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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 20.1885

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Heft 15
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Hrst 1 i.

Das Buch für Alle.

339

manche Notizen gcuiaeht, dann war er längere Zeit
schweigend in seinem Amtszimmer auf und nieder ge-
gangen.
„Es thut mir leid, Herr v. Ogorin," sagte er end-
lich, „die schönen Illusionen zerstören zu müssen, denen
Sie sich hinzugeben scheinen. Es ist mir aus Ihrer
Erzählung klar geworden, daß Sie eine außergewöhn- ,
liche Theilnahme für Fräulein Müller empfinden. !
Oder täusche ich mich in dieser Voraussetzung?"
„Nein, Sie täuschen sich nicht," erwiederte Ewald
ernst, „die junge Dame verdient meine und Ihre Theil-
nahme."
„Die meinige gewiß, aber leider in einem anderen
als dem von Ihnen gemeinten Sinne. Sie sind zu
mir gekommen, um den Verdacht, den ich neulich gegen
Fräulein Müller geäußert habe, zu entkräften, leider
aber, ich darf Ihnen dies nicht verhehlen, haben Sie
ihn durch ihre Mittheilungen fast bis zur Gewißheit
gesteigert. Hinter dem reizenden Gesicht des schönen
Mädchens verbirgt sich eine tiefe Verworfenheit, eine
gefährliche Schlauheit der Berechnung, die mich er-
schreckt."
Tief empört sprang Edwald auf. „Herr v. Welser,"
rief er mit drohender Stimme, „Sie wagen es "
Aber der Kriminalkvmmissär unterbrach ihn.
„Sprechen Sie nicht weiter, verehrter Freund," sagte
er ruhig, ernst. „Sie sind im Begriff, ein Wort zu
sagen, welches Sie später bereuen würden. Hören Sie
mich erst ruhig zu Ende, dann mögen Sie Ihren Ge-
fühlen Ausdruck geben. Ich habe nach unserer neu-
lichen Unterredung mir die größte Mühe gegeben, den
Schleier zu lüsten, der auf der Vergangenheit des
Fräulein Müller liegt. Es ist mir nur theilweise ge-
lungen, und das Wenige, was ich erfahren konnte,
diente nicht zur Bestätigung meines Verdachtes. Meine
Ermittelungen beschränken sich vorläufig auf das
Leben, welches die junge Dame in Berlin vor dem
Eintritt in das Haus Ihrer Frau Tante geführt
hat. Dies Leben ist vorwurfsfrei gewesen. Sie hat
redlich für ihren kümmerlichen Lebensunterhalt ge-
arbeitet und ihren Ruf tadellos rein erhalten. Nur
ein Schatten fällt auf dies sonst unbefleckte Leben,
ihre innige Verbindung mit ihrem Bruder Fritz Müller,
einem nichtsnutzigen, verlumpten Subjekt, einem Men-
schen, der schon mehrfach mit dem Strafgesetzbuch in
Konflikt gekommen ist; aber aus dem Umstande, daß
die Schwester den Bruder, selbst den verbrecherischen
Bruder nicht von sich stößt, sondern in schwesterlicher
