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Vermischtes. — Vom Kunstmarkt. — Zeitschriften.
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mit Kühen des Norwegers Askevold. Er malte zu Beginn seiner
Laufbahn Kühe auf der Weide mit Burschen im nordischen
Nationalkostüm von einer pastosen Verve, wie wenige damals
in Deutschland. Doch dann verfiel er in glatte Fjordpinselei,
und die Spuren seines einstigen Künstlertums schienen aus-
gewischt. Nun, da er wieder einmal zurückgreift zu seinem
alten Lied, scheint er dessen Melodie noch nicht ganz ver-
gessen zu haben, und sein alternder müder Pinsel wagt noch
einmal kühnere Züge. Er gehört zu jenen die abfielen, da
sie nicht zeitig genug entdeckt wurden. — Düsseldorf hatte
noch einen Landschafter, der nie entdeckt worden, nie genug
gewürdigt und dennoch nie abgefallen ist: das war der ver-
storbene Landschafter Burnier. Ich sah neulich mal wieder
ein versprengtes Bild. Seine Arbeiten zur Separatausstellung
zu vereinigen und über ihn zu schreiben, wäre eine lohnendere
Arbeit als über eine Pfingstausstellung. — Ein Landschafter,
der die feuchtsonnige Luft des Herbstmorgens und überhaupt
das Spiel von Sonne, Tau und Licht gut erfasst, ist Hugo
Mühlig. Doch seine, an die impressionistischen Schmuck-
stückchen der Fortuny- oder jung-italienischen Miniaturschule
gemahnenden Bildchen, gehen so weit ins Kleinliche, dass
es eher eine von Käfern und allerlei zierlichen Insekten be-
lebte Welt scheint als eine solche, in der atmende, zeugende
Menschen leben. — Amüsant ist diesmal C. M. Seyppel.
Wenn es diesem Harlekin und egyptischen Ausgraber nicht
zuzutrauen wäre, dass seine kleine Landschaft — ein Eisen-
bahngeleis, das in fabelhafter Perspektive bis zum Schnitt-
punkt in die Landschaft einläuft — nicht nur ein Paletten-
witz sein sollte, so gehörte sie, und selbst wenn sie das ist,
so gehört sie zu dem duftigsten, was die Landschaft diesmal
bietet. Aber Seyppel ist ein Spaßvogel und hat schon ein-
mal die „Moderne" geschickt persiflirt. Diesmal so geschickt,
dass ein gutes Bild daraus geworden ist. Trotzdem sei nicht ver-
gessen, dass auch an diesem Bilde die Spuren desDilettantismus
kleben, der es als „Mache" und „Absicht" verrät. — Die
Ausstellung ist in diesem Jahr ziemlich reich beschickt,
ihre einzelnen Produkte können jedoch nur für den Glück-
lichen von Wert sein, dessen Los gezogen wird. Im übrigen
zeigen ihre Vertreter wieder schlagend, wie sehr die Frühjahrs-
leistungen der „Jugend" ihnen voraus sind. Was hier um so
leichter geschieht, da die besten Namen der „Alten" in ihrem
Katalog zu finden waren: ich erinnere nur an Bochmann,
Gebhardt, Dücker, Munthe. Aber man will es hier nicht
glauben, dass eine existenzberechtigte Jugend an die Thüren
klopft und man beruft sich zum Schluss auf das kaufende
Publikum und meint, das Publikum müsste es doch wissen.
Ja, wenn das Publikum schon einmal so weit wäre, dass es
dies „Es" wüsste, dann wäre freilich viel gewonnen, am
meisten jedoch glaube ich — für die Jugend. —n.
VERMISCHTES.
* In Mährisch-Ostrau wurde zu Pfingsten das Deutsche
Haus, das zum Versammlungspunkt der deutschen Bevölkerung
im nordöstlichen Mähren bestimmt ist, feierlich eröffnet.
