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Die Gartenkunst — 27.1914

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Nr. 10
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Vetterlein, Ernst Friedrich: Architektonik des Gartens
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Koch, Hugo: Die Kunst im Garten
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https://doi.org/10.11588/diglit.20974#0169

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Bild D 3. Rasenfläche mit dekorativen Vasen.

der Bodenlage. Die auf jene verwandten Kosten Natur überzuleiten. Die umgebende, große freie
seien doppelt mißlich, weil man den Erfolg nach Nat^ur aber behielten sie bei. Die Bergformen,
Vollendung der Arbeit nicht sehe. So gilt es, die Silhouetten des Stadtbildes, das Meer und
den Massenaufbau der Natur künstlerisch zu die Wälder ließen sie in ihre Gärten herein-
verwerten. Der Weg ist vielseitig. Die Italiener blichen und in dem großen architektonischen
der Renaissancezeit haben es verstanden, durch Gesamtbild mitwirken.

den Terrassenbau die lagerhafte Struktur eines Soweit die Pflanzung selbständig im

bergigen Geländes künstlerisch su steigern und gartenkünstlerischen Werk zu wirken hatte,

zugleich die Horizontale des Bauwerkes in die wurde sie als raumbildendes Element oder als

Lageplan E. Planskizze für die Anordnung eines Teppidibeetläufers zur Verbindung der Vasen.
Aus dem Sondergarten des Herrn A. Andreae-de Neufville, Königstein i. T. Gartenarchitekt F. Wirtz.

(Maßstab 1 : 500.)

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