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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 20.1885

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Heft 16
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Hrst 16.

Das Buch für Alle.

363

Professor sich zu mir setzte, als er meine Hand ergriff,
als ich ihm in sein gutes, freundliches Gesicht schaute,
da wurde mir so Weh um das Herz, da fühlte ich,
daß ich ihm schweres Unrecht gethan hatte, da mußte
ich ihm offen und gerade heraus sagen, welche böse
Gedanken ich über ihn gehabt hatte. Ich erzählte ihm
Alles, er ließ mich ausreden und sagte dann tief-
bewegt : ,Das habe ich nicht verdient! Nicht von Ihnen,
Excellenz, nicht von der Frau Baronin, deren treuester,
zuverlässigster, ergebenster Freund ich seit Jahren ge-
wesen bin! Gestern und vorgestern bin ich zu Ihnen
gekommen, um Ihnen die tausend Mark zurückzubringen,
ich bin abgewiesen worden und konnte Sic nicht spre-
chen, und heute habe ich Sie zu demselben Zweck aus-
gesucht. Der Verdacht, den Sie gegen mich ausge-
sprochen haben, ist so schmählich, daß es unter meiner
Würde ist, mich gegen denselben zu rechtfertigen. Aber
nein, es soll kein Zweifel gegen mich in Ihrem jungen
Herzen zurückbleiben, deshalb, nur deshalb will ich
Ihnen eine Erklärung geben. Als Sie neulich, getrie-
ben von Ihrem guten Herzen, mir die tausend Mark
gegeben hatten, fiel es mir, nachdem ich von Ihnen
gegangen war, schwer auf das Herz, daß eine junge
Frau ohne Vorwissen Ihres Gatten eine solche Summe
nicht fortschenken darf, daß Excellenz, Ihr Herr Ge-
mahl, mir mit Recht einen schweren Vorwurf darüber
machen könne, eine solche Summe von Ihnen angenom-
men zu haben. Ich beschloß, Ihnen das Geld zurück-
zugeben, es existirte nicht mehr für mich, lieber wollte
ich mein Letztes opfern, um dem Unglücklichen, für den
das Geld bestimmt war, zu helfen. Die Frau Ba-
ronin wollte dies nicht. Als ich ihr von meinem un-
glücklichen Freunde erzählte, drängte sie mir tausend
Mark auf, und ich nahm von ihr dies Geld, weil ich
weiß, daß es der edlen Frau Freude bereitet, wenn
sie aus ihrem Reichthum den Armen und Unglücklichen
Linderung ihrer Noth bewirken kann. Meinem armen
Freunde ist geholfen worden, ich flüsterte Ihnen dies
am Abend bei der Baronin zu und wollte Ihnen zu-
gleich das Geld zurückgeben, aber es gelang mir nicht,
ich konnte es nicht unbemerkt thun, seitdem habe ich
Sie nicht wiedergesehen, Sie haben mich durch den
Bedienten abweisen lassen. Ihnen das Geld zu bringen,
ist auch der Zweck meines heutigen Besuches, hier ist
es!' — So sprach der edle, vortreffliche Mann, und dann
