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Apparate zum Kopieren, Entwickeln, Waschen usw.
Spitzers Kinopostkarte enthält ein Serien-
bildband von 35 einzelnen Bildern im Format 4^ X 6 cm.
Sie sind in einem einfachen Kartonrahmen befestigt und
blättern sich beim Ziehen an einem Streifen in rascher
Reihenfolge ab, so daß Bewegungsbilder entstehen. Es ist
dies ein hübscher, billiger Artikel.
Apparate zum Kopieren, £ntruickeln, Waschen,
Refouchieren ustu.
Auf eine Automatische Plattenschneidemaschine
erhielt Arnold Louis Milentz, 8,203, Gravois Avenue, St.
Louis, Miss., U. S. A., das D. R. P. Nr. 17637 vom 30. Juli 1912.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung lichtempfind-
licher Trockenplatten bei ihrer Fabrikation, um dieselben zu
schneiden und den Packern abzuliefern, ohne daß dabei die
Platten von den Arbeitern berührt zu werden brauchen. Es
stellt 1 (Fig. 78) einen beweglichen Träger dar, welcher mit
geeigneten Klammern 2 versehen ist, um eine Kante einer
Platte 5 festzuhalten und dieselbe unter einem Rade 4 durch-
zuziehen. Da die Schichtseite der Platte oben liegt, so ist
die untenliegende Glasseite in Berührung mit einem Schneide-
apparat, an welchem sie durch das Rad 4 angedrückt wird.
Da nun die Platte durch den beweglichen Träger 1 fort-
während weiterbewegt wird, so wird sie in gerader Linie
geschnitten, indem sie durch geeignete Führungen, wie
die gerade Leiste 6 und die Rolle 7, auf geradem Wege
erhalten wird. Nachdem die Platte den ersten Schneide-
apparat passiert hat, wird sie auf einen anderen beweglichen
Träger befördert, welcher ebenfalls mit ein paar Klammern 9
zum Festhalten einer anderen Kante der Platte versehen ist.
Apparate zum Kopieren, Entwickeln, Waschen usw.
Spitzers Kinopostkarte enthält ein Serien-
bildband von 35 einzelnen Bildern im Format 4^ X 6 cm.
Sie sind in einem einfachen Kartonrahmen befestigt und
blättern sich beim Ziehen an einem Streifen in rascher
Reihenfolge ab, so daß Bewegungsbilder entstehen. Es ist
dies ein hübscher, billiger Artikel.
Apparate zum Kopieren, £ntruickeln, Waschen,
Refouchieren ustu.
Auf eine Automatische Plattenschneidemaschine
erhielt Arnold Louis Milentz, 8,203, Gravois Avenue, St.
Louis, Miss., U. S. A., das D. R. P. Nr. 17637 vom 30. Juli 1912.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung lichtempfind-
licher Trockenplatten bei ihrer Fabrikation, um dieselben zu
schneiden und den Packern abzuliefern, ohne daß dabei die
Platten von den Arbeitern berührt zu werden brauchen. Es
stellt 1 (Fig. 78) einen beweglichen Träger dar, welcher mit
geeigneten Klammern 2 versehen ist, um eine Kante einer
Platte 5 festzuhalten und dieselbe unter einem Rade 4 durch-
zuziehen. Da die Schichtseite der Platte oben liegt, so ist
die untenliegende Glasseite in Berührung mit einem Schneide-
apparat, an welchem sie durch das Rad 4 angedrückt wird.
Da nun die Platte durch den beweglichen Träger 1 fort-
während weiterbewegt wird, so wird sie in gerader Linie
geschnitten, indem sie durch geeignete Führungen, wie
die gerade Leiste 6 und die Rolle 7, auf geradem Wege
erhalten wird. Nachdem die Platte den ersten Schneide-
apparat passiert hat, wird sie auf einen anderen beweglichen
Träger befördert, welcher ebenfalls mit ein paar Klammern 9
zum Festhalten einer anderen Kante der Platte versehen ist.