Verbindung mit ihm bleibt, läßt sich nicht ohne Wei-
teres der Verdacht rechtfertigen, daß sie selbst zn einer
verbrecherischen Handlung fähig sei. Ich habe mich
deshalb veranlaßt gesehen, auch über das Vorleben
aller anderen Mitglieder der Dienerschaft im Hause
Ihrer Frau Tante eingehente Nachforschungen zu
halten, und bin dabei auf ein überraschendes Resultat
gestoßen. Alle Dienstboten haben ein tadelloses Vor-
leben, nur das Hausmädchen Luise, gerade die Person,
aus deren Aeußerungen ein Verdacht gegen Fräulein
Müller entsprungen ist, gab zu Bedenken Veranlassung.
Diese Luise L-chugnitz ist die Tochter eines berüchtigten
Verbrechers. So lange der Vater im Zuchthausc saß,
hat sie ein wüstes Leben geführt und dasselbe nach
deni Tode der Mutter noch einige Zeit fortgesetzt, seit
einigen Jahren aber scheint sie sich gebessert zu haben,
wenigstens liegt polizeilich nichts mehr gegen sie vor,
seit sie in Dienst gegangen ist, denn auch ihr kann ein
gegründeter Vorwurf nicht daraus gemacht werden,
daß sie hie und da ihren Vater besucht, der überdies
ebenfalls sich eine neue Strafe nicht wieder zugezogen
hat. Trotzdem erwachte in mir ein Verdacht gegen
diese Luise Schugnitz. Sie hatte sich in ihren Diensten
zwar ordentlich und zur Zufriedenheit ihrer Herrschaf-
ten geführt, aber an ihren freien Sonntagen war sie
in Tanzlokalen vom bösesten Rufe gesehen worden.
Auch ihr Vater ist nicht wieder bestraft worden, aber
gegen ihn besteht der dringende Verdacht, daß er auf
irgend eine Weise sich wieder dem verbrecherischen Leben
hingegeben hat, dafür sprechen sein Umgang mit einem
berüchtigten Einbrecher und der Umstand, daß er,
ohne eine bestimmte Beschäftigung zu haben, in nicht
gerade ärmlichen Verhältnissen lebt. Es erschien mir
nach diesen Ermittelungen nicht unmöglich, daß Schug-
nitz selbst bei dem Einbruch in das Haus Ihrer Tante
bethciligt gewesen sei und daß seine Tochter ihm die
Salonthüre geöffnet habe. Dieser Glaube hatte sich mehr
und mehr in mir befestigt, bis Ihre Mittheilungen,
Herr v. Ogorin, mir gezeigt haben, daß ich auf einem
Irrwege war."
„Meine Mittheilungen?" fuhr Ewald auf.
„Ja, sie haben eine plötzliche Klarheit in diese
dunkle Sache gebracht und mir bewiesen, daß mein
erster Verdacht voll begründet war; im Dunkeln bin
ich nur noch über die geheimnißvolle Familienverbin-
dung, in welcher Fräulein Müller — ihre Aehnlichkeit
mit der Frau Baronin deutet dies an — zu Ihrer Frau
Tante steht, über das Verbrechen und dessen Anstifterin
bin ich nicht mehr im Zweifel. Ich werde Ihnen dies
klar darlegen, wenn Sie mir versprechen, sich nicht

