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Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]; Hager, Georg [Bearb.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,1): Bezirksamt Roding — München, 1905

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https://doi.org/10.11588/diglit.26556#0169
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Siegenstein.

143

Fig. 127. Siegenstein. Mauerwerk der Burgruine (Detail von Fig. 128).

i, 569.) Am 27.November
1368 stellt Abrecht der
Klosnervon Arnsdorf einen
Revers aus, daß er von
Hans dem Zenger von
Thannstein die Feste Sie-
genstein um 950 Pfd. ge-
löst habe, die darauf ver-
baut werden sollen. (Reg.
Boic. IX, 209. — Janner
III, 261.) 1410 kam Sie-

genstein an Herzog Johann
den Neunburger. Dieser
verpfändete die Burg an
den Straubinger Herzog,
und so kam sie nach
dem Aussterben der Strau-
binger Linie an die Mün-
chener Herzoge Ernst und
Wilhelm, die 1432 dem
Herzog Johann dem Neun-
burger das Lösungsrecht
 
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