Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Gell, Topography of Rome and its Vicinity.

473

d. h. wo man Bauwerke, die dieser Periode nicht angehören, für
Pelasgisch gehalten hat, wie z. B. zu Athen, wo nach Gells Ver-
sicherung auch nicht eine Spur mehr von dem pelasgischen Wall
sich findet, indem der älteste Theil des Walls der Acropolis
auf der Nordseite aus Blocken, Urpfeilern, Metopen und Tri-
glyphen des ältesten Hekatompedon erbaut sey. Dagegen sey der
Wall des Tempels der Venus zu Daphne an der heiligen Strafse,
entschieden polygonal oder pelasgisch; auch sind einzelne Theiie
der Mauer zu Eleusis pelasgisch , so wie die ältesten Grundlagen
zu Platäa ; Gyphto Castro oder Oenoe, am Berg Cithäron sey
aber einer der besten Beweise dafür in Griechenland
obwohl etwas vers<; E
zu Abä und Elatäa E-

p p
von Spina, welche E_ 7m

Cephallenia und E|

in Italien anlegte,
Amiterno fand D

- c\j


= CO

den ersten Städten ET
von Lycosura (vgl. =—
ist in demselben S =-
und Palatium, d — °o
der Equicoli, in E
liegen, enthält zah
Thal drangen die E"
Angitiae, Antina, & =-
zeugen, und wo sii_
vertrieben. Das 1’) E_
eine so merkwürd E io
das eine fast eine C E
«L =-


fortgesetzt an alleij -
nöthigte, an Parallel E"


ü

m

E E

0

0

0

0

; andere,
'heben,
Ithaca,
Mauern
andung
ahe bei
mannt,
ter der
i weiter
i Colo-
rch sie
eit mit
t denen
Lista,
Reale
;e Thal
Städte
i dieses
Lucus
enwart
Siculer
cht auf
ä, dafs
mderer
j Züge
durch
id hier
baute,
h dann
s nicht
dessen
 
Annotationen