Der stattliche Bau, dessen Festsaal auch eine vollständige
Bühneneinrichtung enthält, ist ein Werk des Architekten
Felix Neumann, eines Schülers von H. v. Ferstel und K. König
in Wien.
* In Währing bei Wien, auf der ehemaligen Türken-
schanze, beginnt man soeben mit dem Bau der neuen Hoch-
schule für Bodenkultur. Es ist damit auch für Wien der in
Deutschland mehrfach mit Glück eingeschlagene Weg be-
treten worden, einen derartigen Neubau für Unterrichts-
zwecke an die Peripherie der Stadt hinauszuverlegen. Der
gewählte Punkt ist einer der schönsten und gesundesten in
Wien.
* Das Hotel Munsch in Wien, die alte „Mehlgrube",
ein Bau (oder Umbau) nach dem Plane des älteren Fischers
von Erlach, wurde von der Stadt an die Beamten-Baugesell-
schaft auf Abbruch verkauft und wird somit nächstens zur
Demolirung gelangen. Der an Stelle des alten Gebäudes
tretende Neubau springt wie seine Nebenhäuser beträchtlich
gegen den Neuen Markt vor, um für die Verbreiterung der
Kärntnerstraße Platz zu schaffen. Beim Verkauf hat sich die
Stadt mehrere werthvolle Bestandteile der „Mehlgrube",
u. a. die beiden Oberlichtgitter an den Eingangsthoren, für
ihr historisches Museum vorbehalten.
VOM KUNSTMARKT.
Köln a. Rh. Am 24.—27. d. Mts. gelangt durch J. M.
Heberle (H. Lempertz Söhne) eine reichhaltige Sammlung
von Kupferstichen, Radirungen, Holzschnitten, Handzeich-
nungen älterer und neuerer Meister, Linienstichen, modernen
Prachtblättern, Farbdruckblättern aus dem Nachlasse des
Malers Everhard Bourel zur Versteigerung. Der 1685 Num-
mern enthaltende, soeben erschienene Katalog wird von ge-
nannter Handlung auf Verlangen zugesandt.
Berlin. Am 25. Juni und den folgenden Tagen gelangt
in E. Lepke's Kunst-Auktions-Haus eine bedeutende, sehr
wertvolle Sammlung alter Schutz- und Trutzwaffen des XV.
bis XVIII. Jahrhunderts, gotischer und Renaissance-Möbel,
prachtvoller alter Gobelins, sowie Antiquitäten und Kunst-
gegenständen aller Art meist aus dem Nachlasse des Frei-
herrn von Unruhe-Bomst zur Versteigerung. Der Katalog ist
soeben erschienen und kann von genannter Handlung bezogen
werden.
ZEITSCHRIFTEN.
Architektonische Rundschau. 1895. Heft 9.
Taf. 65. Volkskaffeekaus in Berlin, Neue Schönhauserstr. 13;
erbaut von Prof. A.Messe] daselbst. — Taf. 60. Villa Schuster
in Millstadt am See; entworfen von Architekt K. Haybeck in
Wien, ausgeführt von Hof-Stadtbaumeister 11. Glaser in Wien.
— Tafel 67/68. Das Reichstagshaus; erbaut vom Geh. Rat Piof.
Dr. P. Wallot. 14: Schreib-und Lesesaal. — Tafel 6!). Maria-
Empfängnis - Kirche zu Düsseldorf; entworfen von Prof. A.
Frentzen in Aachen. — Tafel 70. G eschäftshaus der Aachener
Bank für Handel und Gewerbe in Aachen; erbaut von Architekt
J. Heeren, daselbst. — Tafel 71. Treppe zum Läutboden der
Kirche in Bindlach bei Bayreuth; eutworfen von Architekt Th.
Eyrieh in Nürnberg. — Tafel 72. Villa Zollikofer in St. Gallen;
erbaut von Architekt K. A. Hiller, daselbst.
Die Kunst für Alle. 1894/95. Heft 18.
