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https://doi.org/10.11588/diglit.1369#0006
VI VORWORT
große Anzahl Briefe von Balth. Netimann und Damian Hugo v. Seh. liegen, stehen zur
Stunde noch aus und gelangen in den von mir in Vorbereitung befindlichen »Quellen
zur Baugeschichte des Bruchsaler Schlosses« samt dem übrigen archivalischen Material', das
hier im Denkmälerband nur kurz ausgezogen ist, zum Abdruck. Im übrigen ist die Be-
schreibung des Schlosses absichtlich so angelegt, daß sie als Führer durch die Räume
dienen kann; aus dem gleichen Grund wurde hier von dem sonst knappen Inventarstil
abgegangen.
Zum Schluß schulde ich den vielen, welche die Vollendung des Werkes fördern
halfen, reichlichen Dank: Voran Herrn Oberbürgermeister K. Stritt in Bruchsal, dessen
freundlichem Entgegenkommen und warmem Interesse es zu danken ist, wenn der Bau-
geschichte von R. Heiligenthal, die von schönster Heimatliebe getragen ist, der Schluß-
stein eingefügt werden konnte, und wenn dem Verfasser in der Person des Herrn Sekretärs
M. Schmitt, des Hüters der städtischen Sammlungen, ein unermüdlicher Helfer und
Begleiter beigegeben wurde. Als fidus Achates half Prof. E. Hirsch, einer der besten
Kenner des Schlosses, in rastlosem Eifer u. a. die rätselvollen Surportes entziffern und sah
mit den Herren Reg.-Baumeister O. Linde und Prof. O. Roller die Druckfahnen durch.
Der Mitarbeit und der bekannten eifrigen Hingebung an die Baudenkmäler, die Herr Reg.-
Baumeister Linde schon in den früheren Bänden bekundete, dankt auch der vorliegende
seinen zeichnerischen Schmuck und Planaufnahmen. Weitgehenden Dank verdiente
sich Herr Baurat Dr. Fr. HiRSCH-Karlsruhe, früher Oberbauinspektor zu Bruchsal und
Wiederhersteller des Schlosses, der von Anfang an dem Bearbeiter seine besonderen
Kenntnisse über das Bauwerk in selbstlosester Weise zur Verfügung stellte, dem Denk-
mälerband eine Reihe von eigenen zeichnerischen Aufnahmen (Fig. 6, 8, 9, 13, 18), von
Photographien (Fig. 14, 15, Taf. IV—VII) und aus seinen Veröffentlichungen mehrere
Klischees (Fig. 43, 47, 49) zur Benutzung überließ. Von dem Vorstand der städtischen
Sammlungen Karlsruhe, Herrn Architekten Dr. E. Vischer, stammen die Plan-Aufnahmen
der Fig. 77, 80 und 122 Dank der Liebenswürdigkeit des Herrn Architekten Dr.-Ing.
Heiligenthal und dem sehr freundlichen Entgegenkommen der »Gesellschaft für
christliche Kunst«, aus deren trefflicher Zeitschrift »Die christliche Kunst« VIII (1912)
Heft 9 die Fig. 48, 50, 58, 61—64, 67, Taf. XXI, XXII, XXIII und XXVI herrühren,
konnten eine Reihe schon vorhandener Druckstöcke verwendet werden.
Die photographischen Aufnahmen für Bruchsal Land besorgte mit dem gewohnten
Eifer Herr Hofphotograph E. KRATT-Karlsruhe, für die Stadt die Herren Photographen
J. Boppel und A. OEHLER-Bruchsal. Die Klischees wurden in den Kunstanstalten von
W. ScHOBER-Karlsruhe und von J. HAMBÖCK-München angefertigt.
Besonderer Dank gebührt aber wieder der Müllerschen Hofbuchhandlüng m.b. h.
für ihre sehr umsichtige und äußerst sorgfältige Drucklegung.
Karlsruhe, im September 1913.
