Irgendwann muß ja mal Schluß sein. Alles hat Anfang und Ende.
Auch die Welt. Pünktlich zum Ende des Jahrtausends liegt mit
„Finale!" eine literarische Revue zum Weltuntergang vor, die alle
jetzt drängenden Fragen aufgreift: Werden Erdkreis und Himmel
mit gewaltigem Getöse ineinander stürzen? Folgt die Choreo-
graphie des Endes dem Konzept der Entropie? Ist die Apokalypse
unser Alltag und keiner bemerkt's? Was kommt danach? Das
Nichts, die Hölle oder das Paradies? Wer überlebt? Und wo sind
das siebenköpfige Ungeheuer und die vier apokalyptischen Reiter
abgeblieben?
Dietrich Harth lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Hei-
delberg. Von ihm liegt bei C.H. Beck vor: „Gotthold Ephraim
Lessing" (1993).
Auch die Welt. Pünktlich zum Ende des Jahrtausends liegt mit
„Finale!" eine literarische Revue zum Weltuntergang vor, die alle
jetzt drängenden Fragen aufgreift: Werden Erdkreis und Himmel
mit gewaltigem Getöse ineinander stürzen? Folgt die Choreo-
graphie des Endes dem Konzept der Entropie? Ist die Apokalypse
unser Alltag und keiner bemerkt's? Was kommt danach? Das
Nichts, die Hölle oder das Paradies? Wer überlebt? Und wo sind
das siebenköpfige Ungeheuer und die vier apokalyptischen Reiter
abgeblieben?
Dietrich Harth lehrt Literaturwissenschaft an der Universität Hei-
delberg. Von ihm liegt bei C.H. Beck vor: „Gotthold Ephraim
Lessing" (1993).