Die große Berliner Kunstausstellung. I. Von Dr. Helling. —
Was ist Kunst? Von Dr. P. J. Ree. (Schluss.) — Überlistet.
Von Tanera.
Repertorinm der Kunstwissenschaft. 1895. Heft 2.
Studien zur italienischen Kunstgeschichte im XIV. Jahrhundert.
Von H. Thode. Über die Entstehungszeit einiger Venezia-
nischer Kirchen. —Das neue Museo civico in Pisa. Von E. Ja-
cob sen. — Zur Frage der Triangulation in der mittelalterlichen
Baukunst. Von G. Dehio. — Zur Lebensgeschinhte Albrecht
Dürers. Von Cornelius Gurlitt. — Der Kirchenväteraltar
Michael Pachers in der k. Gemälde-Galerie in Augsburg und der
k. Pinakothek in München. Von K. Strompen. — Die St.
Johannes - Taufkapelle in Worms, ein Dekagon. Von F. .7.
Schmitt.
Zeitschrift für christliche Kunst. 1895. Heft 3.
Die neue Maria-Empfängniskirche zu Düsseldorf. Von L. Beek er.
— Gedanken über die moderne Malerei. Neue Folge. II. Von
P. Keppler.
Gazette des Beaux-Arts. Nr. 456. Juni 1895.
Les Salons de 1895. II. Von R. Marx. — Nattier, peintre de
Mesdames, blies de Louis XV. I. Von P. de Nolhac. — La
Pallas de Sandro Botticelli. Von B. Berenson. — Les musees
de Madrid: L'Academie de San Fernando. Von P. Lefort. —
Les voyages en Italie. — Stendhal, Emeric David, Theophile
Gautier, Edmond et Jules de Goncourt. Von G. Schefer. —
Jacques Saly, Sculpteur du roi de Danemark. Von H. Jouin.
— Correspondance de l'etranger: Autriche et Allemagne. Von
W. Ritter.
Vermischtes. — Vom Kunstmarkt. — Zeitschriften.
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mit Kühen des Norwegers Askevold. Er malte zu Beginn seiner
Laufbahn Kühe auf der Weide mit Burschen im nordischen
Nationalkostüm von einer pastosen Verve, wie wenige damals
in Deutschland. Doch dann verfiel er in glatte Fjordpinselei,
und die Spuren seines einstigen Künstlertums schienen aus-
gewischt. Nun, da er wieder einmal zurückgreift zu seinem
alten Lied, scheint er dessen Melodie noch nicht ganz ver-
gessen zu haben, und sein alternder müder Pinsel wagt noch
einmal kühnere Züge. Er gehört zu jenen die abfielen, da
sie nicht zeitig genug entdeckt wurden. — Düsseldorf hatte
noch einen Landschafter, der nie entdeckt worden, nie genug
gewürdigt und dennoch nie abgefallen ist: das war der ver-
storbene Landschafter Burnier. Ich sah neulich mal wieder
ein versprengtes Bild. Seine Arbeiten zur Separatausstellung
zu vereinigen und über ihn zu schreiben, wäre eine lohnendere
Arbeit als über eine Pfingstausstellung. — Ein Landschafter,
der die feuchtsonnige Luft des Herbstmorgens und überhaupt
das Spiel von Sonne, Tau und Licht gut erfasst, ist Hugo
Mühlig. Doch seine, an die impressionistischen Schmuck-
stückchen der Fortuny- oder jung-italienischen Miniaturschule
gemahnenden Bildchen, gehen so weit ins Kleinliche, dass
es eher eine von Käfern und allerlei zierlichen Insekten be-
lebte Welt scheint als eine solche, in der atmende, zeugende
Menschen leben. — Amüsant ist diesmal C. M. Seyppel.