HANS ROTT.
große Anzahl Briefe von Balth. Netimann und Damian Hugo v. Seh. liegen, stehen zur
Stunde noch aus und gelangen in den von mir in Vorbereitung befindlichen »Quellen
zur Baugeschichte des Bruchsaler Schlosses« samt dem übrigen archivalischen Material', das
hier im Denkmälerband nur kurz ausgezogen ist, zum Abdruck. Im übrigen ist die Be-
schreibung des Schlosses absichtlich so angelegt, daß sie als Führer durch die Räume
dienen kann; aus dem gleichen Grund wurde hier von dem sonst knappen Inventarstil
abgegangen.
Zum Schluß schulde ich den vielen, welche die Vollendung des Werkes fördern
halfen, reichlichen Dank: Voran Herrn Oberbürgermeister K. Stritt in Bruchsal, dessen
freundlichem Entgegenkommen und warmem Interesse es zu danken ist, wenn der Bau-
geschichte von R. Heiligenthal, die von schönster Heimatliebe getragen ist, der Schluß-
stein eingefügt werden konnte, und wenn dem Verfasser in der Person des Herrn Sekretärs
M. Schmitt, des Hüters der städtischen Sammlungen, ein unermüdlicher Helfer und
Begleiter beigegeben wurde. Als fidus Achates half Prof. E. Hirsch, einer der besten
Kenner des Schlosses, in rastlosem Eifer u. a. die rätselvollen Surportes entziffern und sah
mit den Herren Reg.-Baumeister O. Linde und Prof. O. Roller die Druckfahnen durch.
Der Mitarbeit und der bekannten eifrigen Hingebung an die Baudenkmäler, die Herr Reg.-
Baumeister Linde schon in den früheren Bänden bekundete, dankt auch der vorliegende
seinen zeichnerischen Schmuck und Planaufnahmen. Weitgehenden Dank verdiente
sich Herr Baurat Dr. Fr. HiRSCH-Karlsruhe, früher Oberbauinspektor zu Bruchsal und
Wiederhersteller des Schlosses, der von Anfang an dem Bearbeiter seine besonderen
Kenntnisse über das Bauwerk in selbstlosester Weise zur Verfügung stellte, dem Denk-
mälerband eine Reihe von eigenen zeichnerischen Aufnahmen (Fig. 6, 8, 9, 13, 18), von
Photographien (Fig. 14, 15, Taf. IV—VII) und aus seinen Veröffentlichungen mehrere
Klischees (Fig. 43, 47, 49) zur Benutzung überließ. Von dem Vorstand der städtischen
Sammlungen Karlsruhe, Herrn Architekten Dr. E. Vischer, stammen die Plan-Aufnahmen
der Fig. 77, 80 und 122 Dank der Liebenswürdigkeit des Herrn Architekten Dr.-Ing.
Heiligenthal und dem sehr freundlichen Entgegenkommen der »Gesellschaft für
christliche Kunst«, aus deren trefflicher Zeitschrift »Die christliche Kunst« VIII (1912)
Heft 9 die Fig. 48, 50, 58, 61—64, 67, Taf. XXI, XXII, XXIII und XXVI herrühren,
konnten eine Reihe schon vorhandener Druckstöcke verwendet werden.
Die photographischen Aufnahmen für Bruchsal Land besorgte mit dem gewohnten
Eifer Herr Hofphotograph E. KRATT-Karlsruhe, für die Stadt die Herren Photographen
J. Boppel und A. OEHLER-Bruchsal. Die Klischees wurden in den Kunstanstalten von
W. ScHOBER-Karlsruhe und von J. HAMBÖCK-München angefertigt.
Besonderer Dank gebührt aber wieder der Müllerschen Hofbuchhandlüng m.b. h.
für ihre sehr umsichtige und äußerst sorgfältige Drucklegung.
Karlsruhe, im September 1913.
HANS ROTT.