händigte er mir die tausend Mark ein in denselben
Goldstücken, die ich ihm gegeben und die er gar nicht
angerührt hatte; ich wollte sie nicht nehmen, aber er
war durch kein Kitten zu bewegen, sie zu behalten,
und er erklärte, er werde sie, wenn ich mich länger
weigere, meinem Manne für mich übergeben. Nun,
liebe gnädige Frau, habe ich Ihnen Alles erzählt, was
ich auf dem Herzen habe. Ich kann Ihnen gar nicht
sagen, wie tief verzweifelt ich bin, daß durch meine
Schuld der gute Professor bei Ihnen in einen so schmäh-
lichen Verdacht gekommen ist. Deshalb bin ich gleich
nachdem er mich verlassen hat, ohne nur Gerhardt um
Erlaubniß zu fragen, zu Ihnen geeilt, ich habe nicht
eher wieder eine ruhige Minute, als bis Sie mir sagen,
daß auch Sie kein Mißtrauen mehr gegen den edelsten,
besten Menschen auf der Welt fühlen. O, sagen Sie
es mir! Ich flehe Sie darum an! Ich bin ja ohne-
hin schon unglücklich genug!"
Die junge Frau hatte beide Hände der Baronin
ergriffen und schaute diese mit Thränen in den Augen
flehend an, mit höchster Spannung harrte sie auf eine
Antwort, die lange auf sich warten ließ und endlich
nur in einer Frage bestand:
„Haben Sie mir diese Mittheilungen im Auftrage
des Herru Professors gemacht?"
„Nein, nein, wahrhaftig nicht!" rief die kleine Ex-
cellenz eifrig. „Der Professor weiß gar nichts davon,
daß ich jetzt zu Ihnen gegangen bin; aber nein, das
ist doch nicht ganz richtig; ahnen mag er es, denn als
er mir, nachdem wir uns wieder vertragen hatten, ich
meine, nachdem ich die tausend Mark angenommen
hatte, sanfte Vorwürfe darüber machte, daß durch
meine Schwatzhaftigkeit Ihr Vertrauen zu ihm erschüt-
tert worden sei, da habe ich ihm weinend versichert,
ich würde keinen Augenblick eher Ruhe haben, bis
ich auch Sie überzeugt hätte, ein wie schweres Unrecht
wir Beide gegen ihn auf dem Herzen tragen, und
Wenn Gerhardt mir nicht die Erlaubniß dazu gebe,
dann würde ich zu Ihnen eilen ohne seine Erlaubniß.
Nun, das habe ich denn auch gethan, ich habe ihn gar
nicht erst um Erlaubniß gefragt, aber bestimmt gesagt
habe ich dem Professor auch nichts. Ich bin ganz aus
freiem Antriebe zu Ihnen gekommen, getrieben von
meiner Herzensangst, von dem brennenden Wunsche,
Sie wieder auszusöhnen mit dem lieben, guten Pro-
fessor. Sie sind jetzt auch überzeugt von seiner Schuld-
losigkeit, nicht wahr'?"
„Ich wünschte, ich könnte es Ihnen sagen, mein
liebes Kind," erwiederte die Baronin freundlich mild,
„aber leider kann ich es nicht. Ich bin wankend ge-
macht in der Ueberzeugung von seiner Schuld, aber
ich bin nicht überzeugt vou seiner Unschuld."
„O, das ist ja schrecklich! Wenn ich doch nur die

