I. 2.
U r.
Ztt.n
Ich.
8»ri.
en M ß"V
»irdellOiW
^n/nnsM
Mac.
r.".
i.A.
kick
N.r7.
W.
K <r.
J-r.r-7
^r. ?>
ii.
Meg,
l'7.
le:
lerZW»!
'es HD«
iWWH
Saßt des ßh,
ihrschiedettz^
MtNddiiff!
,t das ßeß«
tihnMM
tAdÄMlß!!
ckineinlsilB
im kessel. !
ÄensseWß'!
rmedlieW °
^seldigeiiBft^ !
en verbWj»»' i
bösentheteeck
aben. , !
e ProchteHlE j
C-fa.
2-L. /
'Mtz
LA
E«l»E
^snutztz
.st
M)U !
^fMdWA
ldenUtzis,
/ ^>d ß tzh!
jehkulUtzEE
sSrMizWtz
tbdnDW!
Wapiti!
>ider die iW
«nd mW
mgerechietz
-n Men/W
n verhem ml
Op. z.4. Der H- Pröpher MLcheas. iröi!
wird überdiestn Propheten unterge-^nsi^dvonZion ausgehen / und das!
ben/liud der tag über ihnen stickst»- """-e ->-s
ster werden.
7. Dann muffen sich die scher be-
schämen/ und die Wahrsager zu schan.
den kommen/ und muffen ihre ange-
sichter alte verdecken/ weil sie GOt-
tes antwort nicht haben.
8. Ich aber bin voller starcke des
Geists GOttes / voll gerichr und
krafft/daß ich dem Haus Jacob seine
schalckhcit/und dem Haus Israel sei-
ne fände verkündige.
y. So höret nun solches / O ihr
häuvter des Haus Jacob/ und ihr für-
sten desihaus Israel/ ihr die das recht
verachtet/ und alles/ was redlich ist /
verkehret:
io. Die Zion mit blut bauen/und
Jerusalem mit Unrecht.
" n. Ihre fürsten richteten um ge»
schenck/ und ihre Priester lehreten
um lohn/und ihre Propheten wahr-
sagten ums geld/ und verliessen sich
auf den HErrn/und sprachen : Ist
der HErr nicht unter uns s Es wird
kein tmglück über uns kommeu-
ir. Darum wird Zion um eUert
willen/ wie ein feld gepflüget/ und
Jerusalem wie ein steinhauffen wer-
den/ und der berg deß tkmpels zu einer
wilden höbe werden-
Das iv.Lapirel.
Der Prophet tröstet die JädeU
auf ihre zukünfftige crlosung/
Weissagt von der zeit der ersten ;u^
kunffc Christi / und daß er sollte
gen Jerusalem in rempel kommen/
und daß die Christliche Birch viel
Verfolgung leiden soll/aber doch
allen ihren feinden obliegen.
ZI N den letzten tagen wird berei-
. LH tet sepn der berg des Hauses
des HErrn über die gibbel der
bergen / und wird über die buhet er-
höhet/ und zu ihm werdeü völcker
stiessen/
l r. Und viel Heyden werden zu
ihm gehen/ und sprechen: Kommt /
lasset uns hinauf zum berge des
HErm gehen/ und zu dem Haus des
weeglehren/so werden wir in seinen!
straffen wandten. Dann das gesatz'
wort des HErrn aus Jerusalem.
r. Er aber wird zwischen viel völ»
ckern eichten/und die starcken Heyden
straffen/ die weit um ihn seynd. So
werden sie ihre schwerdter zu pflugei-
sen verfchmiden/ und ihre spieß zu ha-
cken- Kein volck wird wider das
andere ein schwerst zucken/ und wer-
den fortan nicht mehr kriegen lernen.
4- Ja ein jeglicher wird unter sei-
nem rebstock und feigenbaum sitzen/
und wird ihn niemand schrecken: das
hat der mund des HErrn Zebaoth ge-
redet-
Dann ein jeglicher unter allen
völckern wird in dem namen seines
GOttes wandlen : wir aber werden
im namen unsersGOttes immer und
und ewiglich wandten.
' 6. Zur selbigen zeit/ sagte der
HErr/ werde ich den lahmen (odcr Soph.
hmckenden) versammle»/und die ver» r- rp.
stoffene zusammen lesen/und mit de-
ro ich vorhin ühel umgangen bin /
trösten. ,
7. Den hinckenden (oder lahmen) Sopy.
will ich erben schassen / und dieras-
schwache ( oder arbeitsame) zuei-^ue. i.
nem mächtigen volck machen / deren
könig wird der HErr seyn auf dem Dan.),
berg Zion/von nun an biß in ewig-los.
keit. und 4.
«. Er wird biß zu dir kommen / r l.und
O du neblichter thurn der Heerde/ du 7. »4.
tochter Zivn- Es wird die erste
herrschafft kommen / das königreich
dertochter Jerusalem.
p. Warum bist du nun leydig k
Hast du kernen könig? oder ist dein
rathgeber umkommen / daß dich das
wehe ankommen ist/wie eine gebüh-
rende?
io. Nun so lepde und krochtze du
tochterZion/ wie eine gebährende/
dann du must nun zur ßadt hinaus /
und auf freyem feld wohnen / und
must biß gen Babel kommen/daselbst Mich-
wirst du errettet werden/ und da wird
dich der HERR vom gewalt deiner
feind erlösen.
n. Aber viel völcker haben sich
„„ jetzundwider drchgerottet/undspre-
GOttes Jacob/so wird er uns seineichen: Man soll sie steinigen / wir
> wollen unser lüft au Zion sehen.
»L. Sie wissen aber des HErrn
U r.
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