Ueber die Tiefenschärfe photographischer Objektive.
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bildungen von Gr und gleiche Unschärfe aufweisen.
Nun wollen wir ermitteln, in welcher Entfernung Gy und 6-2
liegen müssen, damit die gestellte Bedingung erfüllt wird,
wenn der wirksame Oeffnungsdurchmesser des Ob-
jektivs D ist.
Für das nähere Objekt ergibt sich aus der Fig. 3:
D\d= (/+ aj : («i — «),
ö (Z+Oj).
so erhält man:
Z)/
(6)
D — d
Setzt man nach der Gleichung (5):
f f
a = — und a, = —,
n nx
n^nDTdn.(
Für das entferntere Objekt ergibt sich aus Fig. 3:
D\d= (/+ a,) : (a — a.2),
D (a-— a2) = d (/+ a2),
weiter nach der Gleichung (5):
z? (Z _ Z) = X/+Zj
\ nY n I \ nj
n — nx df (n nx + n)
n n2 n nY
n (D — d) — nx (D + d n)
und schließlich:
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bildungen von Gr und gleiche Unschärfe aufweisen.
Nun wollen wir ermitteln, in welcher Entfernung Gy und 6-2
liegen müssen, damit die gestellte Bedingung erfüllt wird,
wenn der wirksame Oeffnungsdurchmesser des Ob-
jektivs D ist.
Für das nähere Objekt ergibt sich aus der Fig. 3:
D\d= (/+ aj : («i — «),
ö (Z+Oj).
so erhält man:
Z)/
(6)
D — d
Setzt man nach der Gleichung (5):
f f
a = — und a, = —,
n nx
n^nDTdn.(
Für das entferntere Objekt ergibt sich aus Fig. 3:
D\d= (/+ a,) : (a — a.2),
D (a-— a2) = d (/+ a2),
weiter nach der Gleichung (5):
z? (Z _ Z) = X/+Zj
\ nY n I \ nj
n — nx df (n nx + n)
n n2 n nY
n (D — d) — nx (D + d n)
und schließlich: