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JOHANN MICHAEL FRITZ
/& DgcÆe/ e/7/er D//c/?ł<2^6//e Je/t/ Æ/tw/er N/. D/ć/^/en. N/rq/lT/t/rg,
///// /260. 57. Dr/a/ /'/// LoEo////r//, AT/rn/e/z, D e // eJ/A: / /7/ e/z/5/e/'
- Um die Mitte des 14. Jahrhunderts gab es in Aachen eine neue Verehrung Karls des
Großen. Dafür entstand ein großes Büstenreliquiar (Abb. 19), das vielleicht von der Büste
Ludwigs des Heiligen in Paris inspiriert wurde. Es ist mit dem Adler des Heiligen Römi-
schen Reiches und den französischen Lilien geschmückt. Übrigens erscheinen Adler und
Lilie wenig später im Wappen des Domkapitels von Aachen.
- Für weitere Reliquien des heiligen Kaisers wurde noch ein repräsentatives Gehäuse
geschaffen. Das mächtige Karlsreliquiar ist eine Kombination aus einer gotischen Kapelle
und einem Schrein-^.
- Mittelpunkt dieses kleinen Werkes im Dom von Fritzlar, um ißßO entstanden, ist ein
Gefäß aus BergkristaH (Abb. 20). Auf seinem Fuß steht die Erklärung: "Agnus dei qui
toilis peccata mundi miserere nobis". Es handelt sich um eine der ältesten eucharistischen
Monstranzen des Abendlandes. Im Innern ist die originale Funula sichtbar*'. Allein im
Zu beiden Werken FRITZ, Co/Ac/z/nAJe^M/z^/ /Ar Go/A..., Nr. 84, 85.
FRITZ, Go/Ac/;/nA<7eFo?^/&/*Go/A..., Nr. )23. Vg). dazu neuerdings die Dissertation von Holger GÜSTER, DA
JOHANN MICHAEL FRITZ
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///// /260. 57. Dr/a/ /'/// LoEo////r//, AT/rn/e/z, D e // eJ/A: / /7/ e/z/5/e/'
- Um die Mitte des 14. Jahrhunderts gab es in Aachen eine neue Verehrung Karls des
Großen. Dafür entstand ein großes Büstenreliquiar (Abb. 19), das vielleicht von der Büste
Ludwigs des Heiligen in Paris inspiriert wurde. Es ist mit dem Adler des Heiligen Römi-
schen Reiches und den französischen Lilien geschmückt. Übrigens erscheinen Adler und
Lilie wenig später im Wappen des Domkapitels von Aachen.
- Für weitere Reliquien des heiligen Kaisers wurde noch ein repräsentatives Gehäuse
geschaffen. Das mächtige Karlsreliquiar ist eine Kombination aus einer gotischen Kapelle
und einem Schrein-^.
- Mittelpunkt dieses kleinen Werkes im Dom von Fritzlar, um ißßO entstanden, ist ein
Gefäß aus BergkristaH (Abb. 20). Auf seinem Fuß steht die Erklärung: "Agnus dei qui
toilis peccata mundi miserere nobis". Es handelt sich um eine der ältesten eucharistischen
Monstranzen des Abendlandes. Im Innern ist die originale Funula sichtbar*'. Allein im
Zu beiden Werken FRITZ, Co/Ac/z/nAJe^M/z^/ /Ar Go/A..., Nr. 84, 85.
FRITZ, Go/Ac/;/nA<7eFo?^/&/*Go/A..., Nr. )23. Vg). dazu neuerdings die Dissertation von Holger GÜSTER, DA