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Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 27.1913

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Kuchinka, Eduard: Kopiermaschinen
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https://doi.org/10.11588/diglit.45029#0229

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Kopiermaschinen.

217

für Bromsilberpapier in
evolute Machine Co. in
New York-unter Nr. 14957 vom 26. Juni 1912 patentiert (vergl.
die ausführliche Beschreibung in „Brit. Journ. of Phot.“ 1912,
S. 999, mit Figuren).
Es fällt nicht schwer, bei einiger manueller Fertigkeit
selbst einen Kopierapparat zu bauen, der einfachen An-
sprüchen genügt; eine praktische Type dieser Art beschreibt
E. Bootes in „Brit. Journ. of Phot.“ 1913, S. 170 (mit Figur).

wodurch die weißen Lampen (neun Metallfadenlampen) zum
Leuchten gebracht werden, während die rote Lampe erlischt.
Bei länger andauernden Belichtungen kann der Preßbalken
mittels des Schneppers festgehalten werden. Das Ver-
arbeiten von Cyko-Papier geht auf diesem Kopiertisch leicht
und bequem vor sich.
Weitere Kopiermaschinen sind die von Giddings (engl.
Patent, „Brit. Journ. of Phot.“ 1912, S. 713), ferner ein Kopier-
apparat (Lichtpausmaschine)
für kontinuierliches Kopieren
von photographischen Schich¬
ten mit rotierendem Kopier¬
zylinder und Lampen außer¬
halb desselben (engl. Patent
Nr. 14957, I9I2> „Brit. Journ.
of Phot.“ 1912, S. 999 mit Figur),
von J. G. Lorrain in London
konstruiert, der Kopiertisch
derTreß Co. in London, der
dem Cykotisch der Anseo Co.
ähnelt (Fig. 46).
Einen Schnellkopierapparat
Rollen wurde in England der R
 
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