etwa durch Ihre Theilnahme für die junge Dame hin-
reißen zu lassen, mich zu unterbrechen."
„Sprechen Sie, ich werde mich beherrschen."
„Ihrer Frau Tante sind wichtige Familienpapiere
geraubt worden. Schon bei unserer ersten Unterhaltung
sagte ich Ihnen, daß es vielleicht bei dem Einbruch
der Hauptzweck gewesen sein mag, diese Papiere zu
gewinnen; heute bin ich davon überzeugt, daß dies der
Fall war, und daß dieselben Beziehung haben auf
Fräulein Müller und ihr Verhältniß zu der Frau
Baronin. Fräulein Müller ist zwar, wie der Geheim-
rath Ritter bestätigt, nicht von dem Professor Mond-
berger in das Haus Ihrer Frau Tante eingeführt
worden; aber sie steht mit demselben in einer jetzt
zweifellos nachgewiesenen Verbindung. Der Professor,
über dessen dunkles, wahrscheinlich schwer verbreche-
risches Treiben ich in den letzten Tagen verschiedene
Andeutungen erhalten habe, ist der Beschützer der jun-
gen Dame, zu deren Vortheil er seinen spiritistischen
Einfluß auf die Baronin benutzt, sein Medium ist der
Bruder des Fräuleins. Er wird unter dem Titel eines
Barons v. Severin in das Haus der Baronin ein-
geführt, so ist eine Verbindung zwischen den drei Ver-
bündeten hergestellt. Ich lese in Ihren Augen, daß
Sie mir erwiedern möchten, gegen meine Annahmen
spreche eine bedeutsame Thatsache. Fräulein Müller
habe Ihnen selbst verrathcn, daß der Baron Severin
ihr Bruder sei und Sie aufgefordert, seinem dunklen
Treiben nachzuforschcn. — Sie täuschen sich, Herr
v. Ogorin, dies ist eine von den Ueberschlauheiten,
welche auch von den geriebensten Verbrechern häufig
zu ihrem Schaden begangen werden. Fräulein Müller
fürchtete, ein Zufall könne vielleicht einst verrathen,
daß der Baron ihr Bruder sei, sie wollte sich gegen
eine solche Entdeckung sicher stellen; sie bemerkte, daß
die Empfehlung des Professors Ihr Mißtrauen erregt
hatte, es kam ihr daraus an, Ihr Vertrauen zu er-
werben, da hat sie denn zu einem schlau berechneten,
allerdings gewagten Hilfsmittel ihre Zuflucht genom-
men, indem sie Ihnen selbst den Baron Severin als
ihren Bruder bezeichnete. Zu welchen Folgen dies
führen würde, konnte sie nicht ahnen, hat doch nur
ein Zufall bewirkt, daß Sie die berühmte Mappe in
der Hand des Baron Severin gesehen haben. Es kam
unzweifelhaft Fräulein Müller, ihrem Bruder und
vielleicht auch dem Professor Mondberger, dem Protektor
des edlen Geschwisterpaares, nur darauf an, die in
der Mappe befindlichen Familienpapiere einer Durch-
sicht zu unterwerfen; nachdem dies geschehen, haben sie
dieselben zurückgegeben und es dabei natürlich nicht
verschmäht, die ausgesetzte Belohnung einzukassiren;
wahrscheinlich würde die Mappe auch ohne diese Be-
lohnung der Frau Baronin zurückgeschickt worden sein.
Daß die Mappe Ihrer Frau Tante auf Veranlassung
der jungen Dame und unter deren Mitwirkung ge-
raubt worden ist, steht jeöt für mich unzweifelhaft
fest, und auch Sie, Herr v. Ogorin, werden bei ruhiger
Ueberlegung, wenn Sie nur Ihren klaren Verstand,
nicht Ihr aufgeregtes Gefühl sprechen lassen, zugestehen
müssen, daß mein Verdacht begründet ist, soweit man
hier überhaupt noch von einem Verdacht sprechen kann,
wo so viele in einandergreifende Beweismomente fast
volle Gewißheit geben."
„Nein, tausendmal nein!" rief Ewald in höchster
Erregung. „Ich glaube es nicht, und wenn noch stär-
kere Beweise Ihr Truggebäude stützten! Es ist ein
tückisches Spiel des Zufalls, daß so viele schwere Ver-
dachtsmomente sich um eine Unschuldige drängen! Der
Baron Severin ist ja gar nicht Helenens Bruder, der
Geheimrath Ritter, der dies doch wissen muß, hat mir
darauf sein Wort gegeben."
„Dies Wort eben bestärkt meinen Verdacht. Der
Geheimrath kennt offenbar die geheinmißvolle Verbin-
dung, in welcher Fräulein Müller zu Ihrer Frau
Tante steht. Er hat Ihnen sein Wort gegeben, daß
der Baron Severin nicht der Bruder der jungen Dame
sei, aber er hat es nicht darauf gegeben, daß Herr
Fritz Müller nicht den falschen Titel eines Baron
Severin angenommen habe. Ich halte es für durch-
aus nicht unmöglich, daß Fritz Müller gar nicht der
rechte, leibliche Bruder des Fräuleins ist, daß Fräu-
lein Müller Anspruch auf einen anderen Namen hat,
und das; der Geheimrath darum weiß. Der Wunsch
Ihrer Frau Tante, daß wegen des in ihrem Hause
verübten Verbrechens gar keine Untersuchung eingeteitet
werde, daß die Verbrecher nicht zur Strafe gezogen
würden, ist mir jetzt vollständig erklärlich, sie fürchtet,
daß durch eine Untersuchung vielleicht Licht auf eine
Familienangelegenheit geworfen werde, für die sie das
geheimnißvolle Dunkel der Vergangenheit gewahrt wis-
sen will. Meine Thätigkeit in dieser heiklen Angelegen-
heit wird dadurch sehr erschwert. Es ist für mich eine
Ehrenpflicht, wenn irgend möglich den Wunsch der
Fran Baronin zu erfüllen, aber dieser Ehrenpflicht
steht die Amtspflicht gegenüber. Darf ich eine Ver-
brechergesellschaft ungestraft ihr Wesen weiter treiben
lassen? Welche Pläne mögen die Herren Mondberger
und Severin, alias Müller, in Verbindung mit Fräu-