rechten Worte finden könnte für das, was ich fühle,
dann würde ich Sie überzeugen. Es wird mir auch
gelingen, wenn ich wiederkomme, das weiß ich sicher,
jetzt aber muß ich schnell heim, ehe mein Mann mich
vermißt. Ich bin Ihnen böse, gnädige Frau, daß Sie
so hartgläubig sind. Ich kann Sie gar nicht mehr
so lieb haben, wie früher."
Als die junge Frau sich entfernt hatte und die
Baronin noch mit Helene über die Zweifel sprach,
welche sich ihr trotz der Vertheidigung der kleinen Ex-
cellenz in Betreff des Professors aufdrängten, wurde
ihr Gespräch durch Waltcr's Eintritt unterbrochen, der
meldete: „Der Herr Professor Mondberger wünscht die
Ehre zu haben."
Sollte sie seinen Besuch annehmen? Gestern hatte
ihm, als er sich melden ließ, Walter sagen müssen, die
Frau Baronin sei zu unwohl, um Besuche zu em-
pfangen; aber zwischen gestern und heute lag seine Ver-
theidigung durch die Generalin, der selbst Hclene vor-
hin beigestimmt hatte, die doch sonst wenig für den
Professor eingenommen war. War es nicht eine Un-
gerechtigkeit, ihn ungehört zu verdammen? Mußte ihm
nicht mindestens Gelegenheit gegeben werden, selbst ein
Wort zu seiner Vertheidigung zu sagen? Sie erklärte
sich bereit, den Besuch zu empfangen.
Nicht wie ein Schuldbewußter begrüßte der Pro-
fessor die Baronin. Er kannte den Verdacht, der auf
ihm lastete, dies zeigte der Ausdruck trüben Ernstes,
den seine Züge trugen. Sonst Pflegte er bei seinem
Besuche sich mit herzgewinnender Freundlichkeit der
alten Dame zu nahen, ihre Hand zu küssen, sich an-
gelegentlich nach ihrem Befinden zu erkundigen und
dann ungenirt den ihm als altem Freunde gebührenden
Platz in dem Lehnsessel am SoPha einzunehmen; heute
beschränkte er sich auf die Formen der gesellschaftlichen
Höflichkeit, er verbeugte sich so förmlich vor den Damen,
wie er es beim ersten Besuch in einem fremden Hause
gethan haben würde, aber sein Blick begegnete dabei
dem der Baronin, er schlug die Augen nicht nieder, er
hob stolz das Haupt, als er sie anredete.
„Gnädige Frau, es ist mir nicht leicht geworden,
nachdem ich gestern abgewiesen worden bin und nach-
dem ich vor kaum einer Stunde durch die Frau Ge-
neralin v. Willhausen erfahren habe, welche Veranlassung
meine Abweisung gehabt hat, heute noch einmal meinen
Besuch zu wiederholen; ich würde dies auch nicht ge-
than haben, wenn ich nicht eine Pflicht zu erfüllen
hätte. Ich bitte deshalb, mir freundlichst eine Unter-
redung unter vier Augen zu gestatten."
„Was Sie mir zu sagen haben, darf meine Helene
ebenfalls hören. Sie ist bei beiden Besuchen der Frau
Generalin v. Willhausen anwesend gewesen."
„Ich weiß dies, gnädige Frau, wenigstens vom
ersten Besuch, und setze es wenigstens voraus vom
zweiten, den Excellenz soeben gemacht hat, ich habe die
Dame vor wenigen Minuten im Vorüberfahreu be-
grüßt; aber der Besuch, den ich Ihnen abstatte, hat
keine Beziehung auf die Mittheilungen, welche Ihnen
Excellenz gemacht haben kann. Ich habe mit tiefem
Bedauern gehört, daß ein Zusammentreffen widriger
Zufälligkeiten Ihr Vertrauen in meine Rechtlichkeit
erschüttert hat. Mich gegen die Vorwürfe der Unred-
lichkeit zu Vertheidigen, halte ich unter meiner Würde.
Nicht ein Wort werde ich zu meiner Rechtfertigung
sagen. Bürgt Ihnen nach Jahre langer Bekanntschaft
mein Charakter nicht dafür, daß ich unfähig zu solcher
Nichtswürdigkeit bin, wie sie in dem gegen mich ge-
richteten Verdacht liegt, dann ist jedes Wort zu meiner
Rechtfertigung überflüssig und erniedrigend für mich.
So schmerzlich eS für mich ist, die Achtung einer
Dame, welche ich hoch verehre, verloren zu haben, so
muß ich dies doch ertragen, wie ich in einem langen
vorwurfsfreien Leben so manches Andere, gleich Schwere
habe ertragen müssen. Damit ist diese Angelegenheit
für mich erledigt. Nur um eine Pflicht gegen Sie zu
erfüllen, gnädige Frau, nicht meinet-, sondern Ihret-
wegen bitte ich Sie um eine letzte Unterredung unter
vier Augen, um eine letzte Unterredung, denn Sie
werden es erklärlich finden, daß der traurige Verdacht,
der zwischen uns liegt, uns für immer scheiden muß."
Spricht so ein Schuldbewußter? Keine Entschul-
digung, keine Rechtfertigung, nur eine stolze Abweisung!
Die Baronin fühlte sich seltsam bewegt, es war ihr,
als müsse sie sich des Verdachtes schämen, den sie gegen
den langjährigen, früher von ihr so hochverehrten Freund
und Lehrer so schnell gefaßt hatte, als könne sie dem
so schwer Beleidigten nicht fest in's Auge schauen. Und
doch war sie noch immer nicht voll überzeugt von seiner
Unschuld. Sie war verwirrt, sie wußte nicht, was sie
denken, was sie glauben sollte, nur darüber war sie
klar, sie mußte den Wunsch des Professors erfüllen.
Durch einen Wink deutete sie Helene an, daß diese sich
zurückziehen möge, dann bat sie den Professor, seinen
alten Platz einzunehmen, mit großer Spannung er-
wartete sie seine weiteren Mittheilungen.
„Es wird mir schwer, sehr schwer, Ihnen das zu
sagen, was ich Ihnen doch sagen muß!" so fuhr der
Professor fort. „Sie verdammen mich, muß da nicht