Wenn es diesem Harlekin und egyptischen Ausgraber nicht
zuzutrauen wäre, dass seine kleine Landschaft — ein Eisen-
bahngeleis, das in fabelhafter Perspektive bis zum Schnitt-
punkt in die Landschaft einläuft — nicht nur ein Paletten-
witz sein sollte, so gehörte sie, und selbst wenn sie das ist,
so gehört sie zu dem duftigsten, was die Landschaft diesmal
bietet. Aber Seyppel ist ein Spaßvogel und hat schon ein-
mal die „Moderne" geschickt persiflirt. Diesmal so geschickt,
dass ein gutes Bild daraus geworden ist. Trotzdem sei nicht ver-
gessen, dass auch an diesem Bilde die Spuren desDilettantismus
kleben, der es als „Mache" und „Absicht" verrät. — Die
Ausstellung ist in diesem Jahr ziemlich reich beschickt,
ihre einzelnen Produkte können jedoch nur für den Glück-
lichen von Wert sein, dessen Los gezogen wird. Im übrigen
zeigen ihre Vertreter wieder schlagend, wie sehr die Frühjahrs-
leistungen der „Jugend" ihnen voraus sind. Was hier um so
leichter geschieht, da die besten Namen der „Alten" in ihrem
Katalog zu finden waren: ich erinnere nur an Bochmann,
Gebhardt, Dücker, Munthe. Aber man will es hier nicht
glauben, dass eine existenzberechtigte Jugend an die Thüren
klopft und man beruft sich zum Schluss auf das kaufende
Publikum und meint, das Publikum müsste es doch wissen.
Ja, wenn das Publikum schon einmal so weit wäre, dass es
dies „Es" wüsste, dann wäre freilich viel gewonnen, am
meisten jedoch glaube ich — für die Jugend. —n.
VERMISCHTES.
* In Mährisch-Ostrau wurde zu Pfingsten das Deutsche
Haus, das zum Versammlungspunkt der deutschen Bevölkerung
im nordöstlichen Mähren bestimmt ist, feierlich eröffnet.
Der stattliche Bau, dessen Festsaal auch eine vollständige
Bühneneinrichtung enthält, ist ein Werk des Architekten
Felix Neumann, eines Schülers von H. v. Ferstel und K. König
in Wien.
* In Währing bei Wien, auf der ehemaligen Türken-
schanze, beginnt man soeben mit dem Bau der neuen Hoch-
schule für Bodenkultur. Es ist damit auch für Wien der in
Deutschland mehrfach mit Glück eingeschlagene Weg be-
treten worden, einen derartigen Neubau für Unterrichts-
zwecke an die Peripherie der Stadt hinauszuverlegen. Der
gewählte Punkt ist einer der schönsten und gesundesten in
Wien.
* Das Hotel Munsch in Wien, die alte „Mehlgrube",
ein Bau (oder Umbau) nach dem Plane des älteren Fischers
von Erlach, wurde von der Stadt an die Beamten-Baugesell-
schaft auf Abbruch verkauft und wird somit nächstens zur
Demolirung gelangen. Der an Stelle des alten Gebäudes
tretende Neubau springt wie seine Nebenhäuser beträchtlich
gegen den Neuen Markt vor, um für die Verbreiterung der
Kärntnerstraße Platz zu schaffen. Beim Verkauf hat sich die
Stadt mehrere werthvolle Bestandteile der „Mehlgrube",
u. a. die beiden Oberlichtgitter an den Eingangsthoren, für
ihr historisches Museum vorbehalten.
VOM KUNSTMARKT.
Köln a. Rh. Am 24.—27. d. Mts. gelangt durch J. M.
Heberle (H. Lempertz Söhne) eine reichhaltige Sammlung
von Kupferstichen, Radirungen, Holzschnitten, Handzeich-
nungen älterer und neuerer Meister, Linienstichen, modernen
Prachtblättern, Farbdruckblättern aus dem Nachlasse des
Malers Everhard Bourel zur Versteigerung. Der 1685 Num-
mern enthaltende, soeben erschienene Katalog wird von ge-
nannter Handlung auf Verlangen zugesandt.
