
seyn/ -aß sie nicht gotter ftpen/ fon»
dem menschen Händen werck/ und ist
kein GOttesstraffnoch werck in ih».
nen.
er. Dem land wogen sie keinen
könig geben / den menschen keinen
regen.
er.Sie mögen kein recht sprechen/
die land , mögen sie vom unrechren
nicht erlösen. Dann sie verwogen
minder dann kein kräe/ die zwischen
Himmel mb erden sieugt.
<4. Wanneinfeuer in derhöltzi»
nen/silberin/ und guldinen götter
Haus kommt/ und es ansteckt/ so flie<
hen die Priester und kommen darvon/
die gotter aber verbrennen gleichwie
die tram und brücken.
ec- Sie mögen keinem könig/noch
>«m krieg keinen widerstand thun.
Wie kau man dann achten / oder
wie darff man sagen/ daß sie götter
KM:
. <6. Die höltzinen/ stemmen/ gul»
dmen und silberin götter/mögen sich
weder »,r diebrn noch räubern schir-
Mn. Was sepnd aber das für

wo sie sich mit ihnen verbergen mö»
gen.,
getter halten/ diesich selbst weder vor
hem krieg schirmen/ noch vor hem Un-
glück erretten mögen?,
sv. Dann so sie holtzin / steinin /
stlbmn/uud guldin sepnd/ so werden
hernach alle volcke.r und Eönig wissen/
daß sie falsch sepnd/und wird offen»,.-......., ... «... .....
har/daß sie nicht gotter sepnd/ son--Heist/und richten aus das ihnen de»
dem der menschen Händen werck/und fohlen ist.
daß GOTT nicht mit ihnen zu thun Das feuer/ so es ausgeschickt
hat., wird/ daß es verbrenne berg und wäl-
<1. Aus diesem mag es offenbar-der / thut es was ihm gebotten ist.
. ... . ,n Diese götter aber sepnd weder au
schöne/ noch an krafft einem unter de»
nen dingen gleich.
6;.Deshalben niemand sie fürgöt-
ter halten oder nennen soll/ dieweil sie
weder recht sprechen/ noch etwas den
menschen thun mögen.
<t4- So ihr nun eigentlich wisset/
daß sie nicht götter sepnd / so förchtet
sie auch nicht.
</e. Dann sie mögen den königeu
weder Übels noch guts sprechen.
66. Sie mögen den Heyden am
Himmel kein zeichengeben/so leuchten
sie nicht als die sonn/ geben nicht
schein wie der mond.
67. Ja die unvernünfftige thier
fthns besser und werther dann sie/ die
mögen doch unter das dach fliehen /
und ihnen selbst nutz seyn.
68. Und darum mags uns keines
wegs bepbracht werden/ daß sie göt»
ter fepen : so förchtet sie auch nicht.
69. Dann gleich als das scheusal
im kürpsenacker nicht hütet/ also
sepnd ihr höltzinen silberin und gül»
dine götter.

DHpropher^§ar lrcb. 1081^
Klaöldschmidengemacht/ undsepnd gotter/ da die schalck stärckcr sepnd.
^ch nickt anders / daun baß sie die daun sie?
Dnester wollen sepn. ! <7. Die nehmen ihnen ihre kleider/
Darzu sepnd auch die gold. mit denen sie *gezierdt/auch das siiber
schmib/dir sie machen/ nicht langwie» und gold/ bas an ihnen hanget / und
M Wie mögen dann die ding/die/fahren dahin / und sie mögen ihnen
von ihnen gemacht sepnd / gotter sselbst nicht heissen.
sxyn? ! c«. Ajso ist es doch besser/ einer
47-Deßbalben lassen sie ihren nach»!ftp ein könig/ und erzeig sein krafft:
kommen was falsch ist/und ihnen zu oder sonst ein nutz geschirr im Haus/
schwach dienet. ! des sich einer freuet der es hat: Oder
48. Dann so bald ein krieg ein» ein thüre an einem haus/die verhütet/
M/ oder sonst etwas Unglücks über was im Haus ist/dann solche falsche
sie kommt / so trachten die Priester götter.
f"„ ",7' - -- ---- - -, Sonn und mond und alles ge»
, stiru/ so sie ihren schein ausgehen lass
" 4-, Wie möcht man sie dann für sen und scheinen/ sepnd sie gehorsam /
... "" " ' und dem menschen zu gutem und nutz»
barkeit.
60. Der blitz/so er erscheinet/ist
erhellundgiantzig.
61. Der wind wehet in alle land/
und die woicken lausten ringsweiß
herum / wie sie G.Ott in alle welt

-Ls?
'SitwisiWiW
i weder eW
s^der reich
nderzeltein
tn etWMs
so sitz!»lieh !
Mo e» NW; !
den UM W !
OwöWhttz i
!NWWße«i!d !
NitMldWWj'jch
enerbmenW
ein thnn ft W
wseyndgW«
wgMentztz^
WMjMSM!
ttehrct/der^ !
mnsteßrK«
.'darffmnftW !
soverehrenftetz!
ff welche/mmji
nen/der nW« !
nzumBel/Ä^ ,
rwölledenßw« !
ttMözt er e^ j
empfinden) ließ
nögen. Wmil
werden sie DM
ffen. D«A
ine empfindliM !
djeweideranch
gürtet/WWM
esivann einliiftü'
 
Annotationen