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Intelligenz - Blatt

für die

Heidelberger Jahrbticher der Literatur 1821»

Clironik der Universität Heidelbergi

heti den hiesigen Privatdocenten Dr^ Bähr zum aüsserordent-
lichen Pröfessor der Philosophie zu ernennen,

Die Kupfeirstichsammlung iii der hiesigen Bibliöthek hai
durch den Herrn von Graimberg einen schätzbaren Zuwächs
erhalten, iridern derselbe zwey vollstäiidige ExempJare seiner
Ansichten der Heidelberger Umgegend, eines in Heften, däs
andere in Glas ünd Jiahmen der Bibliothek zum Geschenk ge-
inachi hät^

Antikritik.

Iri den »Allgemeinen medicinischeri Annalen, Maihest d J,

p. 68« etc findet sich unter »den allgemeinen literarischeri An-
zeigen vcn medicinischer Schriften« die Druckschrist:

M a g n e t i s m u s u n d I in ni o r a 1 i t ä t u. s. wi
erwähnt, und in dem aus sechzehn Zeilen besiehenderi Urihcilö

tibei: sie wird schmähend ausgespröchen.

l. sie sev »eine actenrnässige Mittheilung einer, Ver-
führurigs - und Fruclitäbtreibnrigs - Geschichte* vollführt

von eiriein magnetisireriden Döctor u s* w4« —

2* dieser Arzi s.ev ein »heuchlerischer Verbrecher^ der ge-
richtlich freygespröchen wörden« —- und

sischen Staaten verboten.» —

Die Anführungen l und s. sind freche Liigeri — jene Schrift
ist keinef actenmässige Mittheiiung, sondern das eigene
Machwerk eines schwarzen bis jetzt noch vei’kappten Verläum-
4ers. — Es ist über die Sache, die in der Art, wie sie dar«
 
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