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Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 27.1913

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Jahresbericht über die Fortschritte der Photographie und Reproduktionstechnik
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https://doi.org/10.11588/diglit.45029#0270

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258 Projektionsverfahren. — Apparate zum Vergrößern von Negativen.

angelegt wird. Die kleineren, leichten Apparate werden
einfach auf das Objekt gestellt, so daß ein besonderes Stativ
nicht erforderlich ist; die größeren, schwereren Episkope
werden jedoch mit geeigneten Stativen geliefert. Die Ab-
bildung des als selbstleuchtend anzusehenden Präparates


Fig. 72.

erfolgt in bekannter Art und Weise mittels lichtstarker Ob-
jektive und darüber befindlicher, bildumkehrender Spiegel.
Die Firma Ed. Liesegang in Düsseldorf bringt Pro-
jektionsapparate und Kinematographen in den
Handel. Von den von ihr erzeugten Projektionsapparaten
sind zu erwähnen: Universalprojektionsapparat nach Berg-
hof f (kann auch mit einem Kinoapparat ausgestattet werden);
Schulprojektionsapparat „Porta“, welcher sich zur Projektion
von Glasbildern, Darstellung von physikalischen und
 
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