auch Ihr Glaube an die Lehre Wanken, die zu ver-
kündigen ich zu meiner Lebensaufgabe gemacht habe?
Das ist mir das Schmerzlichste, daß das erschütterte
Vertrauen in meine Wahrhaftigkeit nun auch den Zweifel
an der ewigen Wahrheit, die ich Ihnen verkündet habe,
in Ihre Seele Wersen muß!"
,Glaube und liebe! Banne die tückischen Zweifel!'
Dies Wort, welches sie beruhigt hatte in jener im
schwersten Seelenkampf verbrachten Stunde tönte plötz-
lich wieder im Ohr der alten Dame. Es war ihr,
als höre sie die wohlbekannte geliebte Stimme, die es
ihr auf's Neue zuflüsterte, dies schöne, beruhigende, sie
beglückende Wort! Banne die tückischen Zweifel! Sie
hatte es versprochen, und doch hatte der Zweifel sich
eingefressen in ihr Herz, der Zweifel gegen den Ver-
künder der heiligen Lehre, gegen den Mann, der ihr
zahllose Beweise treuer Ergebenheit gegeben hatte, dem
sie es verdankte, daß sie glauben konnte, durch den ihr
Leben wieder einen geistigen Inhalt bekommen hatte.
,Banne die tückischen Zweifel!' Zum Vertrauen gegen
ihn hatte sie das Wort gemahnt, sie hatte es nicht ver-
standen, jetzt aber verstand sie es. Wie ein Blitz durch-
zuckte sie die Erkenntlich, vor der alle ihre Zweifel
schwanden.
Sie beugte sich vor, sie ergriff die Hand des Pro-
fessors. „Verzeihen Sie mir, hochverehrter Freund!"
sagte sie mild bittend. „Ja, ich habe gezweifelt, aber
jetzt bin ich wieder stark im Glauben. Ich vertraue
Ihnen mit ganzer Seele."
Das Auge des Professors leuchtete freudig auf, ein
triumphirendes Lächeln flog für einen Augenblick über
. sein Angesicht; aber nur für einen Augenblick, dann
trugen seine Züge wieder den Ausdruck ruhigen, wür-
digen Ernstes. „Ich freue mich, daß Sie mir eine
späte Gerechtigkeit widerfahren lassen," sagte er, „ich
kann jetzt mit größerer Zuversicht eine übernommene
heilige Pflicht gegen Sie erfüllen. Seit dem letzten
Abend in Ihrem Hause, seit jenem Abend, au welchem
die Wunder des Jenseits in so reicher Fülle und so
überzeugend sich uns offenbarten, sind meine Gedanken
stets bei Ihnen gewesen. Es beschäftigte mich der
Geisterbrief, den ich selbst anfangs in thörichter Ver-
messenheit für unecht erklärt hatte, weil ich ihn nicht
verstand. Ich grübelte nach über die Andeutungen,
welche der Brief enthielt, über das Verhältniß, in
welchem wohl Fräulein Helene, auf welche sich sicher
die Geisterworte bezogen, zu Ihnen stehen möge. Nicht
aus eitler Neugier grübelte ich, die Verehrung, welche
ich für Sie fühle, erzeugte in nur den Wunsch, ein
Geheimnis; zu erforschen, um dessen Aufklärung Sie
selbst zu bitten ich kein Recht hatte. Schon einmal
hatte mein fester Wille die Erfüllung meines brennenden
Wunsches, ohne Vermittelung eines Mediums direkt mit
dem Geiste Ihres dahingeschiedenen Gatten in seelische
Verbindung zu treten, erreicht, auch ein zweites Mal
gelang mir dies vorgestern, als ich in der Nacht allein
in meinem Studirzimmer saß und die ganze Kraft
meiner Seele auf die Erfüllung dieses einen Wunsches
konzentrirte."
„Sie haben den Geist meines Karl gesehen?"
„Nein, aber er hat zu mir gesprochen mit klarer,
deutlicher Stimme, jedes Wort hallte in meiner Seele
wieder, er hat meine Fragen und Bitten beantwortet,
zum Theil nur durch Andeutungen, zum Theil auch
mit einfacher Klarheit, und beim Scheiden hat er mir
die Pflicht auferlegt, Alles, was ich von ihm gehört,
Ihnen mitzutheilen; diese Pflicht mußte ich erfüllen
und deshalb bin ich heute zu Ihnen gekommen, so
schwere Selbstüberwindung mir dieser Besuch auch
! kostete und obwohl ich fürchtete, Sie würden meinen
Worten den Glauben versagen."
„Rein, nein, ich habe die tückischen Zweifel ver-
bannt, ich glaube!" .
„Ich fragte den Geist, welches Band Sie mit Fräu-
lein Helene vereinige, wie die wunderbare Liebe zu er-
klären sei, die Sie so schnell zu der Fremden gefaßt
hätten, da erhielt ich eine seltsame, mich auf's Aeußerste
überraschende Antwort in der Frage: Hat die Stimme
des Blutes kein Recht? "
Der Professor hielt inne, mit forschendem Blick
schaute er die Baronin an, er erwartete, daß sie er-
schreckt über den Verrath ihres sorgfältig gehüteten
Geheimnisses angstvoll zu ihm aufblicken werde, aber
seine Erwartung wurde betrogen. Die alte Dame ver-
rieth nicht hie geringste Erregung, sie hatte sich in die
Weichen Kissen des Sopha's zurückgelehnt, die zittern-
den Hände ruhten gefaltet in dem Schoß, gedankenvoll
schaute sie aufmerksam zuhörcnd vor sich nieder; nur
ein freundliches Lächeln erhellte ihr Gesicht, als der
Professor ihr erzählte, daß er jetzt der Mitwisser ihres
Geheimnisses sei.
Vergeblich wartete der Professor auf irgend eine
Aeußerung der Baronin, sie schwieg und er mußte da-
her fortfahren: „Die Antwort des Geistes hatte mich
in solches Staunen versetzt, daß ich kaum wußte, was
ich ihn weiter fragen sollte. Ich wagte nicht tiefer
in ein Geheimniß einzudringen, welches zu erforschen
ich kein Recht hatte; aber ich war auch nicht genöthigt,
 
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