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Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]; Hager, Georg [Bearb.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (2,1): Bezirksamt Roding — München, 1905

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https://doi.org/10.11588/diglit.26556#0176
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I. B..A. Roding.

Schloß.

Geschichte.

Schönheiten, München 111(1854), 73 — 82. — Hans Weininger, Schloß Stephaning,
Morgenbl. z. Bayer. Ztg., München 1866, Nr. 154—156. — J. Knott, Chronik der
Pfarrei Fischbach, Stadtamhof 1880, S. u. — Manfrfd Mayer, Gesch. d. Burg-
grafen von Regensburg, Mtinchen 1883. — Ders., Regesten zur Gesch. d. Burggrafen
von Regensburg, VO. XLIII, 1—55. — M. Doeberl, Die Landgrafschaft der Leuch-
tenberger, Mtinchen 1893, S. 26. — A. Sperl, Vierteljahrsschrift f. Wappenkunde,

Fig. 134. Stefling. Lageplan des Schlosses nach dem Katasterblatt.

herausgeg. vom Verein Herold, XXVIII (1900), 412. — S. Rietschel, Das Burg-
grafenamt und die hohe Gerichtsbarkeit i. d. deutschen Bischofsstädten während
des friiheren Mittelalters, Leipzig 1905, S. 83 ff.

Abb. im Artikel Schuegrafs. — Miniaturansicht bei Philipp Apian, 24 Bayrische
I.andtafeln, 1568.

Stefling wird urkundlich zuerst um 991 genannt (Steuininga), im Besitz des
Burggrafen Papo von Regensburg. (Pez, Thesaurus anecd. nov., Tom. I, Pars III,
p. 103. — Ried I, 112. — M. Mayer, Gesch. d. Burggrafen, S. 9, 18, 51.) In der
Einleitung S. 3 ist bereits erwähnt, daß Stefling, offenbar schon damals eine feste
und stattliche Burg, einer Landgrafschaft den Namen gab. Mit dem Aussterben der
 
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