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Schludi, Ulrich; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Die Entstehung des Kardinalkollegiums: Funktion, Selbstverständnis, Entwicklungsstufen — Mittelalter-Forschungen, Band 45: Ostfildern, 2014

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.34761#0009

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Inhalt

3. Vom Vorwahlrecht der Kardinalbischöfe
zum Wahlrecht des Kardinalkollegiums . 131
3.1. Vorstellungen von der rechten Wahl des Papstes
in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts . 139
3.2. Die Wahl Viktors III. (24. Mai 1086). 179
3.3. Die Wahl Urbans II. (12. März 1088) . 189
3.4. Die Wahl Paschalis' II. (13. August 1099). 210
3.5. Die Wahl Gelasius' II. (24. Januar 1118) .217
3.6. Die Wahl Calixts II. (2. Februar 1119) .223
3.7. Papstwahl im Konflikt:
Coelestin [II.] und Honorius II. (16. Dezember 1124). 243
3.8. Die Doppelwahl vom 14. Februar 1130:
Innocenz II. und Anaklet II.248
3.9. Die Wahl Coelestins II. (26. September 1143). 289
3.10. Die Wahl Eugens III. (15. Februar 1145). 293
3.11. Die Wahl Hadrians IV. (4. Dezember 1154). 296
3.12. Die Doppel wähl vom 7. September 1159:
Alexander III. und Viktor IV.299
3.13. Der Papstwahlkanon
des Dritten Laterankonzils (1179). 324
3.14. Zusammenführung:
Entwicklungslinien und Wegetappen
bei der Papstwahl.334
3.14.1. Die Wählergruppen bei der Papstwahl .334
3.14.2. Der Einfluss der verschiedenen Ordines
des höheren römischen Kardinalklerus.348
3.14.3. Die theoretische Diskussion um die Einflussverteilung
im engeren Kreis der Papstwähler.353
3.14.4. Die Entstehung und Entwicklung des Kardinal-
kollegiums vor dem Hintergrund der Papstwahlen.361
4. Zusammenfassung und Ausblick .377
 
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