Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 27.1913
Zitieren dieser Seite
Bitte zitieren Sie diese Seite, indem Sie folgende Adresse (URL)/folgende DOI benutzen:
https://doi.org/10.11588/diglit.45029#0226
DOI Artikel:
Kuchinka, Eduard: Kopiermaschinen
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.45029#0226
214
Kopiermaschinen.
weises Verschieben des Kopiermaterials gestatten, wobei
Anlegemarken dies erleichtern. In Fig. 42 ist eine solche
Fig. 43-
für Massenproduktion berechnete Maschine abgebildet, die
von Romain Talbot in den Handel gebracht wird.
Eine für Großbetrieb bestimmte Maschine, bei welcher
unter Anwendung von zwei Negativen 3000 bis 4000, von
vier Negativen 6000 bis 8000 Karten pro Stunde belichtet,
mit Text bedruckt und geschnitten werden, ist die „Acme“-
Kopiermaschinen.
weises Verschieben des Kopiermaterials gestatten, wobei
Anlegemarken dies erleichtern. In Fig. 42 ist eine solche
Fig. 43-
für Massenproduktion berechnete Maschine abgebildet, die
von Romain Talbot in den Handel gebracht wird.
Eine für Großbetrieb bestimmte Maschine, bei welcher
unter Anwendung von zwei Negativen 3000 bis 4000, von
vier Negativen 6000 bis 8000 Karten pro Stunde belichtet,
mit Text bedruckt und geschnitten werden, ist die „Acme“-