lein Helene Müller für die Zukunft haben? Ich trage,
wenn ich die Gesellschaft nicht unschädlich mache, die
moralische Verantwortung für das, was geschehen wird.
Ich will nicht mit täppischer Hand hineingreifen in
dies Verbrechernest, aber ich werde die ganze Gesell-
schaft scharf beobachten und beim ersten Anzeichen, daß
sie ein neues Verbrechen Plant, werde ich die Hand
auf sie legen ohne Rücksicht, ohne Schonung auf Ihre
Frau Tante, es geht dann eben nicht anders!" — —
Gebeugten Hauptes verließ Ewald den Kriminal-
kommissär. Er war zu ihm gegangen mit der festen
Ueberzeugung, ihm jeden Verdacht gegen Helene zu
benehmen, er ging von ihm, nicht überzeugt von ihrer
Schuld, aber doch von Neuem bald zweifelnd, bald
den Zweifel mit Abscheu von sich weisend, um im
nächsten Augenblick wieder grübelnd zu sinnen, welche
Möglichkeit Wohl gefunden werden könne, um diesen
Verdacht, der mit niederdrückender Schwere auf seinem
Lerzen lastete, abzuweisen, um alle die Gründe zu
entkräften, welche Welser mit lichtvoller Klarheit für
seine Ansicht in's Feld geführt hatte.
Und das Schlimmste war, nicht nur gegen Helene,
sondern auch gegen die Tante und gegen den Geheim-
rath richtete sich der Verdacht des Kriminalkommissärs,
da er Beide beschuldigte, Mitwisser eines dunklen
Familiengeheimnisses zu sein. Und auch für diesen
Verdacht sprachen nicht nur die Gründe Welser's, er
fand vielmehr noch seine Rechtfertigung in Ewald's
Erinnerung an die sonderbare Art, mit welcher der
Geheimrath sich geweigert hatte, ihm über manche seiner
Zweifel Aufklärung zu geben.
Was nun thnn? Sein natürliches Gefühl drängte
ihn, Helenen mit derselben Offenheit, welche sie gestern
gegen ihn gezeigt hatte, zu sagen, was er gehört hatte;
aber dies durfte er nicht, er hatte sein Wort gegeben,
zu schweigen!
Er befand sich, nachdem er Stunden lang bis zur
Ermüdung in den einsamsten Gängen des Thiergartens
umhergewandert war, am Nachmittage vor der Thüre
des Hauses, in welchem die Baronin wohnte. Wie er
hieher gekommen war, wußte er selbst nicht, er war
einem Herzensznge gefolgt.
Die Frau Baronin fühle sich sehr matt und an-
gegriffen, so meldete ihm der alte Walter, der ihm
die Thüre öffnete. Sie habe den größten Theil des
Vormittags allein in ihrem Schlafzimmer zugebracht,
jetzt aber liege sie auf dem Sopha im Wohnzimmer,
das gnädige Fräulein sei bei ihr.
Ewald hatte das Vorrecht, unangemeldet die Tante
besuchen zu dürfen. Er ging daher direkt nach dem
Wohnzimmer. Als er in den L-peisesaal getreten war,
blieb er lauschend stehen. Helene sang, der ergreifende
Ton ihrer seelenvollen Stimme schlug an sein Ohr.
Sie sang dasselbe Lied, welches sie damals, als er sie
j zum ersten Male gesehen, gesungen hatte.
Er wartete, bis der letzte Ton verklungen war, dann
erst trat er in das Wohnzimmer; Helene saß noch am
Pianino, sie schaute sich um, als er eintrat, und als
sie ihn erkannte, leuchteten ihre Augen freudig auf,
ein rosiger Schein flog über ihre Wangen. — Konnte
ihn eine Schuldbewußte so empfangen k Konnten die
reinen, klaren Augen lügen? — Nein, mochte Welser
mit scharf sichtendem Verstände Verdachtsgründe auf
Verdachtsgründe häufen, vor diesem Blick, aus dem
die Reinheit und Unschuld des Herzens sprach, schmol-
zen sie zusammen wie Schnee vor der Sonne.
Auch die Baronin empfing Ewald mit freundlichem
Gruß. Sie war offenbar angenehm überrascht durch
seinen Besuch, den sie heute nicht erwartet hatte; das
sagte sie ihm auch und sie fügte hinzu: „Ich freue
mich immer, wenn Du von Deiner kostbaren Zeit der
alten Tante ein Stündchen schenkst, heute aber freue
ich mich doppelt, denn ich habe Wichtiges mit Dir zu
sprechen. Die Schwäche des Alters macht sich heute
recht fühlbar bei mir geltend und legt mir den Ge-
danken nahe, daß ich wohl nicht mehr lange Zeit vor
mir habe, um mein Haus zu bestellen. Aber ich
möchte nicht scheiden, Ewald, ohne mich vorher mit
Dir ausgesprochen zu haben. Du sollst nicht mit einem
Gefühle der Bitterkeit an die alte Tante, die Dich sehr
lieb gehabt hat, zurückdenken. Setze Dich hieher zu
mir, ganz nahe, damit ich leise sprechen kann, denn
es wird mir heute selbst das Sprechen schwer."
Das war eine seltsame Einleitung. Helene erhob
sich, sie durfte bei dem Gespräche nicht durch ihre
Gegenwart stören, und die Baronin hielt sie nicht
zurück, als sie das Zimmer verließ.
„Ja, ich freue mich wahrhaft, Ewald, daß Du
heute zu mir kommst," fuhr die Baronin fort. „Ich
habe mich gestern Abend von Dir nicht freundlich ge-
j trennt, ich zürnte Dir Deines Unglaubens wegen;
aber zwischen unserer Trennung gestern und unseren:
f Wiedersehen heute habe ich viel, unendlich viel erlebt,
i und nicht der kleinste Rest einer Mißstimmung gegen
Dich ist in meiner Seele zurückgeblieben. Ich kann Dir
nicht mehr böse sein darüber, daß Du nicht zu glauben
vermagst; habe ich doch selbst gezweifelt, war ich doch
! selbst erschüttert im Glauben. Doch nichts mehr davon.
 
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