Berlin. Am 25. Juni und den folgenden Tagen gelangt
in E. Lepke's Kunst-Auktions-Haus eine bedeutende, sehr
wertvolle Sammlung alter Schutz- und Trutzwaffen des XV.
bis XVIII. Jahrhunderts, gotischer und Renaissance-Möbel,
prachtvoller alter Gobelins, sowie Antiquitäten und Kunst-
gegenständen aller Art meist aus dem Nachlasse des Frei-
herrn von Unruhe-Bomst zur Versteigerung. Der Katalog ist
soeben erschienen und kann von genannter Handlung bezogen
werden.
ZEITSCHRIFTEN.
Architektonische Rundschau. 1895. Heft 9.
Taf. 65. Volkskaffeekaus in Berlin, Neue Schönhauserstr. 13;
erbaut von Prof. A.Messe] daselbst. — Taf. 60. Villa Schuster
in Millstadt am See; entworfen von Architekt K. Haybeck in
Wien, ausgeführt von Hof-Stadtbaumeister 11. Glaser in Wien.
— Tafel 67/68. Das Reichstagshaus; erbaut vom Geh. Rat Piof.
Dr. P. Wallot. 14: Schreib-und Lesesaal. — Tafel 6!). Maria-
Empfängnis - Kirche zu Düsseldorf; entworfen von Prof. A.
Frentzen in Aachen. — Tafel 70. G eschäftshaus der Aachener
Bank für Handel und Gewerbe in Aachen; erbaut von Architekt
J. Heeren, daselbst. — Tafel 71. Treppe zum Läutboden der
Kirche in Bindlach bei Bayreuth; eutworfen von Architekt Th.
Eyrieh in Nürnberg. — Tafel 72. Villa Zollikofer in St. Gallen;
erbaut von Architekt K. A. Hiller, daselbst.
Die Kunst für Alle. 1894/95. Heft 18.
Die große Berliner Kunstausstellung. I. Von Dr. Helling. —
Was ist Kunst? Von Dr. P. J. Ree. (Schluss.) — Überlistet.
Von Tanera.
Repertorinm der Kunstwissenschaft. 1895. Heft 2.
Studien zur italienischen Kunstgeschichte im XIV. Jahrhundert.
Von H. Thode. Über die Entstehungszeit einiger Venezia-
nischer Kirchen. —Das neue Museo civico in Pisa. Von E. Ja-
cob sen. — Zur Frage der Triangulation in der mittelalterlichen
Baukunst. Von G. Dehio. — Zur Lebensgeschinhte Albrecht
Dürers. Von Cornelius Gurlitt. — Der Kirchenväteraltar
Michael Pachers in der k. Gemälde-Galerie in Augsburg und der
k. Pinakothek in München. Von K. Strompen. — Die St.
Johannes - Taufkapelle in Worms, ein Dekagon. Von F. .7.
Schmitt.
Zeitschrift für christliche Kunst. 1895. Heft 3.
Die neue Maria-Empfängniskirche zu Düsseldorf. Von L. Beek er.
— Gedanken über die moderne Malerei. Neue Folge. II. Von
P. Keppler.
Gazette des Beaux-Arts. Nr. 456. Juni 1895.
Les Salons de 1895. II. Von R. Marx. — Nattier, peintre de
Mesdames, blies de Louis XV. I. Von P. de Nolhac. — La
Pallas de Sandro Botticelli. Von B. Berenson. — Les musees
de Madrid: L'Academie de San Fernando. Von P. Lefort. —
Les voyages en Italie. — Stendhal, Emeric David, Theophile
Gautier, Edmond et Jules de Goncourt. Von G. Schefer. —
Jacques Saly, Sculpteur du roi de Danemark. Von H. Jouin.
— Correspondance de l'etranger: Autriche et Allemagne. Von
W. Ritter.